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Der letzte Schnee

Der letzte Schnee
von

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Das hier ist das Weihnachtsgeschenk für Yala!!!

Hab mir gedacht, ich könnt die Story auch hier mal posten....
 

Viel Spaß!!!!!!^^
 

Der letzte Schnee
 

Den Blick gen Himmel gerichtet seufzte er laut. Wie lange war das nun her, dass er hier gewesen war?
 

Wieder ein Seufzen, er erinnerte sich, es waren nun schon sechs Jahre, sechs verdammt lange und einsame Jahre...
 

Aber: Er hatte die Einsamkeit gewählt, allein und aus freien Stücken, denn er hatte das Vertrauen in seine Mitmenschen verloren...damals...Er hatte seinen Mitmenschen blind vertraut und bereute es...denn er hatte dafür bezahlt...
 

In nur einer Nacht hatte er alles verloren, was er geliebt hatte, einfach alles...seine Freunde...seine Liebe...und alles nur, weil ein Verräter unter ihnen weilte...
 

*Flashback*
 

„Schaut mal, Leute!“, rief eine junge Frau laut. „Schnee!“
 

„Nami, Schnee ist doch nichts besonderes oder ungewöhnliches...“, lachte ein blonder junger Mann.
 

„Lass sie lieber, Sanji, das gibt nur Beu-...“, bemerkte ein grünhaariger Mann halb schlafend, doch diese Warnung kam zu spät, Nami hatte schon ausgeholt und Sanji ein paar Mal kräftig geohrfeigt.
 

„Aua! Nami! Sag doch auch ma was, Alter!“, dies war eine Aufforderung an einen schwarzhaarigen jungen Mann, der verträumt ins Leere schaute.
 

„Hä? Was?“, er schien gerade bemerkt zu haben, dass jemand mit ihm gesprochen hatte.
 

„RUFFY!“, fauchte Sanji aufgebracht.
 

„Nami, Liebes, er hats doch nich bös gemeint...“, er fasste sie bei den Handgelenken, denn wieder setzte sie zu einem Schlag an, und zog sie in eine Umarmung auf seinen Schoss.
 

„Aber, Ruffy...!“, setzte Nami an.
 

„Psst, reg dich nicht auf, Liebste.“, unterbrach Ruffy sie und küsste sie sanft.
 

„Mmpf! Okay...du hast ja recht.“, flüsterte sie an seiner Brust. „Aber der Schnee is total schön und außerdem der erste in diesem Jahr.“
 

„Der erste...“, lachte Ruffy leise und schaute aus dem Fenster.
 

„Hey Leute! Wir sind hier, um Choppers Geburtstag zu feiern und nich den ersten Schnee!“, mischte sich nun auch noch Lysop ein.
 

„Und außerdem“, warf Sanji mit einem Blick auf Zorro ein, „ das Fest der Liebe, Weihnachten!“
 

Sie standen draußen im fallenden Schnee und stießen mit Chopper auf seinen Geburtstag an, sie lachten und scherzten ausgelassen, waren einfach glücklich und genossen das lockere Beieinander.
 

„Hey Leute, kennt ihr den schon? Wie ertränkt man eine Blondine?“, prustete Lysop, doch er wartete nicht auf eine Antwort und gab sie stattdessen einfach selbst: „Indem man einen Spiegel auf den Poolboden klebt!“
 

Vereinzelte Lacher verklangen rasch, die meisten hatten ihm überhaupt nicht zugehört, wie so oft.
 

Zorro stand gegen die Hauswand gelehnt, hielt Sanji im Arm und küsste ihn zärtlich. Ruffy hielt seine Nami an der Hand, sie schauten in den sternenübersäten Himmel und warfen sich ab und zu verliebte Blicke zu. Chopper und Lysop sangen aufgrund des genossenen Alkohols versaute Lieder, Robin und Franky unterhielten sich leise und Vivi schaute immer wieder zu Ruffy und Nami herüber, die Eifersucht stand ihr ins Gesicht geschrieben, doch plötzlich breitete sich ein Lächeln darauf aus...
 

Die Gruppe bekam nicht mit, wie sich plötzlich mehrere vermummte Gestalten auf sie zu bewegten.
 

Ruffy hörte noch Namis hohen, panischen Schrei und ein paar Schüsse, bevor er brutal durch einen Hieb auf den Hinterkopf zu Boden geschickt und bewusstlos wurde.
 

„Ruffy, hey! Wach...do-doch auf!“, er konnte jemanden weinen hören, eine Frau...ihre Stimme kam ihm bekannt vor, doch er konnte sie nicht richtig einordnen.
 

Er versuchte sich aufzusetzen, doch ein stechender Schmerz in seinem Hinterkopf und eine plötzlich auftretende Übelkeit ließen ihn zurück sinken. ' Erst mal die Augen öffnen...', dachte er sich und setzte es sofort um, allerdings war es schwerer, als geglaubt, denn seine Lider waren schwer, fast zu schwer, um sie zu heben und als er es dann doch geschafft hatte, war seine Sicht nur ein verschwommenes Wirrwarr aus Farben und verwischten Konturen.
 

„Ruffy?“, hörte er wieder diese Stimme. „Ruffy! Oh mein Gott! Ich dachte schon, du wärst...“
 

Kraftlos schüttelte Ruffy den Kopf. „Leise...nich so laut reden...Kopf...schmerzen...“, hauchte er.
 

Und dann wurde seine Sicht plötzlich klar und er schaute in Vivis blutverschmiertes Gesicht, das ihn besorgt musterte.
 

„Du bist wach!“, tränen zogen blutige Spuren und tropften schließlich auf ihren Anorak.
 

„Was is...pa-pa...ssiert?“, hauchte Ruffy, setzte sich nun vollends auf und schaute sich langsam um.
 

„Nicht...!“, versuchte Vivi noch, ihn aufzuhalten, jedoch zu spät, Ruffys Augen weiteten sich, als er seine toten Freunde entdeckte: Sanji und Zorro lagen, sich noch immer umarmend, in ihrem eigenen Blut auf dem Boden, ihre leeren Augen starrten hoch zu den Sternen; Robin lehnte mit ausdruckslosem Blick an Franky, der die Arme um sie geschlungen hatte, als wolle er sie auch noch im Tod beschützen; Lysop lag mit weit aufgerissenen Augen auf dem Rücken; Choppers Mund war noch zu einem Lächeln verzogen; der Schnee um all seine Freunde war blutrot, getränkt von ihrem eigenen Blut...aber jemand fehlte, Ruffy ließ seinen Blick noch einmal und noch einmal über die toten Körper seiner Freunde schweifen.
 

„Wo ist...Nami?“, brachte er schließlich hervor.
 

„Oh , Ruffy! Es tut mir so leid...“, schluchzte Vivi nun an seiner Brust. „Sie...ha-haben sie mit...genommen...es tut mir so leid...“
 

„Nein, du kannst ja nix dafür...“; keuchte Ruffy erschöpft.
 

*Flashback Ende*
 

Wie sehr hatte er sich nur in ihr getäuscht?
 

Denn kurz darauf hatte er erfahren, dass sie für den Tod seiner, ihrer Freunde verantwortlich gewesen war. Nur weil sie auf Nami eifersüchtig gewesen war und ihn, Ruffy, für sich selbst haben wollte, mussten die anderen sterben...!
 

Das war der Moment gewesen, in dem er sein Vertrauen in andere für immer verloren hatte und seitdem wandelte er allein, ganz allein auf Erden, ging ohne Hilfe seinen Weg.
 

Er hatte Rache gewollt und sie auch bekommen: Vivi war von den Leuten, die sie angeheuert hatte, um Nami, Zorro und die anderen zu töten, selbst getötet worden, weil sie nicht hatte zahlen können, und nach und nach hatte Ruffy diese Typen aufgespürt und sie getötet, manchmal schnell, manchmal langsam. Und doch hatte er nie erfahren, was mit seiner großen Liebe geschehen war, Nami war wie vom Erdboden verschluckt.
 

Es war kalt an diesem 12. Dezember, doch er spürte es nicht, er spürte schon lange nichts mehr. Ruffy sah auch nicht den Schnee, spürte ihn nicht auf seiner nackten Haut, denn in seinem Innern herrschte ewige Dunkelheit und nicht enden wollender Regen verschleierte seine Sicht.
 

Ruffy nahm schon lange seine Umwelt nicht mehr wahr und wenn er hätte sie sowieso ignoriert, denn ohne Nami und die anderen machte sein Leben keinen Sinn mehr.
 

Sein warmer Atem bildete weiße Wolken, als er ausatmete und seine Schritte waren ob der Schneedecke gedämpft und knisterten leise, sonst war es still um ihn herum.
 

Keine Menschenseele war in dieser sternenklaren Nacht noch unterwegs, sie lagen alle in ihren Betten bei ihren Liebsten, bei den Menschen, denen sie vertrauten.
 

Seine Gedanken schweiften zu einer Erinnerung, die er eigentlich schon längst aus seinem Gedächtnis hatte verbannen wollen....
 

*Flashback 2*
 

Er war aufgeregt, gleich würde Nami zu ihm kommen und er war überhaupt nicht vorbereitet...
 

Es sollte ihr erstes gemeinsames Weihnachten werden, aber nichts wollte klappen, rein gar nichts!
 

Als es klingelte fuhr Ruffy hoch, zum Glück war er heute Abend allein, Zorro, sein bester Freund, verbrachte den Abend bei seinem festen Freund und würde auch über Nacht bei Sanji, so hieß er, bleiben. Also waren er und Nami vollkommen allein, vollkommen ungestört, sie hatten die ganze Wohnung für sich und darauf begründete sich seine Nervosität.
 

Er eilte zur Tür und öffnete sie, hielt Nami die Tür auf , half ihr aus ihrem Mantel und geleitete sie dann ins Wohnzimmer, wo sie sich auf das Sofa setzten.
 

Nami kicherte. „Bist du irgendwie nervös, Süßer?“
 

„Äh, ja....nen bisschen...“, gab Ruffy nervös lächelnd zu.
 

„Warum denn?“, neckte sie ihn.
 

„Naja....ich weiß nich, ob dir mein...“, fing er an.
 

„Geschenk gefällt?“, beendete sie seinen Satz.
 

Ruffy fuhr sich durch sein kohlrabenschwarzes Haar und schwieg, er wusste nicht, was er sagen sollte.
 

„Hol es doch einfach!“, schlug Nami schließlich vor und Ruffy nahm ihren Vorschlag dankend an, küsste sie auf die Wange und verschwand in sein Zimmer.
 

Nami schmunzelte, ihre Freunde hatten sie als bescheuert abgestempelt, als sie erzählt hatte, dass ihr neuer Freund fast anderthalb Jahre jünger als sie selbst war. Aber sie bereute es nicht, mit Ruffy zusammengekommen zu sein, denn er liebte sie aufrichtig und war immer ehrlich, seine manchmal aufblitzende Trotteligkeit fand sie süß, außerdem war er der ruhige Part in ihrer Beziehung und so ergänzten sie sich perfekt.
 

Ruffy räusperte sich und kam langsam auf sie zu, setzte sich schließlich wieder neben sie. In seinen Händen hielt er eine kleine schwarze Schachtel mit einer roten Schleife. Er druckste herum und so nahm sie ihm das Geschenk aus der Hand.
 

Andächtig strichen ihre Finger über den schwarzen Samt, dann löste sie die Schleife und hob langsam den Deckel an. Nami hielt den Atem an, als sie das Armband darin entdeckte.
 

„Ruffy...das ist...“, sie rang sichtlich nach Worten.
 

Ruffy erwartete schon das Schlimmste, doch dann hauchte sie: „Wunderschön! Oh danke, Ruffy, das is ja sooo süß von dir! Das Armband ist ja so atemberaubend! Legst du es mir an?“
 

Er atmete erleichtert aus, als sie ihn stürmisch umarmte und auf seinen Schoß rutschte. Mit zitternden Händen schloss er die kleine Schließe am Armband und legte dann seine Arme um ihre Taille.
 

„Ich liebe dich, meine Liebste!“, flüsterte er und küsste sie zärtlich.
 

„Ich dich mehr...“, sie erwiderte seinen Kuss und drückte sich noch enger an ihn.
 

Als sie ihr Gewicht verlagerte, keuchte Ruffy ungewollt in den Kuss hinein. Nami starrte ihn an, der Schalk blitzte in ihren Augen und ließ sie funkeln.
 

„Was spüre ich denn da?“, gurrte sie ganz nah an seinem Ohr. „Da scheint aber jemand bereit und freudig erregt zu sein, um sein Geschenk in Empfang zu nehmen.“
 

„Erregt ist gut...“, Ruffy Stimme klang rau, bis jetzt hatten sie noch nicht miteinander geschlafen, dabei waren sie schon sieben Monate zusammen. „Was gibt es denn?“
 

Seine Hände gingen auf Wanderschaft, schlüpften unter ihr T-shirt, wo Nami sie festhielt.
 

„Nicht so schnell!“, tadelte sie ihn lachend, wandte sich aus seiner Umarmung und stand auf.
 

Was darauf folgte, hätte Ruffy nie gedacht, denn sie legte einen Striptease für ihn hin, machte ihn nur noch heißer, bis ihm der Geduldsfaden riss und er sie mit einer schnellen Bewegung wieder an sich zog.
 

Er grinste und küsste sie fordernd, aber doch zart, wieder schob er seine Hände über ihre Haut. Nami liefen heiße und kalte Schauer über den Rücken, als Ruffy innerhalb von drei Sekunden ihren BH öffnete und ihn zu Boden warf. Er löste seine Lippen von ihren und fuhr nun mit ihnen über ihren Hals, ihr Schlüsselbein, um schließlich ihre Brustwarze mit seiner Zunge zu umspielen, während er mit dem Daumen über ihre andere strich bis sie hart wurde. Leicht zwickte er sie mit seinen Zähnen, fuhr ihre Brust mit seiner Zunge nach und hinterließ heiße, feuchte Spuren auf ihrer Haut.
 

Nami stöhnte immer wieder, wurde lauter, als er sich ihrer anderen Brustwarze nun mit dem Mund widmete, krallte sich in sein Haar und zog daran. Jedes mal, wenn sie ein bisschen ihre Position veränderte, konnte sie seine Erektion durch den dünnen Stoff seiner Boxershorts spüren, die er mittlerweile nur noch trug. Wann hatte er sich eigentlich seiner Klamotten entledigt?
 

Sie hörte ihn lachen, achtete aber nicht so sehr darauf, bis sie spürte, wie seine Hand unter ihren Slip glitt und sie dort neckte. Nami stöhnt laut. Was tat dieser Typ nur mit ihr???
 

Ruffy zog ihr den Slip aus und entledigte sich auch seiner Boxershorts, ohne dass Nami etwas bemerkte.
 

„Verdammt, bist du feucht!“, keuchte er rau, erregt.
 

„Nun mach schon, Ruffy! Das is fies...“, knurrte sie heiser.
 

Er küsste sie rau, fordernd und drang dann mit einem Stoß in sie ein....
 

*Flashback 2 Ende*
 

„Verdammt!“, fluchte er halblaut und trat gegen eine halb eingeschneite Dose.
 

Jeder Gedanke, jede Erinnerung an sie schmerzte so sehr, zerriss ihm schier das Herz.
 

„Wo bist du nur, Nami?“, fragte er in die Stille hinein.
 

Er irrte durch die Dunkelheit seines Seins, achtete nicht auf den Weg und landete schließlich in einer Kneipe, wo er sich an die Bar setzte und einen Scotch bestellte.
 

Ruffy wurde im Laufe von ein paar Stunden von vielen Frauen angesprochen, doch er blockte jedes Mal ab, zeigte deutlich, dass er kein Interesse hatte.
 

„Noch einen, bitte.“
 

„Jawohl, Sir!“, der Barkeeper war anscheinend beeindruckt, dass Ruffy nach dem ungefähr siebten oder achten Scotch weder lallte noch vom Stuhl fiel, für seinen Maßstab musste Ruffy demnach ziemlich viel vertragen.
 

Die Tür wurde geöffnet und eine Gruppe Nachtschwärmer betrat den verrauchten Schankraum, dem Stimmengewirr nach waren es mindestens fünf Frauen, stelle Ruffy fest, störte sich aber nicht weiter an den Neuankömmlingen.
 

Die Frauen setzten sich an die Bar und eine blieb neben Ruffy stehen.
 

„Ähm, entschuldigen Sie, Sir, aber ist der Hocker neben Ihnen noch frei?“, fragte sie ihn freundlich.
 

Weil ihm die Stimme so bekannt vorkam, hob er den Kopf und sah die junge Frau an.
 

Braune, freundliche Augen musterten ihn und die orangefarbene Haarpracht glänzte im Dämmerlicht. Seine Gesichtszüge entglitten ihm, als er sie erkannte und sein Herz setzte kurz aus, nur um dann doppelt so schnell zu schlagen wie zuvor.
 

„Nami?“
 

„Ruffy?“
 


 


 

„Zorro!“, maulte Lysop. „Was is denn das für ne Story?“
 

„Ja, genau, Zorro, warum hat Ruffy meinetwegen das Vertrauen in alles und jeden verloren? Warum hab ich euch verraten?“, fauchte Vivi.
 

Zorro schwieg lächelnd, zog nur Sanji näher an sich heran und dieser kuschelte sich sofort an ihn.
 

„Nee, so meint ich das nich!“, zeterte Lysop. „Warum erzählst du uns an Sanjis Geburtstag ( A/N: Sanji hat am 02.03. Geburtstag) ne Horrorstory?“
 

„Weil ich Lust dazu hatte!“, erwiderte der angesprochene ruhig.
 

„Hahahaha!“, Ruffy lachte laut, während Nami ihrem Freund in die Seite kniff, aber dann doch lächelte. Ruffy war schon einer und jeder einzelne von ihren Freunden passte perfekt zu ihm.
 

„Aber wir haben doch nicht Halloween!“, warf Chopper ein.
 

„Ach, Chopper! Zorro wollte uns alle nur nen bisschen foppen!“, lachte Robin.
 

Während alle lachten, schmollte Vivi vor sich hin, sie mochte Ruffys besten Freund einfach nicht. Er war komisch...
 

Und während die Stimmung im Haus immer heiterer wurde, ging draußen die Sonne unter. Ihre letzten warmen Strahlen für diesen Tag schmolzen den letzten Schnee des Jahres...
 

Das alles sah nur ein Pärchen, das auf dem Balkon von Sanjis Wohnung stehend diese letzte Wärme eng umschlungen genoss.
 

„Ich liebe dich über alles!“, flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr.
 

„Ich liebe dich noch viel mehr, Ruffy!“, hauchte Nami leise an seinen Lippen.
 

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Owari!!!!!^^
 

◘ Wie hats euch gefallen??? ◘
 

♥ eure Oki-chan ♥

HEL!!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2013-05-11T19:55:42+00:00 11.05.2013 21:55
Hi^^

also ist das alles nicht passiert? Boah, du hast mich echt ganzschön geschockt. Alle Strohhüte seien Tod. *grummel*
Bis auf den Schreck, war es eine schöne Geschichte :D

Liebe Grüße Jyorie
Von:  Selina_Merope_Silvermoon
2010-08-02T23:22:43+00:00 03.08.2010 01:22
Bin zwar eigendlich nich so ne hetero-lederin, aber ich fand die Storie echt toll! Besonders das diese Idee fürs ende is mal nich so alltäglich ^^
Also mach weiter so!
mfg Sally
Von:  NaxLu
2010-07-07T19:58:55+00:00 07.07.2010 21:58
Heey echt Gut gewurden das erste Kapietel ist Richti Gut und Dramatig aber danach das lezte Kapietel zum Weg Lachen finde ich habe mich mit meine Freundin weg gelacht x'dd

Lg NaxLu
Von:  Schnattchen91
2010-04-20T18:15:51+00:00 20.04.2010 20:15
okaaay das ende war jetzt irgendwie unerwartet
aber dennoch lustig xD

aber trotzdem gute geschichte :)

Von: abgemeldet
2009-06-28T21:37:49+00:00 28.06.2009 23:37
Interessant.
Auch wenn mir der plötzliche Sprung zum "Lemon" etwas zu krass erschien, so hat mich Ruffys Trauer nach dem Flashback doch sehr mitgenommen. Da wird man schon selber ganz traurig.. *____*

Schön geschrieben. Tolle Idee!
Weiter so! :)
Von: abgemeldet
2009-01-04T21:39:29+00:00 04.01.2009 22:39
wow ich bin echt beeindruckt...
am anfang total traurig und depri und dann diese ende...
mein respekt *denn hut zieh*
Von:  elysian03
2009-01-03T22:53:58+00:00 03.01.2009 23:53
Also, der Anfang war ja sehr traurig und dramatisch T__T
Der 2.Flashback war ja schön.....*schwärm*
Jetzt aber der letzte Part, war ja sehr überraschend.
Das es sich bloss um eine Geschichte von Lysop handelt, hätte ich ja nicht gedacht xxDDD
Ist aber auch besser so.
Aber voll fies, dass Vivi die Mörderin und Betrügerin war. ^^'

xxx


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