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Wie es ist wenn aus Hass Liebe wird

everybody loves Sasuke. Außer ich! ...
von

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Wo ist Sasuke

„Hätten wir nicht zusammen gehen können?“

Fragte ich Lee als wir die Straße entlang schlenderten.

„Du warst doch die die so lange geduscht hat das er jetzt später dran ist weil er auch noch duschen wollte, ich verstehe aber auch nicht wieso ich nicht zusammen geduscht habt…“

Antwortete er mir.

Ja er hatte schon recht ich hatte ein wenig übertrieben was das lange duschen an ging aber ich war ja total nass geschwitzt und mein Make-up und die schminke wollte auch nicht so sein wie ich es wollte also brauchte ich alles im allen ein wenig länger im Bad.

Auf die Bemerkung die Lee zu dem zusammen duschen gab sagte ich nichts ich wollte mich jetzt eigentlich nicht aufregen.

Und Typen wie er geben eh nur dummes von sich.

Viele an denen wir vorbei gingen beäugten mich merkwürdig.

Ich vermutete es lag daran das ich wieder Sasukes Kleidung trug.

Eigentlich wehre es ein leichtes gewesen mir Kleider aus meinen Taschen zu nehmen die Lee mitgebracht hatte doch Sasuke hatte mir schon seine frisch aus den Schrank geholt und ins Bad gelegt und ich wollte eigentlich nicht widersprechen.

Im Allgemeinen wollte ich nie wieder mit ihm sprechen.

Die Sache die noch vor einer Stunde gewesen war ist mir tierisch peinlich.

Naja peinlich ist eigentlich nicht das richtig Wort dafür.

Es war eher eine eigenartige Situation.

Ich war in begriff gewesen mit dem Typen zu schlafen den ich eigentlich eher niemals anfassen wollte.

Den ich nicht mal Liebte, der mich nicht Liebte oder doch?

Bevor Lee rein gekommen war wollte er mir noch etwas sagen doch er hatte seinen Satz nicht beendet.

Und wie war es bei mir?

Liebte ich ihn wirklich nicht?

War ich wirklich nicht in Sasuke verliebt?

Oh man es war so schwierig.

Ich war doch in jemand anderen verliebt und das schon eine längere Zeit.

Doch sollte ich jetzt wirklich schon wie die anderen Mädchen geworden sein und mich in diesen Macho verliebt haben?

Nein das wollte ich nicht ich wollte nicht wie die anderen sein ich wollte für ihn auch nicht eins der Mädchen sein die er flachlegen konnte.

Was wusste ich denn schon von ihm?

Ich wusste nur um seine Vergangenheit und das er mit einem Mädchen schon in die Kiste sprang obwohl er sie nur einen Tag lang kannte.

Was weiß ich vielleicht hat er sich ja auch Unmengen von Krankheiten von den anderen Mädels geholt mit denen er schon geschlafen hat.

Und ich?

Ich habe noch nie mit einem Jungen geschlafen bin ja auch noch nie wirklich mit einem zusammen gewesen.

Für mich waren Jungs ja immer blöde Idioten gewesen.

Bis auf den einen mit dem ich alles erleben wollte meinen ersten Kuss, mein erstes mal, im allgemeinen mit dem ich mein ganzes Leben verbringen wollte.

Nur Sasuke war im begriff gewesen mir alles zu nehmen erst nahm er sich meinen ersten Kuss eben wollte er sich auch mein erstes mal nehmen und mein Leben…

Es war wohl nur eine Frage der Zeit bis er sich auch das nehmen wollte.

Und bis ich- Nein das durfte nicht passieren niemals!

Ich bin nicht eins von diesen Mädchen!

„Ayase du bist so still was ist los?“

Lee beäugte mich verwundert.

„Nichts, nichts alles in Ordnung ich habe nur ein wenig nachgedacht.

Lee tust du mir bitte den gefallen und erzählst niemanden was du gesehen hast?!

Denn solltest du das tun wirst du einige zeit im Krankenhaus verbringen!

Ist das Klar?!“

„Ja, j ja kein Thema!“

Verängstigt blickte er mich an.

Das ich nicht nur lehre Drohungen aussprach wusste er anscheinend schon, ich vermutete Tsunade hatte ihn gewarnt, mir nicht dumm zu kommen.

Um halb elf waren wir endlich am Trainingsplatz angekommen.

Von weitem sah ich schon den Blondschopf Naruto der uns zu winkte.

„Da bist du ja endlich Ayase!

Und was willst du hier Buschige Augenbraue?

Und wo ist Sasuke?“

Rief er uns schon von weitem zu.

Einige Sekunden später standen wir unmittelbar vor ihm.

„Sasuke musste noch duschen weil unser Fräulein eitel zu lange im Bad brauchte-

!!!!“

Ich ließ mir heute schon viel gefallen von diesem hässlichen Vogel mit dem Namen Lee aber jetzt war er echt zu weit gegangen.

Naruto schaute entsetzt und mitleidig zu ihm rüber, da er wusste was jetzt passieren würde.

Ich packte Lee am Kragen und drückte ihn gegen einen der nahe liegenden Bäume.

Ich presste ihm meinen Unterarm gegen den Hals.

Er keuchte laut und rang nach Luft.

Doch plötzlich wurde ich an den Schultern gepackt und behutsam von ihm weg gezogen.

„Hei was soll das er hat es doch verdient mal eine gehörige tracht Prügel zu kassieren!“

Schrie ich ohne darauf zu achten wer hinter mir stand.

Als ich mich dann endlich umdrehte und in das Gesicht von dem Retter von Lee sah spürte ich ein stechen im Herzen.

„Immer noch so temperamentvoll wie früher was?“

Tränen stiegen mir in die Augen als ich seine Stimme hörte.

„Wo warst du bloß?!

Ich habe dich gesucht Jahrelang!

Kein Tag ist vergangen wo ich nicht an dich gedacht habe.

Und was höre ich seit langer Zeit endlich von dir?

Wo ich dich schon fast aufgegeben habe?

Du wärst zu Orochimaru gegangen.

Und als ich hier her kam stelle ich fest das du ganz ruhig und friedlich seit längerer Zeit hier Lebst!

Ohne mich.

Mein Gott wieso hast du mir das angetan?“

Die Tränen quollen über und liefen mir wie ein Wasserfall das Gesicht herunter.

Ohne nachzudenken lief ich auf ihn zu und umarmte ihn.

Ich vergrub mein weinendes Gesicht in seiner Brust.

„Wieso?

Wieso bist du nur gegangen?“

Stammelte ich in sein kurzes Hemd.

„Hei beruhig dich doch.“

Ich spürte seine Hand, auf meinem Kopf, die auf und ab fuhr.

„Sch, sch ich werde nie wieder weg gehen.

Versprochen, aber bitte hör auf mein Hemd zu essen.“

Ich grinste es war wie immer sein kalter Humor.

Ich schaute nach oben in sein Gesicht, aber löste nicht die Umarmung.

„Ich, ich warte jetzt schon so lange auf diesen Tag Sai, bevor du gegangen bist wollte ich dir unbedingt etwas sagen.“

Ich sammelte meine Gedanken um es auch ja richtig zu sagen ohne zu stottern und son kram bis plötzlich dieser schöne Moment zu ende war.

Kakashi Sensei erschien neben uns und grinst merkwürdig.

„Mensch Ayase du wechselst aber schnell deine Freunde erst Sasuke und jetzt Sai.“

Schnell löste ich mich aus der Umarmung.

An Sasuke hatte ich nicht eine Sekunde mehr gedacht.

Doch im selben Moment verfluchte ich mich dafür dass ich deswegen von Sai weg gegangen war.

Jetzt dachte er doch sonst was von mir.

Schnell sagte ich dann zu Kakashi und den umstehenden Personen:

„Ich bin doch gar nicht mit Sasuke zusammen.

Und überhaupt er ist das größte Machoschwein überhaupt also was sollte ich denn großartiges mit ihm anfangen.“

Lee schaute mich merkwürdig an.

„Ja Lee das was du heute gesehen hast könnte vielleicht das Gegenteil beweisen aber so ist das nicht.“

Einen Augenblick lang zweifelte ich an meinen eigenen Worten.

Doch das änderte sich sofort als Sai meine Hand nahm.

„Du wolltest mir etwas sagen?“

Ich errötete und versuchte ihm nicht in die Augen zu schauen.

„Ähm jaa also vielleicht sollten wir das doch lieber auf später verschieben.“

„Na wenn du meinst.“

Und augenblicklich ließ er meine Hand los.

Traurig und verwirrt sah ich ihm nach, als er sich den anderen zuwandte.

«Was war denn das jetzt wieder? Wieso konnte ich es ihm nicht sagen? Oh man was bin ich bloß für ein Weichei geworden?! »

Wir warteten schon eine ganze Weile auf Sasuke, der aber immer noch nicht auftauchte.

„Wo bleibt er denn bloß?“

Kakashi wurde langsam ungeduldig und schickte Naruto zu Sasukes Anwesen.

Als der wieder auftauchte aber ohne Sasuke machte auch ich mir langsam sorgen.

„Er ist nicht zu hause.“

Berichtete er kurz und knapp Kakashi, Sai, Lee und mir.

„Was soll das heißen er wollte doch nur noch kurz duschen?!“

Ich sah in Narutos besorgtes Gesicht.

„Als ich bei Sasukes Haus angekommen bin stand die Tür weit offen, aber niemand war im Haus.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-01-06T17:40:02+00:00 06.01.2009 18:40
das war echt wieder ein tolles kappi
ich frag mich wo sasu
jetz schon wieder ist
... aber sie wecselt ihre typen echt schnell
zuerst beina
mit sasu schlafen und jetzt sai
fast n liebes gestendnis machen
hoffe du schreibst fleißig weiter



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