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In den Wind gereimt

Gedichte
von

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Traumstunden

Weißes Mondlicht sendet Strahlen,

friedlich zieh’n im See die Wellen,

Sterne die ihr Abbild malen,

und das dunkle Nass erhellen.
 

Wolken werfen Schatten nieder,

fliegen einsam durch die Nacht,

Grillen zirpen ihre Lieder,

Schilf am Ufer wiegt sich sacht.
 

Wie ein Traum, alles verbunden,

„Horche!“ säuselt leis‘ der Wind,

„wahre dir solch‘ schöne Stunden,

weil sie kostbar sind mein Kind!“



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