Forever love
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Die Liebe hat
So viele schöne Gesichter
Wenn man das Leben
Und die Tage zusammen verbringt
In meiner Liebe gab es
So viele leere Räume
Ich habe eine gemeinsame Erinnerung
Und ich hoffe, dass sie so bleiben wird
Jetzt lebe ich ganz tief in der Liebe
Und lebe trotzdem noch
Er hält mein Herz in seiner Hand
So stark habe ich noch nie geglaubt
Dass dies die ewige Liebe sein könnte
Mein Leben lang
Habe ich nach den Gründen
Dafür gefragt
Aber was kann ich dagegen tun
Dass ich ein Mann bin
In einer Minute muss ich
Ihn ganz fest in meinen Armen halten
In einer Stunde bin ich kalt
So kalt wie Stein
Wenn er fortgeht
Wird es immer schwerer
Allein durchs Leben zu gehen
Jetzt sind meine Träume erfüllt
Von den Zeiten
In denen wir zusammen sind
Ich glaube, was ich von ihm brauche
Das ist ewige Liebe
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Nach dem großen Kampf, Schwarz gegen Weiß, herrschte nun endlich Frieden in der Zaubererwelt und das wollte ganz Hogwarts natürlich gebührend feiern.
Die Schülerinnen und Schüler des siebten Jahrgangs sahen dem mit gemischten Gefühlen entgegen, denn trotz ihres Sieges über den dunklen Lord und dessen Anhänger...es hatte auch auf ihrer Seite viele Opfer gegeben.
Dumbledore, Mad-eye, Severus Snape und auch der Held der Zaubererwelt. Harry Potter.
Dass er sich geopfert hatte, war für die meißten ein riesen Schock gewesen. Und doch würde er für diese Tat niemals vergessen werden.
Oft saßen seine Freunde seit dem an seinem Grab und erzählten ihm, was inzwischen alles geschehen war.
Es half ihnen ihre Trauer zu überwinden und mit neuem Elan in die Zukunft zu sehen.
Nur eine Person hatte Harrys Tod nie verkraften können.
Noch immer saß der blonde Slytherin Draco Malfoy meißt nachts, auf dem Astronomieturm und blickte zu den Sternen. In der Hoffnung seinem Geliebten so endlich wieder näher sein zu können.
Oft stellte er sich vor, wie es wäre, wenn Harry noch bei ihm wäre.
Sie hatten so viel vor. Wollten ihre Beziehung bekannt geben, ein gemeinsames Leben außerhalb Hogwarts anfangen...doch nun...
Bisher hatte Draco es geschafft und seine Tränen immer soweit zurückgehalten, dass niemandem etwas auffallen konnte, sollte man ihn mal hier entdecken.
Er hatte einen Entschluss gefasst. Er würde ihr geplantes Coming-Out durchziehen. Auch, wenn Harry nun an einem anderen Ort war.
Der Gedanke daran gab ihm zumindest etwas Trost und so hatte er sich während der letzten Wochen eifrig in die Vorbereitungen gestürzt.
Er wollte dafür sorgen, dass diesen Abend niemand mehr so schnell vergessen würde.
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Die große Halle war festlich geschmückt worden.
Der Lehrertisch war verschwunden. Stattdessen stand dort nur ein Mirkofon und einige Instrumente.
Ebenso waren die Haustische beseitigt worden und durch große runde Tische ersetzt worden, an dem immer bis zu acht Personen sitzen konnten.
So war die ganze Halle mit Tischen und Stühlen zugestellt, bis auf eine kleine Fläche vor der "Bühne", auf der man gegebenenfalls auch tanzen konnte.
Hatte man am Anfang des Jahres noch nicht daran glaubt, sollte man nun überrascht werden.
Nach dem Krieg hatten sich die Häuser vertragen. Man war sich einig, dass dies der letzte Krieg gewesen sein sollte. Sogar die Slytherins hatten dem zugestimmt und wohnten nun friedlich neben ihren Mitschülern.
Umso normaler schien es nun, dass sich die Jungen und Mädchen gemischt an die Tische verteilt hatten. Etwas was vorher ein Ding der Unmöglichkeit gewesen wäre.
Während der Feierlichkeiten sangen und tanzten die verschiedensten Gruppen und waren so beigeistert bei der Sache, dass sogar ein kleiner Wettbewerb unter ihnen entstand.
Draco hatte sich das bislang ruhig von der Seite angesehen.
Seine Gedanken ruhten, wie immer bei Harry.
Warum war es so gekommen? Warum hatte Harry sich auch opfern müssen. Sie hätten doch bestimmt einen anderen Weg gefunden...
Immer wieder kam er zu dem Ergebnis, dass Harry sich da nicht hätte reinreden lassen. Er war ja schon immer ein Sturkopf gewesen.
Dann war es soweit. Mit leicht wehmütigem Grinsen stand er von seinem Platz auf und ging gradewegs auf das Mikrofon zu, das in der Mitte der Bühne stand.
Der helle Schein des Vollmonds, der über ihren Köpfen schwebte, war mometan die einzige Beleuchtung um ihn herum.
Ohne ein Wort zog Draco seinen Zauberstab. Nach einem gemurmelten Spruch erschien eine Art Luftprojektion über ihm. Bilder der Vergangenheit. Bilder vom Geschehenen. Bilder von Harry und ihm, die ihn während seines Auftritts begleiten sollten.
Als die ersten Töne einer leisen Melodie erklangen hatte Draco längst die Aufmerksamkeit der gesamten Halle.
So fing er an...mit geschlossenen Augen, das Lied zu singen, dass all seine Gefühle für seinen geliebten Löwen wiederspiegelte.
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Love it has
So many beautiful faces
Sharing lives
And sharing days
My love it had
So many empty spaces
I'm sharing a memory now
I hope that's how it stays
Now I'm deep inside love
And still breathing
He is holding my heart in his hand
I'm the closest I've been to believing
This could be love forever
All through out my life
The reasons
I've demanded
But how can I reason
With the reason I'm a man
In a minute I'm needing
To hold him
In an hour I'm cold
Cold as stone
When he leaves
It gets harder and harder
To face life alone
Now my dreams are filled
With times
When we're together
Guess what I need from him
Is forever love
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Während Draco sang kamen ihm die Tränen. All die Tränen, die er bisher zurückgehalten hatte, brachen nun aus ihm heraus. Und doch sang er weiter; mit ungebrochener Stimme.
Als die letzten Töne verklungen waren, sackte er schließlich zusammen.
Verzweifelt kauerte er knieend auf dem kalten Boden der großen Halle und hämmerte immer wieder mit den Fäusten auf die Steine.
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So das wars schon wieder. ^^
War zwar nur was ganz kurzes, aber das Lied war so schön...das musste einfach verarbeitet werden. Wer längere Texte von mir gewöhnt is....gomen! XD
Mach auch gleich an meiner eigentlichen Arbeit weiter! ^^
Aso eins noch...das Lied...es ist von Gary Barlow..."forever love"...er und all seine Fans mögen es mir verzeihen...ich hab alle "she" mit "he" ausgetauscht, damit es passt! :P
Eure kiara ^^