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Ich wollte das nicht! Es tut mir Leid komm bitte wieder zu mir zurück!

von

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Ich werde dich finden

10. Kapitel
 


 

Die Liebe zu dir hat mir den Weg gezeigt
 


 

Müde macht Seto seine Augen auf. Er reibt sich den Schlaf weg und ist immer noch niedergeschlagen von der Kenntnis das ich wahrscheinlich entführt worden bin.

"Ach Krisi." Er gähnt und streckt sich ausgiebig. Er geht vor die Höhle und Atmet die frische Morgenluft ein. Die Sonne taucht das Licht in einen Orangenfarbton, die Luft ist so kalt an diesem Morgen, dass er seinen Atem sehen kann.

Der Wald unter ihm ist in weißen Nebel eingehüllt, die Hirsche röhren schon und auch die ersten Vögel zwitschern vergnügt zwischen den mit Tau bedecktem Gras. Normalerweise genießt er Seuche Morgen, aber nicht heute. Am liebsten würde er sich gar nicht erst bewegen, aber es bleibt ihm nichts anderes übrig, er muss zum Schloss zurück und den anderen erzählen was passiert ist, Er beschließt in der Gestalt des Säbelzahnpanthers sein Weg zu beschreiten, als erstes sucht er sich einen Fluss oder Bach zum trinken und fischen. Er steht auf und mit meinen Hut auf dem Kopf setzt er sich in Bewegung. Immer wieder versucht er mich in Geiste zu erreichen, aber leider ohne Erfolg. "Wo bist du Krisi?" Er erreicht wieder den Waldrand, er beschließt die stelle ein wenig weiter zu untersuchen, wo er meine Spur aufgenommen hatte, aber als erstes etwas frühstücken. Ein großer Teich der in einer Lichtung liegt erregt Setos Aufmerksamkeit, mit einer Geschmeidigkeit erreicht er ihm. Erst schnuppert er und streckt seine Pranke hinein. Als er sicher ist das er trinken kann geht er in die Hocke und streckt seine Zunge raus und lässt sie über das Wassergleiten um sie dann wieder ins Maul zu ziehen. Er hat großen Durst, während er trink erregt etwas seine Aufmerksamkeit, hinterihm im Gebüsch scheint etwas zu sein, das rascheln ist zwar leise, aber nicht für ihn unhörbar. Er beschließt sich nichts anmerken zu lassen, erst als er seinen Durst gestillt hat, stellt er sich wieder hin, Seine Ohren zucken unaufhörlich. Er versucht seinen Beobachter zu zeigen, das er ihn nicht bemerkt hat und geht weiter. Er verlässt die Lichtung und kommt nun wieder in den dichten Wald. Sofort versteckt er sich selber und wartet auf sein Opfer. Dieser lässt sich auch nicht lange bitten, Seto will zum Sprung ansetzen hält aber inne. Ein kleiner Junge mit einen Brief in der Hand kommt aus dem Gebüsch, ängstlich sieht er sich um. Seto weiß nun warum er sich im DickGicht versteckt hatte, er fürchtet sich vor ihm. Seto unterschätzt niemals einen Gegner, aber bei diesen kleinen hier, weiß er ganz genau das er keine Gefahr für ihn darstellt. Seine Augen fallen auf den Brief, er hätte sich jetzt einen Spaß erlaubt und den kleinen erschreckt, aber da auf dem Brief ein Siegel ist, lässt er es bleiben und wartet bis der Junge weit weg von ihm ist.

Er streckt seinen Kopf heraus und dann seinen restlichen Körper, er schüttelt sich und leckt mit seiner rauen Zunge sein Fell wieder ordentlich. Er geht weiter, hin und wieder schrecken Vögel auf die wild umher fliegen und dann schimpfend auf den Bäumen sitzen. Seine Pfoten sind ganz nass, das Tau auf den Grashalmen glitzert in der Sonne und auch die ersten Hasen springen vergnügt herum. Schließlich erreicht er den Platz wo ich Raziel kennen gelernt habe. Er geht hinüber zum Fluss und kauert sich am Ufer hin. Seine scharfen Augen sehe jeden Fisch, mit seiner Pranke aufholen holt er sich den dicksten heraus. Er frisst ihn gleich roh, er hat keine Zeit dafür ihn zu braten. Mit seiner Zunge leckt er sich immer wieder übers Maul und schüttelt sich einmal, seine Nase wieder in den Boden stecken schnuppert er weiter herum, w er das letzte mal aufgehört hat. Ziemlich schnell kommt er zu dem Entschluss ersteinmal zurück zum Schloss zu gehen und dort zu erzählen was passiert ist.

Unter seinen Pfoten bebt der Bodenrisse bilden sich in der Erde, und ein Grollen ist zu hören was einen das Blut in den Adern gefriert.

Zwei Meter vor sich bricht die Erde auf und ein gepanzerter Kopf kommt zum Vorschein, gefolgt von einer Muskelösen Brust und ein paar mächtigen Armen. Zuerst kommt ein Bein, dann das andere. "RRRRROOOOAAAARRRRRR!!!!!!!!" Das Monster schüttelt sich und sieht in eine Richtung. Sein Mächtiger Schwanz bricht etlichen Bäumen die Baumkrone ab. Seto der eins zwei Schritte zurück geht damit er nicht von den umherfliegenden Steinen getroffen wird, erregt die Aufmerksamkeit von der Echse. Sich runter beugen mustert er ihn mit seinen Augen. Seto bleibt ruhig stehen, das Riesige Maul öffnet sich und eine nasse Zunge leckt Seto von Kopf bis Fuß ab. Sein ganzes Fell ist pitch Maden nass und das Monstrum amüsiert sich. "Danke, das wäre jetzt nicht nötig gewesen." "Ich bin froh das ich dich gefunden habe." Im Geiste vereinen sich die beiden um so Bilder auszutauschen was alles passiert ist. "Dann geht es ihr also gut?" "Den Umständen entsprechend ja, sie sind nun in einer Schlucht, Kain passt auf sie auf, er meinte zu ihr als sie draußen waren das sie sich schlafen legen soll. Es war für sie eine menge gewesen, was sie erlebt hat."

Er hört schweigend zu. "Aber warum habe ich keine Verbindung mehr zu ihr?" "Ihr beide seit zu weit entfernt ihr müsst euch neu verbinden, dann hab ihr auch die Möglichkeit, euch auch noch auf der anderen Seite der Welt zu verständigen." "Was ist mit dir? Kannst du sie immer noch spüren?" Er nickt. "Sie schläft gerade zwischen den Pranken von Weißnäschen. Der angebliche Gott hatte sie beinahe umgebracht, aber sie waren schneller als er." Seto sein Schwanz bleibt stehen. "Godzilla, kannst du mich zum Schloss bringen?" "Natürlich, ich werde dann dort entscheiden was ich dann mache, ob ich weiterhin bei dir bleibe oder wieder zu Krisi gehe." Er senkt seinen Kopf so tief das er den Boden unter sich aufwühlt. Seto nimmt einen kräftigen Anlauf und Springt mir einer Anmut auf seinen Kopf. Kaum ist er oben richtet sich Godzilla auf und bewegt sich zum Schloss hin. Unter seinen mächtigen Körpergewicht sinkt die Erde ein. Fußabdrücke zeigen anderen den Weg, wo er langgegangen ist. Für die Wildschweine aber, ist es ein Segen, wenn es frisch geregnet hat Wälzen sie sich dann gerne in den Abdrücken die dann voller Schlamm und Wasser ist. Über ihnen tauchen Schatten auf und auch zwischen den Füßen von Godzilla rennen schwarze Wesen herum. Alle haben die gleiche Richtung, sie wollen zum Schloss wo die drei legendären Ritter wohnen.Ein Rauschen und Flügelschläge lässt Seto herumfahren. Feuerblume der sich hinter ihm auf einer der Riesigen Rückenzacke von Godzilla niederlässt sieht ihm sehr ernst an. "Wo ist Kristall!" Der Zorn des Drachen ist nicht zu überhören, aber Seto weiß warum er Wütend ist. "Sie ist auf der Suche nach der Seele von Timaeus. Ich werde im Schloss sofort den Rat zusammen kommen lassen und alles bereden was passiert ist." Er schnaubt und hebt seinen Kopf zu einen Ohrenbetäubenden Gebrüll. "Unsere Meisterin ist nicht hier und andere sind hinter ihr her, sie schwebt in großer Gefahr. Wenn sie nicht bald gefunden wird, kann es passieren das sie nie wieder kommt." Seto der die Folgen weiß, was passiert, wenn die Anführerin eines Clanes stirbt und nicht wieder auftaucht. "Feuerblume, mach die anderen nicht verrückt mit deinen Geschichten. Kristall ist stark und alt genug um auf sich selber aufzupassen." Er zieht seine Augen enger. "Ach ja? Und warum ist dann Godzilla nicht an ihrer Seite? Ist er anscheinend nicht mehr in der Lage sie zu Beschützen?" Nun meldet sich Godzilla zu Wort. "NEIN! ICH HABE KRISI ALLEIN GELASSEN, WEIL ICH GANZ GENAU WEIß DAS SIE SICHER IST. LASS DEINE WUT UND DEINE UNSICHERHEIT NCIHT ZU DEUTLICH WERDEN. ÉS KÖNNTE DIR DAS GENICK BRECHEN! " Schweigen. Feuerblume breitet seine Schwingen aus und kehrt zurück zu den anderen. "Godzilla?" Er brummt. "Kann es sein das Feuerblume was gegen Krisi hat? Schon damals als der Älteste ihr den Stamm anvertraut hat, war es so komisch." "Feuerblume ist ein Stolzer Drache, er lässt sich von nichts unterkriegen, genausowenig wie Kristall, aber er denkt, da sie nun weg ist, dass sie alle anderen im Stich lässt. Er hat sie nie als Anführerin akzeptiert auch nicht als Freundin, er duldet sie nur in seiner nähe." Er sieht zu den anderen Drachen hinauf. "Bei den Säbelzahnzanthern weiß ich ja, dass sie ihr treu sind und bei denen gibt es ja auch kein Streit oder so, aber ich mache mir sorgen um die anderen Drachen." Er bewegt eine Schulter und lässt Seto auf seinen Rücken ein wenig schwanken. "Da mach dir mal keine Sorgen, sie sind genauso wie die Säbelzahnzanther, sie wissen das Krisi alles für sie tun würde."

Seto denkt über die Wort nach. Godzilla lässt den Wald immer weiter hinter sich und kommt mit Riesen Schritten den Schloss entgegen. Critius der als Drache auch einen der Türme sitzt, sieht Godzilla kommen und gibt den anderen Bescheid. Sofort ist heersches Treiben auf dem Hof und jeder läuft in den anderen hinein. Kopfschüttelnd beobachtet er das rege treiben unter sich, das große Tor wird geöffnet und eine Horde von über 100 Säbelzahnzanther strömen herein. Auch die Weißen Drachen landen alle samt auf den Hof. Critius der vom Dach herunter gekommen und sich wieder zu einen Ritter zurück verwandelt hat, betrachtet das rege treiben mit Skepsis. "Was meinst du? Warum sind sie hier?" Er erschreckt sich als Hermos hinter ihm auftaucht. "Es ist bestimmt wegen Krisi, wir haben ihnen allen Bescheid gesagt, aber ihnen liegt viel an ihr. Sie wollen nicht, dass ihr was passiert und möchten darum in alles eingewiesen werden was bislang passiert ist." "Critius." Hermos sieht ihn an und dann wieder auf meinen Clan. "Sieh sie dir an, wenn sie wollen könnten sie uns ernsthafte Probleme machen, aber sie würden eher aufhören zu Kämpfen als das sie die Anordnung unserer Freundin missachten." Critius verschränkt seine Arme. "Sie hat sehr viel Macht, aber sie nutzt sie nur um uns zu helfen, sie war die einzigste die es geschafft hat das diese beiden Wesen nun vereint leben." Godzilla hat das Schloss erreicht und steigt über die Mauern. Seto sieht zu Hermos und Critius und sein Blick sagt ihnen, dass es was ernstes ist. Hermos dreht sich um und verschwindet im Schloss, sofort macht er sich auf den Weg, den hohen Rat zusammen zu suchen.

Sofort machen alle den mächtigen Füßen Platz, Seto will schon von seinen Rücken herunter springen, als sich die Größe von Godzilla ändert. "Was machst du?" "Ich ändere meine Größe um so weniger Platz zu verbrauchen und besser bei euch sein zu können. Ich habe das zufällig mal herausbekommen." Überrascht und auch ein wenig erfreut zugleich, bleibt er weiter auf seinen Rücken, bis er die Größe eines Weißen Drachens hat. Der hohe Rat hat sich eingefunden und sofort wird Seto von ihm eingekreist. Der dunkle Ritter sagt außer Atem: "Wie haben gehört, dass Kristall Kiaba, entschwunden ist, wo ist sie hin?" Seto der weiß das er jetzt sehr aufpassen muss, was er jetzt sagt, meint in einen ruhigen Ton. "So weit ich das weiß, ist sie in Sicherheit, außerdem ist sie auf der Suche nach Timaeus seiner Seele. sie ist in Begleitung unterwegs und ich werde mich auch auf die suche nach ihr machen, ihr zu helfen und gemeinsam zurückkommen." Ein Raunen geht um, Seto dem das ganze nicht geheuer ist, spannt sich innerlich dermaßen an. Ein kleines Weißes Drachenmädchen kommt auf Godzilla zu, mit großen Kulleraugen sieht sie fragend zu den beiden hoch. "Hat Kristall uns nicht mehr lieb?"

Seto tun diese Worte weh, sie ist ein junges Drachenmädchen von gerade mal 4 Monaten, sie hat ihre Mutter bei einen Kampf gegen zwei Dieben verloren. Krisi die zufällig dort war und das ganze mit angesehen hat, nahm das Ei mit und hat es versteckt. Den beiden Dieben wurde kurzen Prozess gemacht, sie sitzen noch heute in der Küche und machen Strafarbeit, sie dürfen nie wieder einen Drachen schaden zufügen, das war Kristalls Befehl. Seto steigt von Godzilla herunter und geht vor der kleinen auf die Knie, er streckt seine Hände nach ihr aus und nimmt sie zärtlich in den Arm. Ganz nah drückt er sie sich an den Pelz. "Nein, meine kleine Sota, Krisi wird wieder zu euch zurück kehren, zusammen mit Timaeus."

Sie schmiegt sich an ihn und schlingt ihre kleinen Klauen um seinen großen Hals. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen und flüstert ihn ins Ohr. "Ich hoffe, das sie wohl wieder kommt, sie ist eine gute Ersatzmutter." Mit diesen Worten löst sie sich wieder von ihm und verschwindet in der Menge. Godzilla der nun bereit ist, seine Geschichte zu erzählen, fängt an. "Kristall wurde von dem Verstoßenem in der Nacht wo wir in der Bücherei waren, gefunden. Eine Seele brachte sie zu ihm, sie haben sich bekannt gemacht, er hat ihr eine Fähigkeit gegeben, die ihr jetzt ermöglicht zwischen der Menschen und Geisterwelt zu reisen. Nach dem er ihr diese Fähigkeit gegeben hat, wurden sie angegriffen, er sagte zu ihr das sie sich verstecken soll und erst am nächsten Tag wieder in die Menschenwelt gehen soll. Leider war sie so erschöpft von all dem, dass sie in einer Höhle eingeschlafen ist und dort von jemanden aufgefunden wurde. Es war Vorador, der Vampir, er war so freundlich und hat Krisis Wunden versorgt und ihr etwas Nahrung gegeben.

Dort wurden wir von einen anderen Vampir getroffen, er heißt Kain und ist in diesem Augenblick bei Krisi und Weißnäschen, er hütet über sie wehrend wie nun friedlich schlummern. Krisi haben wir dort auch gezeigt, was in der Vergangenheit passiert ist." Alle ziehen die Luft scharf ein. "Aber sie verkraftet es gut, ich bin froh, das sie das nicht so schlimm nimmt. Von Voradors Versteck aus sind wir durch einen Unterirdischen Tunnel geschwommen, genau dort, haben wir den Gott gesehen, der Krisi bei sich haben will. Wir mussten sie sogar zurück holen, denn ansonsten wäre sie auf ihn losgegangen, zuerst wollte er sie nicht gehen lassen, aber sie konnten sich befreien. Nun sind sie ersteinmal in einer Steinernen Schlucht." Ein Flüstern, Tuscheln, Raunen und Wispern geht um, Seto würde sich am liebsten die Ohren zu halten und Godzilla geht es auch nicht viel besser. Schließlich kommen sie zu einen Entschluss.Sie wollen versuchen alles Informationen zusammen zu kratzen und aufzuschreiben, was sie wissen und was weiterhelfen könnte.

Die Säbelzahnzanther und Weißen Drachen gehen ins Schloss hinein, sie werden alle solange hierbleiben, bis wieder klar ist das ich da bin. Einige aber bleiben da und helfen den hohen Rat alles zusammen zu tragen. Einer unserer Säbelzahnzanther bringt einen kleinen Jungen zu Hermos und Critius, mit großen aber auch ängstlichen Augen sieht er sich um. Seto der, der Junge nicht unbekannt ist, stellt sich neben Hermos und spitz die Ohren.

Sie bleiben vor den drein stehen, der Säbelzahnzanther verneigt seinen Kopf und dreht sich um zum gehen.

Mit zittrigen Knien steht er vor ihnen, immer noch hat er den Brief, den Seto schon im Wald gesehen hat. Hermos versucht mit seiner Sanftmut ihn die Angst ein wenig zu nehmen. "Wie heißt du mein Kleiner?" Zitternd bewegt sich sein Mund und heraus kommt dabei. Mussu. Ich heiße Mussu mein Heer." Er macht eine tiefe Verbeugung und die Ritter wissen dadurch, dass er an einen sehr edlen Hof leben muss. Godzilla, der das sieht geht auf ihn zu, sofort bricht Panik in dem Jungen auf, am liebsten würde er wegrennen, aber seine Pflicht hindert ihn daran. Godzilla sieht ihn an und dann sucht er den Boden mit seinen Augen ab. Als er nichts findet wendet er sich im Geiste an den Jungen. "Sag mal Mussu, hast du irgendetwas verloren, oder warum bügst du dich." Mussu schluckt hörbar. "Nein mein Heer, ich mache das um ihnen meinen Respekt zu erweisen." Godzilla zieht sich aus ihm zurück und überlässt den anderen das Wort wieder. "Mussu, du kannst dich ruhig erheben, wir möchten das nicht, das man sich vor uns verbeugt. Wir wissen wer uns mit Respekt behandelt und wer nicht."

Mussu erhebt sich und spricht: "Werte Heeren, ich suche einen Mann namens Seto Kaiba, könnten Sie mir sagen, wo ich ihn finde?" "Ich stehe vor dir, ich bin Seto Kaiba Ehegatte von Kristall Kiaba der Anführerin der Säbelzahnpanther und Weißen Drachen. Ich habe dich im Wald beobachtet und du warscheinlich mich auch." Mussus Nasenspitze wird rot. "Verzeiht Heer, ich wollte euch nicht zürnen." Seto schüttelt nur den Kopf. "Nein, das ahst du nicht, aber warum suchst du mich?" Mussu reicht ihm den Brief. "Mein Heer, hat ihre Gatin aufgefunden und bei sich aufgenommen für eine weile, nun ist sie wieder unterwegs und ich soll ihnen diesen Brief bringen." Er sieht von den Jugen auf den Brief. Er öffnet den Brief und liest ihn sich durch. Zeile für Zeile arbeitet er sich hinunter, dabei jdes einzelne Wort und Zeichen genaustens einprägen. Als er damit fertig ist, faltet er in wieder zusammen und gibt in Hermos. "Können wir uns sofort auf den Weg machen, oder musst du noch woanders hin?" "Nein Heer." Er sieht zu Gorzilla. "Was sit mit dir?" Er lächelt ihn an. "Ich werde zu Krisi zurückgehen und Kain auch ein paar ruhige Stunden verschafffen." Mit diesen Worten gräbt er sich ein Loch in Boden und verschwindet darin. Am besten lasse ich Schwarzesfeuer hier." Plötzlich ist heller aufruh bei den hohen Ratmitgleidern, sie drehen sich zu Seto und den anderen herum. Schnell eilt der Dunkle Ritter mit einen Brief auf Seto zu und drückt es ihm in die Hand. "Das hier ist alles was wir wissen, merke dir darauf alles und versuche ihn nicht zu verleren, er ist wichtig für euch beide." Seto macht es sich klein und steckt es in die kleine Scheide seines Messers, das er an hinterem Bein trägt. "Ich werde darauf aufpassen." Sie gingen schließlich alle und nach einiger Zeit war der Hof fast leer. Nur noch die Bediensteten rennen herum und machen das Loch, was Godzilla hinterlassen hat, zu. "Brauchst du noch etwas zu Essen oder Trinken, bevor wir gehen?" Wendet sich Seto an Mussu. "Nein mein Heer," Seto der nun nicht merh länger warten kann, stellt sich auf seine Hinterbeine und nimmt die Gestalt eines Weißen Drachens an. Vor Schreck geht Mussu zurück. Seto sein Gebrüll lässt die Schlossmauern erzittern und den Boden vibriren. Er geht auf alle viere und streckt seine Flügel aus. "Steig auf, wir werden den Wg dorthin fliegen, es würde sonst zu Fuß mir zu lange dauern." Critius legt ihn einen Hand auf den Kopf, im gegensatz zu ihm ist Mussu richtig klein. "Geh ruhig, er wird dir ncihts tun."

"Ok." Mussu dem die ganze Sache nie geheuer ist, tut was man von ihm verlangt. Bei Seto angekommen streicht er vorsichtig mit seiner Hand die Schulter des mächtigen Drachens. Wollige Wärme spürt jede Fasser seiner Hand und er kann förmlich das Feuer in ihm spüren. Er wird von Hermos hochgehoben und zieht sich so an einer Rückenzacke hoch. Oben auf sitzen machen ihn die beiden klar, das es losgehen kann. Er stellt sich wieder auf seine Hinterbeine, geht in die Hocke und springt ab, gerade so hoch, dass er auf die Mauern kommt. Seine mächtigen krallen zertrümmern einige Teile, mit einen weiteren Sprung erreicht er genau die Höhe, die er braucht um voran zu kommen. Mit einen mächtigen Flügelschlag und weiteren kleinen, erhebt ersich empor den Wolken entgegen. Mussu vergräbt sein Gesicht in die Arme und hält sich so gut er kann fest. Als Seto anfängt ruhiger zu fliegen sieht er auf, er hat ein strahlen in seinen Augen, als ob es Weinachten wäre. "Mussu, du musst mir jetzt sagen wo hin wir müssen." Er dreht seinen Kopf in alles richtungen, schließlich hebt er seinen Arm und zeigt mit seinen Finger nach Nordwest. "Da, da müssen wir hin." Seto fliegt eine Schleife und mit windeseile kommen sie dem Sumpf entgegen. Mussu kneift sich die Augen zu, die helle Sonne die am Vormittag scheint, meint es heite mal wieder besonders gut mit ihnen.

Unter den beiden welchselt das Land von grünen Wald in immer höher werdende Wäler und Sümpfen. Er klopft Seto aif den Rücken, er dreht seinen Kopf herum und sieht in fragend an. "Wir müssen dort unten landen, denn dort ist das Schloss meines Heern." "Halte idch gut fest." Seto legt seine Flügel eng an seinen Köper, dabei senkt er sich nach unten, immer schneller werdend und die Erde auf sich zurasen sehen, schreit Mussu aus heißerer Kehle.

Seto hat die ruhe weg, er weiß ganz genau, wann er seine Flügel wieder ausbreiten muss.

Bevor sie noch die erste Baumkrone erreichen breitet er seine Flügel aus und fliegt geräuschlos in das Dickicht hinein. Er holt einige Äste und Zweige herunter, aber solange Mussu auf seinen Rücken nichts.passiert, ist alles in bester Ordnung, Mussu der Herzflaatern hat, weil er nun wirklich dahcte jetzt habe sein letztes Stündlein geschlagen, seufzt erleichtert auf. "Alles in Ordnung bei dir da oben?" "Ja." Als sie endlich auf der Erde stehen rutsch er von Setos Schuppigen Rücken herunter und in die morastige Erde hinein.

Seto verwandelt sich wieder zu einen Säbelzahnpanther zurück, seine empfindliche Nase nimmt den beisenden Geruch ein. "Gibt es einen Weg, wo ich nicht immer drin versinke?" Mussu schaut sich um. "Dort drüben, da sind in alte Steine, es sind zwar immer wieder unterschiedliche Entfernungen, aber es müsste zu schaffen sein." "Es geht wieder schneller, wenn du aufsteigst, du musst mich nur wieder lotzen." Mussu steigt auf und gibt ihn die Richtung an. In Windeseile haben sie den Balkon erreicht, wo vorher Kain und ich standen. Er schnuppert, dabei nimmt er meinen Geruch auf, Unruhe macht sich in ihm breit. "Krisi war hier, aber wo ist sie hin."

Mussu steigt nun wieder von seinen Rücken herunter. "Werter Heer, folgt mir bitte, ich werde euch zu meinen Heeren bringen." Seto folgt ihm und sich dabei genausteans um. Überall hängen Lianen oder verwelkte Blätter herunter, Mussu geht zu einen Steinernen Tor und bleibt dort stehen. "Hier müsst ihr Allleine weiter gehen." Seto bedankt sich bei ihm und verabschiedet sich auch noch. Auf der Tür ist einen blaue Gestalt mit gespaltenen Fingern und Füßen zu sehen. Er stellt sich auf die Hinterbeine und schiebt mit seinen Vorderpfoten eine Türseite auf. Millimeter für Millimeter geht sie auf, er bekommt es aber nur so hin, das er sich durchzwängen kann. Als er drin ist, geht die Tür wie von Geisterhand wieder zu. Seto der keine Lust mehr hat, auf vier Pfoten zu laufen geht nun aufrecht weiter. Er schleicht sich leise durch die Gänge hindurch. Er kommt nur bis zu einem Gitter, ab da kommt er nicht weiter. "Verdammt!" Er haut gegen die Eisenstäbe. Genau in diesem Moment kommt ihn eine Idee. Er nimmt seine ganze Kraft und drückt zwei Stäbe so auseinander, das er durchpasst. Schnell geht er weiter und kommt in einen Tempel hinein. Das Dach ist völlig zerstört und auch hier hängen Lianen und Blätter. Hier und da sind vereinzelte Grasbüschel zu sehen. Seto der von Natur aus immer schon neugierig war, klettert eine Wand hoch und sieht sich die Wandgemälde an. Sie zeigen die gleiche Kreaturen, wie auf der Tür. Bloß hier ist zusehen wie sie Gepeinigt werden, anscheinend von irgendetwas, besonderes fallen ihm die Säulen ins Auge. Ein Kratzendes Geräusch holt Seto aus seinen Gedanken. Er dreht sich um und sieht einen Zombievampir. "Mein Gott, ich glaube du sahst auch schon mal hübscher aus." Der Zombievampir lässt suche davon nicht stören. Er holt einen tiefen Atemzug und spuckt einen Grüne Gaswolke aus. Sofort weicht er der Wolke aus. Seto zieht sein Schwert und rennt auf ihn zu. Genau das nuzt der Vampir aus und versinkt im Erdboden. Seto bleibt verwundert stehen, mit seinen Ohren versucht er ihn wieder ausfindig zu machen, aber ohne Erfolg. Er steckt sein Schwert wieder weg und sieht nach rechts. Dort an der Decke hängt ein Riesiger Kristall. Seto der meint den Raum weiter zu erkunden muss erst einmal dort hinüber gelangen. Die Gezeiten, haben alles zerstört was mal ein Weg war. Er nimmt Anlauf und springt los. Er kommt auf den ersten Teil des kaputten Weges. Diesmal kann er aber nicht so viel Anlauf nehmen. Er springt los und schafft es auch diese mal. Nun ist der Weg wieder ein Stück länger. Er nimmt Anlauf, springt und schafft es nicht so ganz. Er kommt gerade so mit seinen Vorderpfoten an die Kante. Sofort haut er seine Krallen in das Gestein. Mit allem anderen hängt er Wort Wörtlich in der Luft. Mühsam erkämpft er sich den Weg nach oben. Keuchend bleibt er liegen, er zittern von Kopf bis Schwanz.

Er versucht wieder auf seinen Wackeligen Beinen zu stehen. Er sieht den Kristall vor sich, er ist wunderschön anzusehen. Er springt von dem Rand herunter in den Raum hinein. Es ist alles sehr dunkel gehalten, nur ein wenig Licht erhellt den Raum. Er will sich weiter umsehen, als hinter ihm jemand steht. Seto dreht sich herum, zieht dabei sein Schwert und genau als er sich herumdreht treffen Schwert und Spirituelle Klinge auf einander. Tiefblau trieft auf Schneeweiß, keiner der beiden will nachgeben, bis Raziel auf einemal denkt er habe mich vor sich. "Kristall?" Seto wundert sich und geht ein paar Schritte von ihm weg. "Ich bin nicht Kristall, aber anscheinend kennst du meine Frau." Raziel seine Augen weiten sich. "Du bist Seto Kaiba?" "Ja, das bin ich und wer bist du?" Raziel lässt den Reaver sinken. Ich bin Raziel, ich habe Kristall in einer Nacht getroffen und gesagt das sie wieder zu dir zurück gehen soll, aber wenn du schon hier bist, dann schient etwas passiert zu sein."

Seto steckt sein Schwert wieder in die Scheide. "Ihr geht es gut, ich habe mit Godzilla gesprochen. Er meinte sie sei mit jemanden Namens Kain unterwegs." Nun normalisieren sich die Augen von Raziel wieder. "Ich kenne Kain, er ist mein Schöpfer, wenn er auf Kristall aufpasst müssten sie eigentlich bei den Säulen sein." "Bei den Säulen?" "Ja, die heiligen Säulen, die dieses Land zusammenhalten." Raziel dreht sich herum. "Hey, wo willst du hin?" "Ich habe mir von hier schon alles geholt, was es zu holen gibt. Ich werde dich zu Kristall bringen." Setos Gesichtzüge hellen sich auf. Raziel bleibt vor einer weiteren Steintür stehen. Er nimmt seinen Reaver und steckt in den Schlitz. Ein Ratschen und die Tür ist offen. Gemeinsam gehen die beiden den Weg zurück, den sie getrennt gekommen sind. Als sie draußen sind Krächzt eine Krähe und ein Vampir taucht hinter einer der zerfallenen Säulen auf.

"Der Retter kommt in Lumpen."

"Vorador." :sagt Raziel mit fester Stimme. "Anscheinend eilt mir mein Ruf voraus." Vorador macht eine kurze Verbeugung. "Wie es scheint, eilt mir mein Ruf voraus." Er lacht hämisch auf. "Allerdings meint Raziel. " Vorador geht auf die beiden zu. "Nur gutes will ich hoffen. Ich beobachte euch beide schon eine weile vor allem dich." Er zeigt auf Seto. "Warum ausgerechnet ich?" Er sieht Seto tief in die Augen. "Weil einer eurer Leute ein Verräter ist und deine Lebensgefährtin Kopf und Kragen riskiert nur um die Seele eines Freundes zu retten." Er dreht sich um und sieht in den Sumpf hinein. "Wer soll dieser Verräter sein? In unseren Clan ist doch alles in Ordnung." Raziel meint: "Ich kenne mich in euren Clan nicht aus, aber eins weiß ich, stille Wasser sind tief und dreckig." Das ist für Seto ein Schlag ins Gesicht. "Mach dir aber um ihn keine Gedanken, wichtiger ist, das ihr beide zu den Säulen kommt. Denn diejenigen, die es nun auch noch auf Kristall abgesehen haben, sind auf den weg zu ihr." Seto sieht zu Boden. "Vorador.,,," Er sieht mit strengen Blick zu ihm. "Wer ist der Verräter?" "Nun es ist......" Ein Flügelrauschen und ein Brüllen, alle drei gehen in Deckung. Vorador Schubstd die beide hinter eine Säule. Sie können gerade noch sehen, wie ein Drache ihn in zwei Teile beißt und verschleppt. Entsetzen mach sich in den beiden breit. "VORADOR!!!!!!!!"

Rufen sie ihm zu, aber es ist leider schon zu spät. "Seto, das war ein Weißer Drache oder?" Seto ist schlecht, nicht nur das er ist auch noch zutiefst enttäuscht. "Ja..... das war Feuerblume."

Raziel weiß was für ein schwerer Schlag das für ihn ist, aber sie müssen mich jetzt so schnell wie möglich finden. Sachte legt er eine Klaue auf seine Schulter. Geht es wieder?" Seto nickt schwach. "Am besten verschwinden wir von hier so schnell wie möglich, wenn Feuerblume der Verräter ist, dann haben wir hier nichts mehr zu lachen. deswegen hat auch Godzilla immer seuche Andeutungen gemacht und ihn immer wieder zurechtgewiesen. Er hat Krisi nie als Meisterin oder Freundin akzeptiert." "Jetzt wissen wir warum." Gemeinsam gedenken die beiden noch für eine Minute an Vorador, bevor sie sich auf den Weg machen.

Wo müssen wir lang?" Raziel zeigt genauso wie Kain auf den Tunnel hin. Sie springen hinunter und werden auch schon von Orangen Würmern erwartet. Mit einer Leichtigkeit Erledigt sie Raziel und saugt ihre Seele auf. "Machst du das des öfteren?" Raziel lässt sein Umhang wieder los und verdeckt so wieder seinen Mund. "Ja, ich bin einst ein Vampir gewesen der Blut trank, nach einen Schlimmen Ereignis sauge ich die Seelen meiner Opfer auf." Traurig sieht Raziel weg, sorgsam geht Seto auf ihn zu und stupst seine Hand mit der Nase an. "Hey, mach dir keine Sorgen, wir können das vielleicht ändern." "Das währe schön, dann müsste ich nie wieder in die Spektrale Welt zurückkehren." Schweigend laufen sie neben einander her, als sie den Tunnel erreichen springen sie ohne zu zögern hinein. Raziel schwimmt vorneweg und Seto folgt ihm. Die erste Mauer überwinden sie schnell und ohne Probleme. Auch die Ruinen lassen sie schnell hinter sich. Nun wurde es schwierig. Sie sehen das er Gott nicht mehr schläft, aber wie kommen sie nun an ihm vorbei. Fieberhaft überlegen sie, kommen aber zu keiner Antwort. "Was machen wir jetzt?" Raziel hat mit einen mal eine Idee. Er zeigt auf einen der dicken Fangarme an der Mauer. Dort schwimmen sie dahinter und bis nach oben. Sie tauchen leise auf und klettern so hoch, das er sie nicht sehen kann. Den beiden Stockt der Atem als sie diese Verwüstung sehen. "Was ist denn hier passiert?" Raziel beugt sich zu Seto seinem Ohr herunter. "Das war bestimmt der Gott. Kristall war anscheinend auch hier und ist ihm entkommen, sehen wir zu das wie auch hier weg kommen." Sie bewegen sich sachte und versuchen keinen der Fangarme zu berühren. Auf der Treppe Atmen sie erst einmal kräftig durch. Seto wischt sich den Schweiß von der Stirn. "Dort will ich nie wieder runter." "Kann ich gut verstehen." Sie gehen die Treppe hinauf und Raziel macht die Tür wieder mit dem Reaver auf. Als sie draußen sind steckt Seto wieder seine Nase in den Boden.Raziel beobachtet ihn, als er fertig ist, geht er auf Raziel zu und wedelt freudig mit dem Schwanz. "Sie waren hier und zwar erst vor 6-9 Stunden." Man kann die Freude in seiner Stimme hören. Auch Raziel seine Züge hellen sich auf. "Dann müssten sie jetzt bei den Säulen sein." Während Seto weiterhin seine Nase auf den Boden oder in der Luft hat, gehen er und Raziel durch die Steinerne Schlucht.

Sie kommen zu einen Abhang. Sie sehen uns an den Säulen. Seto will gerade nach mir Rufen. als ihm Raziel den Mund zuhält. "Du kannst nicht einfach hier so Rumschreien, ich möchte dir das vergnügen wirklich nicht nehmen, aber wir alle werden von Dämonen verfolgt die wenn wir Pech haben mächtiger sind als wir alle zusammen." Seto nickt. "Ok, aber unten können wir doch ein wenig herumtollen?" "Ja." Raziel wuselt ihm über den Kopf. Sie rutschen den Abhang herunter, sie schleichen sich heran. Ich sitze gelangweilt auf dem Rand des Podestes wo die Säulen stehen. Kain steht ein wenig Abseits von mir und hält das Eiserne Tor im Auge was am oberen Hügel ist, damit niemand so leicht an die Säulen kommt. Das Gras um uns herum ist saftig Grün, es stehen auch vereinzelte Bäume herum, aber ansonsten ist nichts weiter zu sehen, Wenn ich gerade aus sehe, fällt mein Blick auf eine Steinerne Treppe, die hoch zu dem Eisentor führt. Seto steht schon hinter mir, aber ich bekomme ihn nicht mit, Ich strecke mich und schwinge dabei meine Arme nach oben, das nutzt er aus und legt sie mir um die Taille. Ich erschrecke mich und drehe meinen Kopf um. Ich kann es kaum glauben, aber ich sehe meinen Kuschelbärchen in die Augen. "Seto....." :sage ich und schlinge meine Arme um seinen Hals. Wir reiben unsere Nasen aneinander und Küssen uns zärtlich. Seine Pranke streichelt mir sachte den Kopf und ich seinen Nacken. Vor behaglichkeit fangen wir beide an zu schnurren. Auch Raziel ist froh mich wohl und munter wieder zu sehen. Kain und Raziel gehen auf einander zu und halten eine ihrer Hände hoch. So begrüßen sie sich. "Ist dir auch nichts passiert, geht es dir gut?" Fragt mich Seto. Ich lächle ihn an. "Du bist mir einer. Löcherst mir den Bauch wieder mit lauter Fragen. Ja mir geht es gut, ich habe auch keine großartigen Verletzungen, vielleicht mal hier mal da ein blauer Fleck oder eine kleine Wunde."



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