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Ein neues Leben ist nicht immer einfach.

von

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Vorbereitungen?

„Shino, würdest du uns nun bitte deine Technik zeigen?“, wiederholte sich die Direktorin. Doch Shino brachte nicht von sich, er stand nur da und zitterte leicht. Nun auch bemerkte der Lehrer ihn und grinste leicht. „D-dieses Grinsen…..“, dachte sich Shino bevor er leicht schwindelig zusammen sackte. Eine der Lehrerinnen wollte gerade zu ihm, als auf einmal von überall Insekten erschienen und sich schützend um Shino hüllten. Man sah nach einiger Zeit nur noch eine Schutzkugel aus Insekten. Die Lehrer schauten in die Unterlagen und notierten sich einige Sachen. Allerdings gab es einige Schüler und Schülerinnen die angewiderte Bemerkungen untereinander austauschten. Die Lehrerin jedoch, die zu ihm wollte machte sich doch noch Sorgen um ihn und hatte seine Reaktion auch bemerkt, dass diese mit dem Lehrer zusammen hing.
 

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Wieder und immer wieder nahm er ihn ob dieser es wollte oder nicht war dem Mann egal. Er genoss es. Dabei grinste er und strich mit der Hand durch das Haar des Jungens. „Das machst du echt gut. Für dein erstes Mal.“ Dabei grinste er nur noch mehr und schaute in die leeren und verweinten Augen von Shino. Dann zwang er ihm einen Kuss auf und stieß seine Zunge in dessen Mundhöhle. Dabei begnügte er sich weiterhin und stöhnte in den Kuss.
 

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„Nein“, schrie er als er aufschreckte und auf einmal in einem ganz anderem Raum war. Verwirrend sah er sich um und bemerkte, dass er in einem Bett war, doch es war nicht sein Bett. Das Zimmer sah sehr nach einem Krankenzimmer aus. Nun setzte er sich auf und atmete noch einmal tief ein. Dann sah er wie die Türe sich öffnete, gespannt und mit leichter Angst starrte er diese an, doch als dann eine Frau herein kam beruhigte er sich wieder. Es war eine der Lehrerinnen, die er zuvor im Übungsraum gesehen hatte. Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihm, so dass sie ihm gegen über saß.

„Hallo Shino. Mein Name ist Kurenai Yuhi. Ich wollte dir sagen, dass du den Test bestanden hast und auf diese Schule angenommen bist. „, erklärte sie ihm in einem ruhigen Ton.

„Aber wie…Ich meine ich habe doch nichts vorgeführt.“, war Shino sichtlich verwirrt.

„Ich weiß ja nicht wieso du auf unseren neuen Lehrer so reagiert hast aber ich habe es gemerkt. Zu dem Zeitpunkt warst du nicht mehr anzusprechen und du bist zusammen gesackt. Ehe wir dir helfen konnten wurdest du von einem Schwarm Insekten geschützt. Dies ist die Fähigkeit, die du besitzt.“

„Insekten?“, hackte er nochmal nach.

„Ja Insekten. Deine Familie hat eine spezielle Begabung was den Umgang mit Insekten zu tun hat.“

„In was für eine Klasse komme ich?“, fragte Shino, dabei hatte er den Blick leicht gesenkt.

„Es gibt keine so zu sagen große Klassen. Für die Standard Fächer wie Mathe, Deutsch, Schriftenlehre und so werdet ihr zusammen unterrichtet. Ansonsten werden kleinere Gruppen gebildet die von einem Lehrer oder einer Lehrerin geleitet wird. In deiner Gruppe sind Kiba Inuzuka und Hinata Hyuga. Eure Lehrerin werde ich sein.“

Schweigend saß Shino weiterhin da, dann nach einiger Zeit bedankte er sich. Kurenai schaute ihn noch leicht besorgt an, dann übergab sie ihm wichtige Zettel.

„Bitte lass diese von deinem Vater unterzeichnen. Darin steht, dass du ab heute hier zur Schule gehst und auch hier vorerst Wohnen wirst. Deine Schule wurde bereits benachrichtigt und alles ist geklärt.“

„Moment bitte. Das geht mir zu schnell. Ich meine ich habe mich noch nicht mal richtig entschieden und ich weiß im Gegensatz zu den anderen noch nicht mal, wie ich meine Fähigkeit nutzen kann“, entgegnete er.

„Das wird noch. Und du hast dich schon entschieden in dem Moment als du zum Test gegangen bist. Und bevor ich gehe, möchte ich noch dass du weißt das du mir alles erzählen kannst.“, Danach verschwand sie auch schon.

Kurz durchschaute er die Blätter in denen schon alles bis ins Detail aufgelistet war. Ein leichtes lächeln legte sich auf seinen Lippen, da er sich einerseits freute von dieser schrecklichen Schule weg zu sein. Doch dann verschwand sein lächelt auch schon so schnell wie es gekommen war, denn er musste an diesen Lehrer denken vor dem er Angst hatte. Er wusste, dass dieser Typ, der nun Lehrer ist, schuld für seine Ängste und Träume war.

Nun stand er auf, ging zum Stuhl, wo seine Jacke lag und zog diese an. Nahm seine Tasche die daneben lag und verlies den Raum. Fragend schaute er sich nach dem Ausgang links und rechts um. Dann ging er einfach seinem Gefühl nach in die linke Richtung. Nach kürzester Zeit bog er wieder links ab und stieß dabei versehendlich mit Jemanden zusammen. Wobei er leicht zurückwich als er das Gesicht der Person sah.

„So sieht man sich wieder Shino-kun“, sprach der Lehrer mit einem lüsterndem grinsen.

Wieder war die Angst da und Shino lies kurz seine Tasche fallen. Er zitterte am ganzen Körper. Noch bevor er irgendetwas sagen konnte wurde er leicht am Kinn gepackt und geküsst.

Aus Angst stieß Shino den Lehrer von sich, schnappte seine Tasche und rannte Instinktiv zum Ausgang.

Er merkte noch nicht einmal, dass er an Kurenai vorbei rannte, die gerade nochmal zu ihm zurück wollte, da sie noch wichtige Sachen vergessen hatte ihm mit zu teilen. Sie schaute Shino besorgt hinterher, dann ging sie weiter bis sie am Ende des Ganges auf einen Kollege traf.

„Oh, Herr Calbri. Was machen sie denn noch hier?“, fragte Kurenai ihren Kollegen.

„Ach ich habe mir Sorgen um den Schüler gemacht, der heute in der Übungshalle umgekippt ist. Doch ehe ich im Krankenzimmer war raste er an mir vorbei.“, erklärte er ihr.

„ Verstehe… Na dann. Ich muss dann auch“, wich Kurenai skeptisch vom Thema ab.

Dann trennten sich ihre Wege auch von einander.

Noch immer rannte Shino, vorbei an zu viele Leute die er nicht wahr genommen hatte. Dann bog er in einen Park ab, und blieb stehen. Leicht aus der Puste, versuchte er sich von dem Schock zu erholen. Mehrmals wich er sich mit seinem Ärmel über seine Lippen. Das konnte er niemanden sagen. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen und ging direkt zum nahe liegenden Spielplatz um sich dort auf eine Bank zu setzen. Dort sitzend stützte er sein Kinn auf seinen Händen ab.

„Was mach ich denn nur?“, fragte er sich. Er versuchte sich durch das zwitschern der Vögel abzulenken. Doch es ging einfach nicht. Erst als er den Kindern beim Spielen zu sah konnte er sich leicht ablenken. Es waren zwei jungen die sich dann aber doch gestritten hatten, wer welchen Bagger zum spielen bekommen würde. Die Mütter der beiden saßen auf einer etwas weit hinteren Bank und bekamen kaum etwas mit. Shino dachte daran, wie es wohl gewesen wäre, wenn er früher einen Freund hätte, doch dies verdrängte er schnell, da auf einmal einer der beiden kleinen Jungen anfing zu weinen. Kurz sah Shino zu den beiden Müttern, die noch immer tief in ihrem Gespräch verwickelt waren, daraufhin ging Shino einfach zu den Kindern.

„Hey, was ist den hier los?“, erkundete er sich.

„Der will mir das Auto nicht geben. Dann habe ich ihn geschubst“, sagte einer der beiden stur.

Kurz seufzte Shino, „Aber es geht doch auch anders. Wieso lässt du ihn nicht erst einmal damit spielen und hinterher tauscht ihr einfach.“

„Aber…“, weiter kahm der Junge nicht, da nun doch einer der Mütter zu den Kindern kam und nach fragte, was los sei. Shino erklärte es der Dame in einem freundlichen Ton, dann verabschiedete er sich und ging. Denn die Mutter hatte ihm versichert, dass sie es schon klären würde. Als Shino jedoch weiter ging hörte man noch ein kleines meckern und dann ein klatschen, worauf er sich schnell umdrehte. Dann ging er wieder zurück und direkt zur Frau, diese wollte gerade zum zweiten male ausholen, doch Shino hielt ihre Hand im richtigen Moment auf.

„Schämen sie sich denn nicht“, sprach er auf einmal in einem gröberen Ton.

Die angesprochene Person schaute ihn nur an. Dann aber fing sie ihn unfreundlich an weg zu bitten. Es würde ihn ja nichts angehen.

Doch er ging nicht und hielt sie weiterhin am Handgelenk fest.

„Entschuldigen sie sich gefälligst bei ihrem Sohn“, forderte Shino.

Doch daran dachte sie gar nicht und befreite sich von seinen Griff. Daraufhin verpasste sie ihm eine Ohrfeige, sodass seine Brille fast hinunter fiel. Still schweigend setzte er seine Brille wieder richtig auf, schaute die Freundin an. Diese stand nur da und schwieg. Nun war alles still. Shino ignorierte die Mütter einfach und wendete sich den Kindern zu.

„Hört mal. Wenn eure Eltern euch schlagen ist das nicht richtig. Es ist verboten, wenn sowas noch einmal passieren sollte ruft einfach die Polizei. Erzählt es euren Verwanten, Freunden oder jeder anderen Erwachsenden Person.“

Beide Nickten nur, dann ging Shino auch wieder.

Er hörte als er ging nichts mehr, von daher ging er einfach weiter.

Zuhause angekommen, ging er direkt in sein Zimmer. Die Trainingssachen hatte er wieder weggeräumt, da er sie ja nicht benötigt hatte. Dann lies er sich aufs Bett fallen. Nun auch kam sein Vater ins Zimmer um sich zu erkundigen, doch bevor er etwas sagen konnte fiel ihm die rote Wange seines Sohnes auf.

„Was ist passiert?“, erkundete er sich.

„Nichts.“

„Shino… nun sag. Es ist doch was passiert“

Schweigend lag Shino nur auf seinem Bett und starrte die Decke an.

Nun schloss der Vater hinter sich die Türe und ging zu seinem Sohn. Er setzte sich auf die Bettkante und stellte wieder die Frage.

Wieder seufzte sein Sohn, dann fing er auch an.

„Die Schule war ganz OK. Habe bestanden und werde wohl darauf wechseln. In meiner Tasche sind einige Formulare, die du ausfüllen musst. Danach habe ich eine Mutter aufgehalten die ihren Sohn geschlagen hat.“

„Ach Shino, du machst Sachen. Man mischt sich nicht überall ein. Aber in dem Fall hast du gut gehandelt.“

„würdest du mich bitte alleine lassen?“, fragte Shino.

Sein Vater nickte nur und ging leicht besorgt und nahm mit Shinos Einverständnis die Formulare.

Nach einiger Zeit war Shino eingeschlafen. Dabei Träumte er einen Teil seines Tagesablaufes nach.

Als er jedoch aufstand und auf seinen Wecker starrte bemerkte er, dass es bereits schon der nächste Tag war. Neben ihm sah er auf seinem Schreibtisch die fertig ausgefüllten Dokumente, dabei lag noch ein weiterer Zettel von seinem Vater.

Shino,

ich habe bereits alles ausgefüllt doch ein Formular muss deine alte Schule ausfüllen. Ich selber kann leider nicht dahin, da ich eine weitere Mission bekommen habe. Übrigens hat deine neue Lehrerin angerufen und meinte, dass dein erster Schultag bereits übermorgen ist. Um 7:30 ist treffen an der Schule.
 

Kurz streckte er sich, dann ging er ins Bad und unter die Dusche. Als er auch dann damit fertig war, nahm er die noch auszufüllenden Formulare und ging zu seiner nun alten Schule. Laut der zeit und des alten Stundenplanes müsste er die ersten beiden Stunden verschlafen haben aber das störte ihm nicht. Zur zweiten Pause kam er an und wurde auch schon direkt angestarrt, doch diesmal kamen einerlei Beleidigungen. Zu seiner Verwunderung kamen zwei Mädchen ihm entgegen.

„Ähm… Entschuldigung. Du bist doch Shino Aburame oder?“, erkundigte sich die Braunharrige.

„Ja, wieso?“

„Wir haben gehört Neji, Hinata und du sollen an der Begabten Schule angenommen sein“

„Von Neji und Hinata weiß ich es nicht aber ja ich wurde angenommen“, sprach er und ging dann einfach weiter an denen vorbei. Er ging die sieben Stufen hoch und dann ins Gebäude. Auf einmal fühlte er sich ungewohnt beobachtet. Es machte ihm schon fast Angst so beobachtet zu werden.

Am Ende des Flures bog er rechts zum Sekretariat hinein. Dort schien man ihn auch schon erwartet zu haben. Er gab das Formular ab und als würden diese es auswendig kennen füllten sie es aus. Setzten den Stempel der Schule darunter und machten eine Sicherheitskopie. Dann verlies er das Gebäude wieder und alle sahen Shino das erste Mal lächelnd vom Gelände gehen.

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^^“ Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Womit Shino wohl alles in der neuen Schule zu Kämpfen hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-01-01T20:37:50+00:00 01.01.2009 21:37
Spannende geschichte
aber ich finde auch das mit den kindern ist nicht so am besten da ich nicht denke das ein kind die eigenen eltern verrät ^^

aber alles in allem wirklich sehr gut gelungen :D
Von: abgemeldet
2009-01-01T11:14:45+00:00 01.01.2009 12:14
super kapi^^
shino tut mir richig leid!! und der lehrer soll sich von shino vernhlaten!!

du hast geschrieben dass die kinder zu den eltern gehen sollen wenn die eltern sie schlagen...ich find das ein bisschen unlogisch

bin schon total gespannt wie es weitergeht^^

lg Neji_Ten
Von:  Temari-nee-chan
2008-12-30T22:49:37+00:00 30.12.2008 23:49
Ich hoffe, dass er mit seiner neuen Schule mehr Glück hat. Und ihn dieser typ wo er angst hat nich bedroht oder näher kommt.

Weiter so:)

ach ja und kureneih is ja sehr nett:-*


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