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Proof of Love-

Liebesbeweis
von

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Abschluss mit der Vergangenheit

Hi zusammen^^

Ich hab mich mal zu einem Oneshot hinreissen lassen >_<

und hier ist er...^^
 

Viel spass beim Lesen^^
 


 

Abschluss mit der Vergangenheit
 


 

Ein düsterer, regnerischer Tag in der Sengoku-Ära neigte sich dem Ende zu.

Kagome hielt sich bereits seit Stunden alleine in Kaedes Hütte auf und versuchte dort in aller Ruhe für die Prüfung, die in sechs Tagen stattfinden würde, zu lernen.

„Es geht einfach nicht...“ murmelte sie leise, legte ihren Kopf in die Handflächen und schaute verzweifelt den Stapel Bücher an, den sie noch vor sich hatte.

Sie musste sich nicht lange fragen, was diese Lernblockade hat auslösen können.
 

Sie seufzte, schaute zur Tür. Der Regen hatte aufgehört , die dunklen Wolken schienen zu verschwinden. Und er war immer noch nicht da. „Wo bleibt er denn nur?“
 

InuYasha wollte sich eigentlich nur ^Kurz^ die Füße vertreten, den ganzen Tag in einer Hütte im Dorf zu sitzen, passte einfach nicht zu ihm.
 

Zuvor saßen sie gemeinsam in Kaedes Hütte,. das Feuer war noch nicht allzu groß gewesen und von draußen zog kalte Luft in den Raum. Sie schien Gänsehaut zu bekommen, die sie vor ihm tunlichst verstecken wollte , was ihr aber nicht gelang. InuYasha hatte Kagome seinen Mantel aus Feuerrattenfell umgelegt nachdem sie anfing, zu zittern

„Du frierst ja.“ sagte er leise und mit sanfter Stimme „warum sagst du denn nichts?“

„Ach, es geht schon“ erwiderte sie mit einem leichten lächeln auf den Lippen.
 

Ihre Hände waren kalt, so dass sie sie aneinander reiben musste.

InuYasha bemerkte, dass sie trotz des Feuerrattenfells nicht wirklich warm wurde.

Er schaute zum Fenster. Die kalte Jahreszeit war angebrochen.

Das Wetter war schon seit Tagen nicht sehr gut, aber heute war es besonders kalt.
 

Er seufzte. Kagome saß immernoch ein wenig zusammen gekauert unter seinem Suikan und versuchte zu lernen, was ihr aber nicht gelingen wollte. Immer wieder zupfte sie an dem Gewand, das über ihren Schultern lag und versuchte, es so geschlossen wie möglich zu halten. InuYasha beobachtete sie ein wenig, rutschte dann aber langsam zu ihr herüber, was Kagome erst nicht bemerkte bei ihren krampfhaften versuchen, sich auf die Bücher zu konzentrieren. Der Hanyou zögerte kurz, schaute die junge Frau an, als er sich dann doch ein Herz fasste , sich hinter sie setzte und in seine Arme zog.
 

Kagome war sichtlich verwirrt, schaute hinter sich, direkt in seine goldenen Augen „ W-Was machst du denn da?“ Ihre Verlegenheit war nicht zu übersehen, auch InuYasha bemerkte, dass sie begann, rot anzulaufen. „Dir ist kalt, das merk ich doch. Du kannst aber auch weiter frieren, wenn dir das angenehmer ist...“ Sie schüttelte den Kopf.

Ein leichtes lächeln kam über ihre Lippen „Nein..“
 

Zaghaft und verschüchtert kuschelte sie sich in seine Arme, InuYasha legte diese ergänzend fester um sie. Die junge Miko legte dann aber ihr Buch zu Seite, wenn er sich schon einmal dazu durchringen würde, so etwas zu tun, dann wollte sie es auch genießen.

Schließlich kann es das erste und letzte mal gewesen sein. Sie wollte eben diesen Moment nicht mit lernen verbringen.
 

„Ich dachte, es ist wichtig..?“ fragte der Halbdämon und schaute das in seinen Armen sitzende Mädchen an „Eigentlich schon. Aber im Moment möchte ich keine Bücher wälzen.“ Er blinzelte. Er wusste nun nicht, was er davon halten sollte. Sonst war sie so versessen darauf, in ihren Büchern zu lesen und nun legte sie es einfach sorglos zur Seite. Er merkte , dass Kagome sich in seinen Armen sehr wohl zu fühlen schien. Sie hatte ein leichtes lächeln aufgesetzt, das einfach nicht verschwinden wollte. Dann schaute sie erneut nach hinten „Und was ist mit dir? Frierst du gar nicht !?“ InuYasha schaute verdutzt „N-nein, ich bin ganz andere Umstände gewohnt.“ stotterte er leise vor sich hin.

Dann bemerkte er, dass Kagome ihren Blick nicht von ihm weichen ließ.

Sie lächelte ein wenig mehr, ihr Gesichtsausdruck schien glücklich. „Danke“

Dann stemmte sich das junge Mädchen leicht zu ihm nach hinten auf, gab ihm einen zaghaften Kuss auf die Wange. InuYasha stockte. Er merkte, dass sein Herz wie wild anfing zu schlagen, dass er erneut errötete. Als Kagome sich wieder senkte, schaute er sie nur leicht überrascht an, sagte leise ihren Namen.

Einen Augenblick dauerte es, als er dann sanft unter ihr Kinn griff und ihr Gesicht zu sich aufrichtete. Etwas intensiver schaute er in ihre braunen Augen, dann senkte er seinen Kopf langsam zu ihr herab. Als seine Lippen die ihren nur ganz leicht berührten, bekam sie erneut eine Gänsehaut. Nur dieses mal hatte sie nicht gefroren.
 

Sie merkte, dass er zögerte, er schien nicht genau zu wissen, ob sie das nun wollte oder nicht. So hob sie ihren Kopf an und erwiderte den Kuss. InuYasha verkrampfte sich leicht, er hatte nicht erwatet dass Kagome so reagieren würde.. Nach einem kurzen Moment entspannte er sich aber wieder, schloss die Augen langsam und legte eine seiner Hände an ihr Gesicht. Der Herzschlag beider ging schneller, es war deutlich zu spüren, dass sie nervös waren. Jedoch dauerte es einige Sekunden, bevor sie den Kuss wieder lösten.
 

Als er seine Augen öffnete, sah er erneut in ihre Augen, an denen man sehen konnte, dass sie glücklich war. InuYasha atmete innerlich auf, er wusste nicht wie er sich hätte verhalten sollen, wenn sie ihn zurück gewiesen hätte.
 

„Kagome, ich...“ konnte er nur sagen, als sie schon den Kopf schüttelte und einen Finger an seine Lippen legte. Er sollte sich jetzt nicht erklären oder versuchen, die richtigen Worte für etwas zu finden, worauf es nichts richtiges zu sagen gab. Das was beide getan hatten, sagte mehr als das, was Worte jetzt hätten ausdrücken können.
 

InuYasha lächelte. Ihm war klar, was sie mit dieser Geste meinte. Er brauchte nichts erklären. Sie hatte ihn auch so verstanden.
 

Nach einer längeren Zeit war es in der Hütte wieder warm genug geworden. Dennoch saßen beide immer noch still und zusammen vor dem brennenden Feuer, bis InuYasha das Wort ergriff „Ich sollte mir vielleicht die Beine vertreten, ich sitze selten so lang auf einer Stelle.“ Kagome schaute zu ihm zurück. Sie hätte noch ewig so da sitzen können, InuYashas leichtes lächeln zauberte dann aber auch eines auf ihr Gesicht. Sie nickte“Mach das!“
 

Daraufhin stand er auf, ging zur Tür und schaute zu ihr zurück. Sein Blick wirkte sanft und zufrieden, so als wäre es niemals anders gewesen.

Dann ging er.
 

Kagome seufzte. Was ihn wohl aufhielt wieder zurück zu kommen?

Sie legte erneut ihre Bücher zur Seite. So abgelenkt wie sie war, konnte sie eh nicht lernen.

Immer noch hatte sie seinen Suikan über ihren Schultern liegen.

Sie stand auf und ging zur Tür. Nun wollte sie auch nicht mehr allein in Kaedes Hütte sitzen.
 

Es war bereits am dämmern.

Als sie merkte, dass es doch sehr kalt draußen war, zog sie seinen Umhang wie eine Jacke an, zog ihn an der Brust zusammen. So wurde ihr dann warm genug um ein Stück durch das Dorf zu gehen.
 

Ihre Gedanken drehten sich dann plötzlich um InuYashas Lieblingsbaum am Rande des Ortes.

Vielleicht konnte sie ihn ja dort finden.Schon oft hatte er sich dort niedergelassen, wenn er seine Ruhe wollte oder einfach nur nachdenken. Also machte sie sich auf den Weg.
 

Als sie fast dort angekommen war, sah sie plötzlich dieses vertraute Licht,welches sie an eine Person erinnerte, die sie in seiner nähe lieber nicht gewusst hätte.

Als sie dem Baum näher kam, bestätigte sich ihr Verdacht jedoch.
 

InuYasha war bei diesem Baum gewesen, aber nicht allein. Kikyou war bei ihm.

Ihr Atem stockte. Warum? Ihr war klar, dass es kein Zufall gewesen sein konnte, dass sie sich ausgerechnet jetzt trafen.

Ihr Gesichtsausdruck war bis zu diesem Anblick noch zufrieden, doch wich er sofort wieder dem Trauernden , den sie immer trug, wenn sie die beiden zusammen sah.
 

Dieses mal tat es ihr besonders weh. Erst küsste er sie, dann verschwand er. Ihn anschließend bei ihr zu sehen, versetzte ihr einen Stich mitten in ihr Herz.

Ihre Gedanken drehten sich jetzt nur noch um den Grund, aus welchen er jetzt unbedingt Kikyou sehen musste.
 


 

Als sie einen Gedanken fasste, der ihr logisch erschien, verzog sie ihr Gesicht weinerlich.

Sie hatte die Stimmen der beiden hören können. Aus Angst, etwas mitbekommen zu können was sie nicht wissen wollte, drehte sich um und lief zurück in die Richtung der Hütte.
 

Wenige Minuten später fand sie sich selbst an einem Baum , der auf dem Weg den sie nahm stand, zusammen gekauert wieder.

Immer wieder fragte sie sich, was es auf sich hatte, warum er sie ^jetzt^ treffen musste.
 

Ihr war mittlerweile klar, dass es nicht seine Absicht war, sich die Beine zu vertreten, als er ging. Schon als er aufgestanden war, hegte er mit Sicherheit den Gedanken, Kikyou zu treffen. Da war Kagome sich sicher.
 

Sie war so in ihren Gedanken vertieft, dass sie nicht mitbekam, wie sich ihr jemand näherte, mit langsamen Schritten, Wortlos.
 

Bis sie ihren Namen hörte.
 

„Kagome?“
 

Als sie aufschaute sah sie in goldene, fragende Augen, die sie anblickten.

„InuYasha...“ erwiderte sie leise und bedrückt woraufhin sie sofort wieder ihr Gesicht senkte.

Der Hanyou bemerkte, dass etwas nicht stimmte, so beugte er sich zu ihr herab und schaute sie an „ Was ist los, was hast du?“ Kagome bemerkte seinen sanften aber auch fragenden Ton in seiner Stimme.

Ihr Blick wanderte immer weiter nach unten, während er versuchte, den Kontakt zu ihren Augen zu finden.
 

„Warum?“ kam es wie ein leises Hauchen aus ihrer Kehle, sie hatte Angst vor dem , was sie jetzt hören könnte.

„Warum was?“ „ Warum hast du dich mit ihr getroffen!?“ kam es nun etwas bestimmter von ihr. Nun hatte sie die Frage gestellt, auf die sie keine Antwort wollte.

„Ich..“ konnte InuYasha gerade einmal von sich geben, als Kagome ihn unterbrach :“ Sag nichts, ich weiß es! Dein Drang ,Kikyou gegenüber immer ehrlich sein zu müssen, hat dich dazu gebracht zu ihr zu gehen! Damit du ihr deinen Fehltritt beichten kannst, nicht wahr?“

Nun schaute sie ihn mit verzweifelten Augen an, welche von Tränen unterlaufen waren. Sie war sich so sicher, dass sie Recht hatte.Ihr war klar, dass ihr Herz sich längst für ihn entschieden hatte. Aber wie war es mit dem seinen?
 

Als er sie erst nur verwirrt anschaute, meinte sie, ihre Bestätigung bekommen zu haben,wollte in einem Ruck aufstehen, doch dazu kam sie nicht.

InuYasha hatte in dem Moment ihre Handgelenke gepackt und sie wieder zu sich runter gezogen:“ Nein, deswegen war ich nicht bei ihr!“ sagte er nunmehr aufgebracht.
 

Ihr Blick war überrascht, als sie wieder vor ihm saß und seine aufgebrachte Stimme hörte.

Etwas war anders als sonst.
 

Er konnte ihr in die Augen schauen, er mied den Blickkontakt zu ihr nicht einen Moment.

„Aber..“
 

InuYasha schaute ihr mit einem ernsten Blick ins Gesicht „Kagome, ich habe ihr nichts ^gebeichtet^ … es gab nichts zu ^beichten^ . „
 

Kagomes Körper entspannte sich ein wenig, denn seine so ganz andere Weise mit ihr umzugehen nachdem er Kikyou getroffen hatte, musste etwas zu bedeuten haben.
 

„Aber..warum hast du..“ „Weil sie sich keine Hoffnungen mehr machen braucht, dass ich eines Tages mit ihr in den Tod gehen werde.“

Die junge Frau verstand zum einen was er sagen wollte, zum anderen aber nicht.
 

Der Druck, den er auf ihre Handgelenke ausübte, ließ nun nach. Man sah, dass es ihn auf die eine Weise quälte, Kikyou nun auf sich allein zu stellen.

Es fiel ihm auch nicht leicht, auf ihre Frage zu antworten, ob Kagome ihm wichtiger sei, er wollte ihre Enttäuschung darüber nicht aus ihren Augen lesen wollen.

Aber er musste ihr die Wahrheit sagen. Ihm wurde nach und nach bewusst, dass er nicht der verantwortliche für Kikyous Tod war. Schließlich hatte er sie niemals verletzt, auch nicht an dem Tag, an dem sie starb.
 

Nachdem Kagome ihn auf seine Worte hin fassungslos an geschwiegen hatte, sprach er weiter „ Ihr Wunsch war es , mit mir zu sterben. Dem wollte ich , bei gegebener Zeit, nachgeben. Ich habe immer gedacht, ich habe nichts im Leben." Leicht bedrückt kamen diese Worte über seine Lippen, Kagome wartete darauf, dass er weiter sprechen würde.
 

„Das hast du mir bereits gesagt, InuYasha.“ auch die Stimme des jungen Mädchens klang immer bedrückter, so als würde sie etwas daran hindern wollen, zu sprechen.

„Ich habe es dir gesagt, nur habe ich, wie gesagt, nicht mehr die Absicht, ihr ihren Wunsch zu erfüllen.“

Kagomes Augen weiteten sich ein Stück während sie ihn anschaute.Er schien es ernst zu meinen.
 

„Das heißt...?“ immer noch war sie sich nicht im klaren, was das ganze zu bedeuten hatte.

Dieser Kuss, das treffen mit Kikyou, diese plötzliche Meinungsänderung bei InuYasha.

Sie war verwirrt, es fiel ihr schwer einen klaren Gedanken zu fassen.
 

Der junge Halbdämon schwieg einen kurzen Moment, bemerkte ihre Verwirrung und sprach weiter „Dass ich sie traf, mit ihr redete... ich tat es nur um ihr zu sagen, dass ich ihren Wunsch nicht erfüllen werde, dass sie nicht mehr auf mich warten braucht. Meine Meinung steht fest, mein Herz hat sich entschieden und das sollte sie wissen.“
 

Er schaute in die Augen der ihm gegenüber sitzenden Miko, die ihre Gedanken immer noch nicht zu Sortieren wusste. Sein Herz hatte sich entschieden, aber was meinte er damit?

Vielleicht, dass er einfach weiter leben wollte, ohne den Gedanken eines Tages freiwillig mit einer ohnehin schon toten Frau in die Hölle zu gehen?

Ihr war immer noch nicht bewusst, was genau er sagen wollte.

Und genau das spürte InuYasha.

„Ich möchte bei dir sein, Kagome.“ das angesprochene Mädchen wusste nun nichts mehr zu sagen, für einen kurzen Moment schaute sie ihn bloß sprachlos an.

„Du bist deswegen bei ihr gewesen..?“ InuYasha nickte „Nach dem Kuss wurde mir bewusst, dass nicht nur ich mein Herz an jemanden verloren habe. Deine Augen haben Bände gesprochen. Ich bin nur gegangen, um Kikyou genau das zu sagen“

Beide liefen nun rot an, doch keiner hatte das richtige Wort gefunden, das er jetzt hätte sagen können.

Nur Kagome hatte eine Frage im Kopf, löste ihre Hände aus seinen, nahm seine Hände nun in ihre und schaute nunmehr sanft in seine Goldgelben Augen „ Und was wäre gewesen, wenn du dich geirrt hättest?“

Nun begann er leicht zu lächeln „Dann hätte ich trotzdem nicht mit ihr gehen wollen.

Ob mein Gedanke nun richtig gewesen wäre oder nicht. Ich hätte nicht in Frieden mit Kikyou gehen können, wenn das letzte, was ich vor mir gesehen hätte, du gewesen wärst...“

Lange schaute sie ihn an, dann ließ sie von seinen Händen und umarmte ihn.
 

Sie konnte es gar nicht fassen, dass InuYasha wirklich das selbe empfand wie sie.

Ihr Herz schlug schnell.

InuYasha zögerte nicht lange, bis er Kagomes Umarmung erwiderte und sie nur glücklich in seine Arme schloss.

Beide lächelten leicht und stellten sich die selbe Frage: Warum hatten sie dafür so lang gebraucht?

„InuYasha..“ der junge Mann schüttelte verneinend den Kopf „Es ist okay, mach dir keine Gedanken darüber.“

Sie lächelte und drückte ihn jetzt noch fester an sich. Ihr war klar, dass er sie, genau wie sie es zuvor tat, auch ohne Worte verstanden hatte.

Eine Erklärung war nicht nötig.
 

Dann ertönte ein leises prasseln um die beiden herum. Es begann erneut, zu regnen.

Sie hatten nicht bemerkt, dass wieder Regen aufgezogen war.
 

Beide erhoben sich , nahmen sich gegenseitig an den Händen und liefen auf die Hütte zu, die die ganze Zeit nicht weit von ihnen entfernt war.
 

Dort angekommen schauten sie sich lächelnd an, wissend, dass sich nun einiges ändern würde.
 

-Ende-
 

Ich hoffe, es hat euch gefallen und über Kommis würde ich mich auch freuen =)
 

LG ^^
 

Eure
 

InuYasha-NiiChan



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2009-08-20T08:20:10+00:00 20.08.2009 10:20
Awww das war sowas von romantisch,hab' auch richtig Gänsehaut bekommen(bin ja auch 'ne hofnungslose Romantikerin^^)Man konnte die Liebe zwischen den richtig spüren (so sentimental war ich nicht mehr seit ich diesen Bollywood Film gesehen habe T-T)Apropo...(<---ist mir doch egal wenn der Duden das als "Fehlerhaftes schreiben" abstempelt...manno:<)...wo war ich?Ach ja!Apropo Bollywood!Das was du da geschrieben hast ist Bollywood reif!^^Nur weiter so^-~

LG
Von:  MikoKagome1
2009-07-17T08:42:17+00:00 17.07.2009 10:42
Ach gott ich liebe dein schreib-styl <3
SOOO romantisch und so super gut geschrieben^^
Du kannst super zeichnen und schreiben,kannst du auch noch fliegen? XD
Ich liebe OS aber Inu und Kago OS lieb ich noch mehr <333
Besonders wenns so gut beschrieben und geschrieben wurde ^^

Lg
Von: abgemeldet
2008-12-19T17:29:37+00:00 19.12.2008 18:29
ach....du.....scheiße.....du kannst gut schreiben!^^ also so was hier....halt....^^
Von:  xKeiko-chanx
2008-11-25T11:58:31+00:00 25.11.2008 12:58
Wow die war voll romantisch und auch klasse geschrieben! Das lesen hat mir echt Spaß gemacht!
Du schreibst so schön wie du zeichnest!^^
Ausserdem steckst du da so viel Gefühl hinein, wunderbar!^///^
Von:  Hamsteru
2008-11-22T14:38:33+00:00 22.11.2008 15:38
och süüß^^ Inu haTsich endlich enTschieden^^ un das für kafgo^^ und er haT sogar kik bescheiT gegeben^^
*im kreis Tanz`* Buuuuuuuu super gemachT^^
Von:  leni1983
2008-11-22T12:40:56+00:00 22.11.2008 13:40
Hallo! Das war eine sehr schöne Kurzgeschichte. Hat mir sehr gut gefallen, mach weiter so! Am Feuer die Szene fand ich total romantisch... *seufz*

Ganz liebe Grüße
Leni
Von:  Kagome0302
2008-11-20T17:31:32+00:00 20.11.2008 18:31
Wie, was? Noch kein Kommi???
Das müssen wir aber ändern.

Also im allgemeinen gesprochen. Dein OneShot war superduperfenomenal. Ich war total hingerissen.
Den Anfang hast du so schön geschrieben. Wie InuYasha Kagome in seine Arme zog um sie zu wärmen und Kagome sich an ihn ankuschelte. Das war so süß.
Eine richtige Gänsehaut hatte ich beim Kuss. Das war so süß beschrieben und das Inu so sanft vorging einfach toll. *dahinschmelz*
Allerdings fragte ich mich warum er plötzlich ging. Von wegen Beine vertreten Pah...Kikyou aufsuchen trifft es wohl eher... warum diese Heimlichkeiten? Ich meine er hätte doch sagen können, dass Kikyou in der Nähe ist, er mit ihr sprechen möchte und es möchte dass Kagome ihn begleitet. Das wäre wenigstens ehrlich gewesen.
Und dann hat er auch noch den NERV Kagome zu fragen was sie denn habe... grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr....
Aber die Versöhnung zum Schluss fand ich dann um so süßer. Ach ja, Inu und Kago sind schon ein süßes Päärchen

Was soll ich noch dazu sagen???
Einfach nur weiter so...
Hoffe bald noch mehr von dir zu lesen zu bekommen
hdggggggggggggggggggggggggggggdl
deine Sandra


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