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Libre de Viento

Die Freiheit des Windes
von

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„Sicher das er uns abholen wollte? Die letzten zwei Jahre waren wir ihm ja auch nicht so wichtig wieso den jetzt auf einmal?“

„Oh man Temari jetzt sei mal nicht so pessimistisch er hat sich wohl für uns interessiert du dich nicht für ihn. Ah ich glaube da hinten ist er.“, antwortete Kankuro seiner Schwerster leicht genervt.

„Dad, Daaaaad wir sind hier drüben!“

»Warum schreit er nicht noch mehr. Ich krieg noch die Kriese mit diesem Idioten«

„Kankuro, Gaara und …. Temari, schön das ihr da seit. War die Zugreise nicht zu beschwerlich?“

Er umarmte Kankuro und Gaara.

„Ein Jahr ist es jetzt her seit ich dich das letzte mal gesehen hab Gaara du siehst gut aus.“

Gaara lächelte und sagte:

„Ja es hat sich zum Glück ein bisschen was geändert. Es ist schön dich wieder zu sehen Vater.“

Herr Sabakuno drehte sich nun zu seiner Tochter um.

Er sah sie lächelnd an.

„Oh man du bist ja noch ein ganzes Stück gewachsen in den letzten zwei Jahren. Ich freu mich natürlich auch dich wieder zusehen.“

Temari gab nur ein verächtliches Schauben von sich.

Kankuro stieß ihr unsanft seinen Ellenbogen in die Rippen und zischte ihr zu:

„Versuch dich wenigstens ein wenig zusammen zu reißen, ja!“

Sie räusperte sich:

„Ja dann sind wir wohl hier können wir dann bitte fahren ich hab keine Lust die ganze Zeit mit den Koffern hier rumzusehen.“

Ihr Vater nickte und nahm ihr einen Koffer ab und ging in Richtung Ausgang.
 

Sie fuhren die Autobahn entlang.

„Ich werde euch mal ein bisschen erzählen wie es die nächsten Tage so ablaufen wird. So leid es mir für euch tut müsst ihr morgen schon zur Schule die Direktorin ließ da leider nicht mit sich Reden, na ja die Schule beginnt hier erst um halb Zehn und endet generell um drei. Mit dem Bus braucht ihr ungefähr 45 Minuten der ist aber meistens so überfüllt das würde ich euch also nicht raten wo wir…“

Temari lachte verächtlich:

„Du rätst uns vom Bus ab wir sollen wir dann hinkommen mit dem Fahrrad?“

„…beim nächsten Punkt wären. Wenn du mich aus reden lassen würdest liebe Temari hätten wir diesen Punkt schon geklärt.“

Temari sah aus dem Fenster und besah sich die Umgebung etwas genauer.

» Wo bin ich den hier gelandet. Nur Bonzen Villen.«

„Akane und ich werden nicht wirklich Zeit haben euch zur Schule oder sonst wo hin zu fahren deswegen möchte das ihr morgen nach der Schule mit mir ein Auto raussucht.“

„WHAT?“, Kankuro sah seinen Vater mit weit aufgerissenen Augen an.

„Jeder von uns bekommt sein eigenes Auto… also Autooooooooo!“, er sah seinen Vater nur verständnislos an.

Dieser Lachte auf die Reaktion seines Sohnes nur.

„Ja jeder von euch bekommt sein eigenes Auto“.

Ein lautes Schnauben von Temari ließ ihn in den Rückspiegel blicken.

„Wenn du kein Auto möchtest musst du das nur sagen. Soo da wären wir!“
 

Als Temari ausstieg um ihr neues Heim zu betrachten klappte ihr erst mal die Kinnlade runter das Haus nein die Villa war ja riesig.

Doch der Bewunderung machte gleich wieder Wut platz.

„Also du machst dir ein schönes neues Leben mit deiner Tusse und uns vier lässt du in einer 5 Zimmer Wohnung versauern. Du bist wirklich ein genialer Vater.“

Temari sah ihren Vater wütend an.

Dieser schloss kurz die Augen und beschloss einfach nicht auf den Kommentar einzugehen.

„So lasst uns reingehen.“

Er ging voraus und Kankuro folgte ihm sogleich während Temari und Gaara noch etwas zögerten aber sich schließlich ihnen anschlossen.
 

„So Kinder das ist Maya die Haushälterin. Maya das sind Temari, Kankuro und Gaara sie wird euch eure Zimmer zeigen.“

„Herr Sabakuno das ist ja verblüffend wie ähnlich ihr ältester Sohn ihnen ähnelt genau wie ihr jüngster nur das er rote Haare hat!“, erwiderete sie in einem spanischem Akzent und einem freundlichen Lächeln.

Der angesprochene Nickte und sagte:

„Am besten bringt ihr eure Sachen gleich in eure Zimmer und richtet es noch ein bisschen ein in einer Stunde gibt es Essen wenn ihr fragen habt wendet euch einfach an Maya.“

Damit verschwand er aus der Eingangshalle.
 

„Signora! Wenn Sie mir bitte folgen würden dann bringe ich sie auf Ihr Zimmer.“

Temari nickte. Sie gingen die Treppe nach oben.

» Richtig Stilvoll eingerichtet, dass muss man ja zugeben.«

Sie blieb an einem Bild das an der Wand hing stehen.

»Das sind ja Gaara, Kankuro und ich…«

„Signora wenn Sie erlauben. Ihr Vater hat Sie und Ihre Brüder schrecklich vermisst. Er hat so hart gearbeitet um jetzt dort zu sein wo er ist er kam immer erst spät abends wieder nachhause jedoch nach jedem langen Arbeitstag hat er sich Ihre alten Fotoalben durchgesehen. Seien Sie bitte nicht allzu Streng mit ihm, ja?“, sagte Maya die dicht neben Temari stand und ebenfalls das Bild betrachtete.

Sie lächelte Temari liebevoll an.

„So aber jetzt rasch rasch!", sie stiegen die letzen Stufen noch hinauf brachte Kankuro und Gaara in ihr Zimmer und ging dann den schier endloslangen Gang, so fand Temari, bis ganz nach hinten.
 

„So Signora und das ist ihr Zimmer.“, sie öffnete die Tür und Temari klappte zum zweiten Mal der Mund auf.

»OHHHHHHHH MEIN GOTT!!!!! Das ist ja der helle Wahnsinn das Zimmer ist größer als unsere alte Wohnung!!!!«

Temaris Mund stand immer noch offen als ihr bewusst wurde das Maya immer noch da war. Sie sah sie verwundert an.

Diese erwiderte nur lächelnd:

„Sie haben ein wunderschönes Zimmer so große Fenster nicht war man hat es extra für Sie noch ein bisschen umgebaut. Wenn sie mir bitte folgen würden. Durch diese Tür kommen Sie zu ihrem eigenen Badezimmer. Durch die Tür auf der anderen Seite in Ihren Kleiderschrank und durch diese…“, sie lächelte Temari an „durch diese Tür gelangen Sie zu ihrem Schuhschrank.“

Sie öffnete die Tür und schob die mittlerweile bewegungsunfähige Temari durch die Tür. Diese quiekte nur auf

„Das… das müssen ja mindesten 80 90 Schuhe sein!!!!“

„Um genau zu sein 98 Paar Schuhe, Signora. Wenn Sie sich vor dem Abendessen noch etwas frisch machen wollen sollten Sie das jetzt tun. Sie haben nur noch 15 Minuten ich werde hier auf Sie warten.“

„Ja Danke das ist nett. Aber bitte duzen sie mich doch!“, sie lächelte Maya an.

Diese nickte nur und schob sie sanft in Richtung Bad.
 

10 Minuten später
 

»Dieses Speisesaal ist mindestens acht mal größer als unser altes Wohnzimmer!!«

Kankuro Gaara und Temari waren bereits im Speisesaal und warteten auf ihren Vater.

Die Tür wurde geöffnet und Kaito und Akane kamen ins Esszimmer.

„Schön dich wieder zu sehen Kankuro lang ist es her!“, sagte Akane und kam auf Kankuro zu und umarmte ihn. »Stimmt ja der Schleimer war ja schon mal bei ihnen«

„Und du muss Gaara sein! Die Ähnlichkeit zu deinem Vater ist ja verblüffend!!!“, sie lächelte ihn an.

Sie wandte sich nun an Temari und lächelte auch sie an:

„Und du bist Temari! Dein Vater hat schon viel von dir erzählt.“

Sie reichte Temari die Hand diese ignorierte diese jedoch und nickte nur leicht.

Akane ließ die Hand wieder sinken und blickte kurz zu Kaito der kaum merklich die Schultern hochzog.

„Gut dann würde ich mal sagen das wir anfangen zu essen ihr müsst ja einen Riesen Hunger haben.“, während sie das sage ging die Tür auf der Gegenüberliegendenseite auf und das Essen würde serviert.

„Temari sie scheint richtig nett zu sein. Versuch dir doch bitte etwas mehr Mühe zu geben. Wenn schon nicht für Vater dann für Mam du weißt das sie dein benehmen nicht unbedingt gutheißen würde!“, flüsterte Gaara ihr zu.

„Mam heißt keines meiner Verhalten als Gut. Ok ok ich Versuchs mehr kann ich dir nicht versprechen.“ Gaara nickte.

„Und wie gefallen euch eure Zimmer!“

„Die pfind der helffe wampfin!!“, rief Kankuro mit vollem Mund aus.

Akane kicherte und es klang wie ein leises Glockenspiel.

»Gaara hat ja recht sie sieht wirklich nett aus. Aber ich kann sie doch nicht mögen wegen ihr ist unsere Familie zerbrochen. Oder?«

Temari besah sich ihrer „Stiefmutti“ etwas genauer.

»Sie ist hübsch. Wirklich hübsch. Nein das ist eigentlich schon ein grad von Schönheit! Ihre Haut hat den Farbton von Porzellan und ihr langes schwarze Haar gleitet ihr elegant von der Schulter. Sie hat hohe Wangenknochen, ihre Nase ist gerade und klein. Und ihre Augen machten das Bild noch perfekt sie hatt ebenfalls grüne Augen wie ich und Gaara aber sie hat so ein grün wie die wiesen im Frühling haben.«

Akane bemerkte die Musterung von Temari und sah sie lächelnd an.

„Gefällt dir dein Zimmer auch?“

»Wahrheit oder nicht? Das ist hier die frage! OK Wahrheit«

Temari räusperte sich:

„Es ist wirklich schön. Vor allem die großen Fenster und … wie gesagt es ist wirklich schön. Vor allem die Einrichtung gefällt mir wirklich gut!“

Akane strahlte die an.

Kaito lachte.

Akane sah ihn kurz beleidigt an dann lächelte sie in an.

»Er liebt sie wirklich. Aber das hat er Mam auch.«

Sie aßen und gingen schließlich in ihre Zimmer
 

»Oh man das war ein langer Tag ich bin fix und fertig. Und es ist gerade mal 10 Uhr.« Sie seufzte und ließ sich in ihr riesiges Bett fallen. »Geil ist das ja schon. Ich bin ja echt mal auf morgen gespannt.«

Es klopfte. Sie richtete sich auf.

„Herein.“

„WOW!!! Dein Zimmer ist ja noch mal um einiges großer als meines oder Gaaras. Das ist schon irgendwie unfair.“ Er lächelte sie an.

„Tja als einzige Tochter muss man schon irgendwelche Vorzüge haben oder nicht?“ Sie grinste ihn an.

Er grummelte. „Vorzüge hast DU schon genug!“ Sie hob fragend die Augenbrauen.

„Na hör mal. Du hast eine sooo gute Stimme aus der sich wirklich was machen lassen würde. Du bist unschlagbar im Rennen fahren, na ja vielleicht von Kin, aber egal und du bist FRAU was dir wahrscheinlich schon das ein oder andere mal rech von nutzen war.“, er grinste sie wissend an. Sie lachte, dann sah sie ihn fragend an: „WAS hat dir Kin erzählt?!“

Sein grinsen wurde breiter: „Nichts, nichts als würde mir Kin was erzählen!“

„KANKUROOO SABAKUNO RAUS MIT DER SPRACHE!!!!“

Sein grinsen sah nun schon fast festgetackert aus. Erneutes Klopfen.

„JAA!“, schrie sie in Richtung Tür. Gaara streckte vorsichtig den Kopf durch die Tür und sah seinen älteren Bruder an. „Kann ich reinkommen oder muss ich den Soldatenhelm von Dad erst holen und mir vorher noch eine Rüstung zulegen?“, er sah zuerst Kankuro dann Temari an. Er trat in Zimmer und ging in Richtung seiner Geschwister. Temari verdrehte die Augen: „Haha sehr witzig! Wenigstens beherrscht du den Sarkasmus du musst eine wirklich gute Lehrmeisterin gehabt haben!“ Ein kurzes Grinsen huschte über sein Gesicht. „Aber sag mal warum schreist du so rum das die Bediensteten erschrocken alles fallen lassen?“

„Ich hab mir mal wieder Spaß daran sie zur Weißglut zu bringen. Ich meinte nur das sie als Frau sowieso schon mehr Vorzüge hat als wir und das ihr das bestimmt schon das ein oder andere mal recht nützlich gewesen ist. Und sie hat mich gefragt was Kin mir erzählt hätte.“, er grinste seinen jüngeren Bruder an. Dieser zuckte mit den Schultern: „Na wenn das alles ist. Ich geh dann mal ins Bett bin fertig.“ Er ging in Richtung Tür öffnete jedoch blieb er im Türrahmen stehen. „Das war doch die Sache mit dem Polizisten dem du einen gewissen dienst erweisen hat wenn ich mich nicht irre?!“, er grinste seien Bruder dann seine Schwester an. „AHHHH wenn ich Kin das nächste mal sehe bringe ich sie um!!! Und jetzt RAUS, beide!!!“

„Schon gut Schwesterherz, schon gut! Wir sehen uns dann morgen. Gute Nacht!“

»Dieses Luder und so was schimpft sich beste Freundin.« Sie lümmelte sich in ihr Bett und schlief darauf sofort ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-08-14T11:51:14+00:00 14.08.2009 13:51
Ich wüsste aber auch zuuuuu gerne was Kin ihm erzählt hat......
nun denn das Kappi war auch super......
mach bitte bald weiter ich liebe das Pairing Shika Tema und bis jetzt kam ja noch nichts vor......
naja
sango-


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