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Gemischte Gefühle

von

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Part 6

Hi leute!!!
 

Sorry, für dir verspätung meiner fortsetzung und für die kurze fortsetzung von meinem letzten teil -.- *GOMEN!!*

wie hatte ich stress, ach diese Schule. ich werd noch verrückt und am donnerstag, freitag und montag schreibe ich eine arbeit! ich will keine arbeit schreiben! >.<

ach egal, ihr wollt sowieso meine F. lesen!

so viel spaß auch noch! ^.^ V
 

Gemischte Gefühle - Part 6
 


 

Marron schüttelte den Kopf. " Es tut mir leid, Chiaki!" Sie rannte weg.

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Chiaki blieb noch wie angewurzelt stehen, er wollte ihr nach,

aber er konnte es nicht. << Marron... Sie hat zu mir Sindbad

gesagt, weiß sie ...>>

Währenddessen rannte Marron nach Hause.

Am Eingang, blickte sie zum Briefkasten.

Sie ging dort hin und wollte ihn öffnen, doch sie wich

mit ihrer Hand zurück. Sie hatte Angst... Aber wovor?
 

Angst, dass wieder kein Brief da ist?
 

...oder Angst, dass es doch etwas im Briefkasten ist?
 

Wenn ja, bestimmt ein Zettel von Chiaki.
 

Sie lies es sein und ging zum Aufzug. Im Aufzug, rutsche sie nach unten zum

Boden und versteckte mit ihren Händen ihr Gesicht.

Sie war verzweifelt.

<< Ich hab Sindbad zu ihm gesagt... aber warum? Ich verstehe nicht, warum

ich das gemacht habe? >>

Sie berührte wieder ihre Lippen und dachte an

den Kuss von vorhin, aber auch an Sindbad's letzten Kuss.

<< Chiaki... als wir uns geküsst haben, da hatte ich das wunderbare

und warme Gefühl wie bei Sindbad, als er mich beim letzten Mal geküsst hatte...

genau das selbe warme und schöne Gefühl...Deine Lippen waren wie die von Sindbad

... zärtlich, weich und warm...aber wie kann das sein? Das selbe Gefühl...>>

Marron's Augen glitzerten wieder, doch sie wollte nicht weinen und redete sich wieder ein.

" Hör auf zu weinen, Marron. Du bist stark!

Du hast keinen Grund zum weinen. Du darfst

nicht weinen....Du darfst nicht... Du..."

Es kam eine Träne nach der anderen.
 

Chiaki war immer noch an der Brücke, er lehnte sich am Geländer

und schaute mit seinen leeren Augen das Wasser an.

" Marron..." murmelte er, immer und immer

wieder den selben Namen. <<Was soll ich machen? Ich liebe sie und will immer bei ihr sein und sie beschützen... Aber wenn ich sage, dass ich Sindbad bin wird sie mich bestimmt hassen...>> Er ballte eine Faust und schlug auf das steinige Geländer.

" Verdammt!"
 

( Das ist ne süße Szene, finde ich! ^^ echt anime reif!)

" Ich frage mich, wo schon wieder Sindbad steckt?" fragte sich Access, der durch die ganzen Strassen rumflog und durch die ganze Gegend nach Chiaki absuchte.

" Access!" quickte ein bekannte Stimme.

" Oh, Fin mein Schätzchen!"

Fin wurde mal wieder sauer und wollte ihn an die Gurgeln.

" Nenn mich nicht Schätzchen! Und ich bin erstrecht nicht dein!"

Sie zog ihn an den Ohren.

" Au! Autsch! Aua!" jammerte Access.

" Was hast du schon wieder vor?"

" Ah.. nichts! Lass mich bitte los! Das tut nämlich weh!" jammerte er immer

noch, da drehte er seinen Kopf und sah vom weitem Chiaki.

" Ah da ist er ja!"

Er löste sich von Fin und gab ihr, bevor er wegflog noch

einen Kuss auf dem Mund.

" Ich muss gehen! Fin, mein Schatz! Ich liebe dich!"

und weg war er.

Fin schwebte noch ohne sich ein Zentimeter zu bewegen, dann wurde sie rot

und der kleine grünhaarige Engel rastete aus.

" Ahh, dieser Access!!! Egal jetzt.

Ich sollte lieber nach Hause fliegen, sonst macht sich Marron sorgen,

außerdem hab ich Hunger."

Für einen kleinen Engel knurrte aber ihr Magen ganz schön.

" Da bist du ja, Sindbad!" sagte Access fröhlich und setzte sich auf seinem Kopf. Chiaki reagierte nicht, starrte weiter ins Wasser.

" Hallooooo Chiaki!"

Er klopfte leicht an Chiaki's Kopf.

" Häh?" Chiaki blickte nach oben, wo der schwarze Engel ihn anlächelte.

" Ach, du bist es!" " Wer denn sonst?"

Chiaki blickte wieder zum Wasser. Access merkte, dass was mit Chiaki

nicht stimmte und sprach ihn darauf an.

" Was hast du denn? Du siehst so traurig und bedrückt aus?"

Er kannte Chiaki sehr gut und merkte immer

wie er sich fühlt. Egal ob fröhlich, sauer oder traurig, er wusste es trotzdem

und Chiaki hätt es auch nichts genützt ihm was vor zuspielen, dass wussten

beide. Chiaki stoss sich von dem Geländer ab und ging Richtung nach Hause.

Unterwegs erzählte er Access alles, was geschehen war und fragte ihn um Rat.
 

" Marron?"

rief Fin, als sie wieder zu Hause war. " Seltsam, warum antwortet sie nicht!

Sie müsste doch längst wieder zurück sein..."

Fin flog dann ins Zimmer und sah Marron, die im Bett war.

<< Oh, sie schläft! Da bin ich froh!>>

Fin kam näher und sah eine Träne, die über Marron's Gesicht lief.

" Marron?"

Sie wischte die Träne weg und ging dann auch schlafen.
 

Chiaki und Access waren schon inzwischen zu Hause.

" Ich finde du sollst es ihr noch nicht sagen, Chiaki!" meinte Access, der so

durch Chiaki's Zimmer schwebte. " Ich weiß, aber irgendwann wird

sie es rauskriegen. Sie hat vorhin "Sindbad" zu mir gesagt. Ich glaube, sie

weiß es..." Chiaki lag in seinem Bett und starrte auf die weiße Decke.

" Aber sie glaubt wegen Fin, dass wir Diener des Bösen Königs sind und

wenn sie erfährt, dass du Sindbad bist. Dann ..." Access redete weiter, doch

Chiaki hörte nicht mehr zu, er musste dauernd an Marron denken.

<< Marron...Was soll ich machen?>> und schloss langsam die Augen.
 

Am nächsten Morgen klopfte Miyako wie immer an Marron's Tür.

" Hey Marron! Komm endlich!"

" Guten Morgen, Miyako!" begrüßte Chiaki sie, als er seine Wohnung abschließte.

" Guten Morgen!" " Ist Marron immer noch nicht fertig?"

" Langsam reicht es mir wirklich! Ma..." Da ging die Tür auf. " Du

brauchst nicht gleich die Tür ein zu brechen, Miyako!"

" Was hast du denn?" fragte Miyako beleidigt.

" Jetzt sei nicht eingeschnappt! Erst einmal Guten Morgen!" lächelte sie.

" Und Guten Morgen, Chiaki!" Chiaki wunderte sich, dass Marron plötzlich

so gut Laune hatte aber er spielte mit. " Guten Morgen!" " Hey! Wir müssen los,

sonst kommen wie wieder zu spät!" zeigte Miyako auf ihre Uhr und ziehte die beiden hinterher.
 

In der Schule lief es wie immer, sie kamen zu spät und standen

wie immer vor der Tür.

" Kannst du nie einmal rechtzeitig aufstehen, Marron?" meckerte Miyako.

" Du brauchst mich doch nicht abzuholen, wenn du nicht zu spät kommen willst."

" Dann kommst du aber erst recht zu spät!" Die beiden zankten sich noch weiter.

Chiaki blieb währenddessen ganz still an der Wand gelehnt.

" Hey Chiaki!"

" Hm? Was ist?"

" Du bist die ganze Zeit so still. Hast du was?" fragte Miyako.

" Ich..."

" So ihr könnt wieder rein!" sagte Frau Palkaramaro, die die Tür aufmachte.

Die drei trappten brav in die Klasse. In der Klasse ging der Unterricht ganz normal fort und auch beim Sportunterricht auch.

Chiaki beobachtete die ganze Zeit Marron.

<< Marron, ich merke doch, dass etwas mit dir stimmt! Wieso spielst du immer

jemanden was vor um nicht wahren Gefühle zu zeigen?>>

In der Umkleidekabine zog sich Marron um.

" Hey Marron! Kommst du mit uns zur Mensa?"

fragte Miyako sie, die schon fertig umgezogen war und mit ein paar anderen Mädchen vor Marron stand.

" Nein! Keine Lust! Geht schon!" " Okay!" Nun war sie wieder alleine.

<< Ich bin stark! Ich darf nicht weinen. Gestern hatte ich mich vergessen... Chiaki.... Sindbad...>>

Marron wurde traurig und verlies angezogen die Umkleide.

Als sie draußen war, wurde sie am Handgelenk gepackt.

" Hm?" Sie drehte sich um und sah...

" Chiaki?" sie sah ihn ganz tief in die Augen, aber drehte ihren Kopf zur Seite.

" Marron..." Er hielt immer noch ihr handgelenk. Marron versuchte wie immer

zu sein und lächelte. " Was ist, Chiaki? Könntest du mich bitte los lassen?"

Er lies sie los.

" Können wir mit einander reden?"

<< Ich wusste es, dass er mich das fragen würde... aber wenn ich nicht...>>

" Ja klar. Bin mal gespannt über was du mit mir reden willst!"

Beide gingen gemeinsam ohne ein Wort zu den Bäumen.

Dort angekommen, blieb Chiaki stehen, doch Marron ging ein paar Schritte vor ihm und blieb dann auch stehen.

Noch den Rücken von Chiaki gekehrt, fragte sie ihn.

" Und? Was willst du?" Sie drehte sich um und lächelte ihn an.

" Bestimmt willst du fragen, ob ich mit dir gehe! Hab ich recht?"

" HÖR AUF!" sagte er leicht wütend.

" Wie bitte?" Sie verstand garnichts und lehnte sich an einem Baum.

" Ich weiß nicht, wovon du redest, Chiaki."

Plötzlich ballte er eine seiner Faust und schlug gegen den Baum.

Marron zuckte erst vor Schreck zusammen.

" Chi-Chiaki?" sie schaute ihn verwirrt an.

" Warum muß du immer das kleine fröhliche, brave und

das fleissige Mädchen spielen?" " Was fällt dir ein so mit mir zu reden?"

Und wollte ihn zur Seite schupsen, doch er hielt ihre beide Handgelenke.

" Lass mich los, Chiaki!"

" Nein, erst hörst du mir zu!"

Marron's Kopf war zur Seite gedreht, sie wollte nicht

Chiaki in die Augen sehen, die zornig aber zu gleich auch tarurig und besorgt waren.. " Marron...Bitte sieh mich an!" Er klang verzweifelt.

<< Wie soll ich dich ansehen, ich hab dich doch

Sindbad genannt! Du bist nicht Sindbad! Du bist nicht Sindabd!>>

" Marron!" Ihr Blick wurde trauriger und trauriger und ihr standen die Tränen in den Augen.

" Marron..."

Chiaki konnte diesen Anblick nicht mehr ertragen und lies sie los.

Er küsste sie auf die Stirn und ging weg.

Marron blieb noch stehen und schaute ihm nach.

Eine Träne floss über ihrem Gesicht.

<< " Warum muß du immer das kleine fröhliche, brave und das

fleissige Mädchen spielen?" ..." Warum muß du immer das kleine fröhliche, brave und das fleissige Mädchen spielen?"..." ... das kleine fröhliche, brave und das fleissige Mädchen spielen..." Chiaki..wie meinst du das? Sag...>>

Sie rannte zu Chiaki und umarmte ihn von hinten. Er erschreckte sich ein wenig

und dreht seinen Kopf nach hinten. " Marron?" " Chiaki...Sag..."

Sie begann zu schluchzen, Chiaki

konnte das nicht ertragen und wollte sich von ihr lösen.

" NEIN! Du das bitte nicht! Ich bitte dich!"

<< Marron...>> Er drehte sich um und nahm sie in die Arme.

" Chiaki..." Sie musste ihn ansehen, sie musste ihn in seine wunderschönen Augen sehen.Sie kam mir ihrem Gesicht näher und küsste ihn.

Chiaki fühlte sich erst überrumpelt, doch dann erwiderte er den Kuss.

DODOM DODOM

<< Mein Herz klopft wie wild und ich spüre wie dieses wunderbare Gefühl.... aber wieso spüre ich es auch bei Sindbad? ....Nein, Marron! Fang nicht schon wieder damit an...>>Ihr kamen wieder Tränen.

Als sich ihre Lippen von einander lösten, schmiegte sich Marron

noch in seinen Armen. " Chiaki..." sagte sie leise.

Er küsste sie am Kopf und wollte sie nicht mehr loslassen.

" Wieso fühle ich mich bei dir so geborgen und wohl? Sag es mir..."

" Vielleicht ...weil ich der einizige bin, der...der.." " Hm?"

" ..der einzige, der dich wirklich versteht. Ich merke immer wenn du traurig oder glücklich bist..." " Und wie fühle ich mich jetzt?"

Chiaki zögerte, aber dann schaute er sie ganz tief in die Augen.

" ...glücklich, Marron!" sagte er zärtlich und küsste sie.

<< Chiaki... Ich liebe dich! Ich liebe dich wirklich, obwohl ich nie die Liebe kannte. Aber ich liebe noch jemand anderen... Er ist auch wie du immer für mich da und ich fühle mich bei ihm

genauso wie bei dir....

Sindbad....>>
 

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schöne fortsetzung, was? wollt ihr etwa mehr??? *fg*



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