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The Last Fight

Hochkönig Peter von Narnia & Mia, Wolfsprinzessin
von

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Prolog

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Peter schaute sich um, er konnte kaum glauben was gerade passiert war. Vor ihm sah er Strand und das wunderschöne, blaue, weite Meer. Gerade noch stand er mit seinen drei jüngeren Geschwistern an der U-Bahn Station und jetzt war er wieder in Narnia.

Susan und Lucy schauten lächelnd zu ihrem großen Bruder und liefen dann Richtung Wasser. Edmund und Peter folgten den Beiden.

Eine Weile blieben sie dort, bevor sie sich auf dem Weg machten das Schloß ‘Cer Paravel‘ zu suchen.
 

„Müsste es hier nicht irgendwo sein?“, fragte Lucy ihre Schwester Susan.

Doch diese kam gar nicht zum Antworten.

„Kommt mal!“, rief Edmund. „Eine Ruine.“

„Ich kann mich an keine Ruine in Narnia erinnern.“, Peter schaute runter zum Meer.

Seine Geschwister schauten zu ihm. „Ich frag mich wer hier gelebt hat.“

Susan hob eine Schachfigur aus reinem Gold vom Boden auf: „Ich glaub wir!“

„Hey, das gehört mir, das ist von meinem Schachspiel.“, Edmund nahm Susan die Figur ab.

Jetzt kam auch Peter dazu: „Was zu einem Schachspiel?“

„Also in England hatte ich sicher kaum ein Schachspiel aus reinem Gold.“
 

„Das gibt’s doch nicht.“, die Jüngste der Pevensies zog ihren Bruder mit sich. „Erkennst du es nicht wieder?“

„Was den?“

„Stellt euch vor da wären Wände und überall Säulen und ein Dach aus Glas. “

„Cer Paravel“, murmelte Peter. „Aber was ist hier passiert? .Wir waren doch nur ein Jahr weg.“
 

Nach einem Jahr waren sie endlich wieder in Narnia. Aber Narnia schien nicht mehr, das Narnia zu sein, was sie kannten.
 

to be continued
 

Ja, das war der Prolog: kurz, aber das sind die Prologe bei mir immer. Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Im nächsten Kap geht es dann auch richtig los ;)
 

lg el_nino

The princess of the wolves

Kapitel 1

The princess of the wolves
 

„Was ist hier bloß passiert?“, Edmund schaute zu seinem Bruder.

„Ich denke, das sollten wir herausfinden!“, meinte Peter und schaute auf das zerstörte Cer Paravel.

Lucy sah auf den Boden, ihr wurde klar, dass alle Freunde die sie hatten nicht mehr da waren: „Sie sind alle nicht mehr hier… .“ murmelt sie: „Wo wohl Aslan ist?“

Peter schaute seine jüngste Schwester an und lächelte ihr aufmunternd zu: „Wir sollten versuchen unsere Waffen zu finden.“ Gedanklich fügte er noch hinzu: „Wenn man hier überhaupt noch was finden kann.“

„Wir sollten irgendeinen Anhaltspunkt finden, wo früher mal irgendein Raum gewesen sein könnte.“, schlug Susan vor.

„Susan, wo hast du Edmunds Schachfigur gefunden?“

Alle drei schauten zu Peter. Wieso wollte er das den jetzt wissen?

„Dort drüben!“, Susan zeigt auf die Stelle.

„Soweit ich mich erinnern kann, hattest du Schachspiel immer im Thronsaal. Und die Waffenkammer war direkt daneben.“

„Das weißt du noch, Peter?“

Peter nickte und schaute sich um, dann fand er einen riesigen Felsen auf den er zuging: „Ed, kannst du mir mal helfen?“

Seine Geschwister schauten ihm nach. Ed ging zu ihm und nickte: „Sicher doch!“

Zusammen schoben sie den Felsen weg und dahinter kam seine marode Holztür zum Vorschein, die Peter aufbrach: „Hat jemand von euch Streichhölzer?“

Lucy und Susan schüttelten den Kopf. Edmund wühlte in seiner Tasche rum: „Also ich hab auch keine, aber vielleicht Hilft uns ja das hier.“ Aus seiner Tasche holte er eine Taschenlampe raus.

Peter hatte die Hoffnung schon aufgegeben, lächelte dann aber: „Das hättest du auch gleich sagen können.“

Edmund ging mit der Taschenlampe vor und Peter betrat als letzter die Waffenkammer. Es war alles noch da. Erst nachdem Lucy, Susan und Edmund ihre Truhen geöffnet hatten, trat Peter zu seiner. Langsam öffnete auch er seine und holte sein Schwert, was er von jemanden bekommen hatte von dem er noch vor einem Jahr gedacht hatte, das es diese Person gar nicht gibt: dem Weihnachtsmann. Er zog sein Schwert aus der Scheide und begutachtete es kurz. „Wir sollten uns auf den Weg machen.“

Seine Geschwister schauten zu ihm. „Und wohin?“

Peter seufzte, das wusste er selber nicht genau: „Ich weiß nicht, wir werden es sehen. Hier bleiben bringt uns auf jeden Fall nicht weiter.“
 

Nachdem die 4 Pevensies sich umgezogen hatten, machten sie sich auf den Weg. Wohin wusste keiner von Ihnen. Sie wussten nur, das Narnia sich verändert hatte und zwar zum negativen. Peter grübelte darüber nach wie viele Jahre wohl in diesem einem Jahr, in den sie fort waren, in Narnia vergangen waren. Es mussten mehr als ein Jahr sein, das war ihm klar. Innerlich seufzte er. Endlich war er wieder in Narnia, wonach er sich so sehr gesehnt hatte. Doch jetzt, jetzt war alles anderes als er es sich vorgestellt, erhofft hatte.

„Hat jemand noch seine Brote?“, Lucy hatte mittlerweile Hunger bekommen.

Peter drehte sich kurz zu seiner kleineren Schwester um: „Ich habe meine in meiner Tasche gelassen und die Tasche habe ich am Bahnhof gelassen und dann habe ich den Bahnhof in England gelassen. Aber wir finden sicher was.“
 

Langsam wurde es dunkel und so beschlossen die 4 ein Feuer zu machen und etwas zu schlafen. Im Gegensatz zu den anderen schlief Peter nicht sofort ein. Er lauschte der Stille, manchmal konnte man einen oder mehrere Wölfe hören. Sonst war nichts, aber auch rein gar nichts zu hören. Obwohl es ihm so vorkam, als sei der Wald, Narnia wie ausgestorben, fühlte er sich beobachtet. Dieses Gefühl wurde er auch bis er irgendwann einschlief nicht los.
 

Morgens wachte er durch Geräusche auf, er bemerkte das Lucy nicht mehr da war und konnte sie gerade noch sehen, wie sie anscheinend etwas oder jemanden folgte. Es nahm sein Schwert und ging er nach. Als er bemerkte das sie wohl doch nicht alleine waren und Lucy gerade etwas rufen wollte, hielt er ihr von hinten vorsichtig den Mund zu, gab ihr ein Zeichen leise zu sein und sah einen bewaffneten Minotaurs. Der älteste Pevensie zog sein Schwert und ging ein paar Schritte vor. Auf einmal wurde er von der Seite von einem Menschen angegriffen. Dadurch, dass Peter immer noch gut mit dem Schwert umgehen konnte, hatte er den für ihn Unbekannten schnell entwaffnet.

Schützend und bedrohend hielt er sein Schwert auf den schwarzhaarigen gerichtet: „Wer seit ihr?“

„Kaspian der 10. Und wer seit ihr?“

Lucy kam nun aus ihren Versteck heraus: „Nein, Peter!“ Sie deutete auf die Narnianen, die sich jetzt zeigten.

Der Angesprochene schaute sich um, senkte sein Schwert. ‘Prinz Kaspian‘, der Name sagte ihm nichts.

Mittlerweile waren auch Susan und Edmund zu ihnen gestoßen. Prinz Kaspian schaute unglaubwürdig zu Peter: „Hochkönig Peter?“

Peter nickte: „Ich denke ihr habt uns gerufen. Allerdings hätten wir was anderes erwartet.“

„Ich auch, ich dachte ihr wärt älter.“, Kaspian schaute zu Susan.

„Wenn ihr wollt können wir auch wieder gehen.“

„Nein!“

Edmund schaute sich verwirrt um, dort bei den Narnianen standen wirklich Verbündete, Soldaten der weißen Hexe: Minotauren, Zwerge … .

Einer der Dachse bemerkte dies: „Ein gemeinsamener Feind verbündet selbst die ältesten Gegner.“
 

„Ihr wollt sicher wissen was hier passiert ist.“, meinte Kaspian.

„Es wäre auf jeden Fall hilfreich.“, Peter schaute zu Kaspian und steckte sein Schwert wieder weg.

Prinz Kaspian nickte und zeigt den Vieren an ihm zu folgen.

Nach einer Weile kamen sie an einer Höhle, in die sie Kaspian führt. Lucy schaute sich um.

Kaspian setzte sich und Peter schaute ihn an: „Wolltest du uns nicht erzählen, was hier passiert ist?“

Der Kronprinz nickte: „Setzt euch.“, mit einer Geste wies er die Vier an sich zu setzten: Mein Onkel Miraz, trachtet schon lange nach meinem Leben, um den Thron der Telmarer besteigen zu können. Die Narnianen leben schon lange versteckt im Wald. Bis vor kurzem dachte selbst ich, das sie nicht existieren. Ich hatte nur aus Geschichten von ihnen gehört.“

„Was ist mit Cer Paravel passiert?“, fragte nun Edmund.

„Das ist schon lange zerstört. Viel dazu kann ich auch euch nicht sagen, da ich es selber nicht weiß.“

Peter schaute zu Kaspian: „Dieser Miraz ist dein Onkel? Was ist mit deinem Vater?“

„Er ist gestroben als ich 11 war.“, der machte eine kurze Pause: „Ihr solltet noch wissen, das Miraz Unterstützung von Jadis hat.“

„Jadis? Aber…“, doch Susan kam gar nicht weiter.

„Ja, sie war tot. Doch Miraz hat sie wieder zurück ins Leben geholt oder besser gesagt wurde Jadis wiedergeboren.“
 

Nachdem Peter verarbeitet hatte, das Jadis, die Weiße Hexe gegen die sie damals gekämpft und gewonnen hatten wieder lebte, brach er das Schweigen: „Und was habt ihr jetzt vor?“

Kaspian schaute zu ihm, zuckte mit den Schultern: „Genau da liegt, das Problem wir wissen es nicht. Es gibt eine Sage, die besagt das Jadis eine Schwester namens Mia, die Wolfsprinzessin haben soll. Sie soll jünger sein als Jadis und bei den Wölfen leben, wo genau weiß wohl keiner.“
 

Peter schaute auf, als er das Wort Wölfe hörte. Der Hochkönig dachte an die letzte Nacht, hatte er doch nur ein paar Wölfe gehört.

„Und wo ist Aslan.“, fragte nun Lucy, wodurch auch Peter aus seinem Gedanken gerissen wurde. Ja wo war Aslan.

„Auch das kann ich euch nicht sagen.“, Kaspian schaute betrübt zu den Narnianen, die auch keine Antwort auf die Frage finden konnten.

Peter merkte wie er von den Narnianen auf einmal angeschaut wurde, er hatte das Gefühl die Sache in die Hand nehmen zu müssen: „Vielleicht sollten wir diese Mia finden.“

Einige hielten dies für keine gute Idee, andere dagegen sagten, dass sie ihnen sicher helfen konnte. Der älteste Pevensie fühlte das es die richtige Entscheidung war, warum wusste er nicht. Vielleicht war es wegen den Wölfen die er die Nacht zuvor gehört hatte, vielleicht wollten sie, dass sie zu ihnen kommen.

Lucy sprang auf: „Ich komm mit!“

Peter drehte sich zu ihr: „Nein Lu, du bleibst hier. Es ist viel zu gefährlich.“, er richtete sich zu Edmund: „Und du auch. Ich denke es reicht wenn Susan, Kaspian und ich gehen.“

„Eure Hoheheit?“, kam aus der Menge der Narnianen.

Peter schaute zu ihnen: „Ja?“

Hervor trat ein Zwerg namens Trumpkin: „Ich würde euch gerne begleiten. Der Wald hat sich verändert seit ihr weg seid.“

Einen kurzen Augenblick dachte Peter nach und nickte dann zustimmend.
 

Nur etwas später machten sich die Vier auf den Weg. Wohin sie gingen wussten sie nicht, aber das mussten sie auch nicht, da sie auch nicht wussten, wo genau ihr Ziel war.

Nach einer etlichen Ewigkeit der Stille, so kam es Susan zu mindestens vor übernahm sie das Wort: „Seid ihr euch sicher das es die richtige Entscheidung ist, sie zu suchen. Wir wissen doch überhaupt nichts von ihr, weder wo sie liebt noch wie sie ist. Was ist wenn sie genauso ist wie ihre Schwester.“

Peter schaute seine Schwester an: „Ich bin mir sicher das es richtig ist. Wenn sie so wie Jadis wäre, warum wohnt sie dann im Wald bei Wölfen?“

Susan war allerdings immer noch nicht so recht überzeugt: „Und was ist, wenn an dieser Sage gar nichts dran ist?“

Kurz stutzte auch Peter, er schaute in den tiefen Wald: „Vertrau mir. Ich weiß selber nicht warum, aber ich bin mir sicher das es richtig ist.“
 

Sie gingen noch ein Stück weiter in den Wald, bis Trumpkin stoppte den Königen und Königinnen ein Zeichen gab leise zu sein: „Dort ist ein Wölf.“

Die restlichen Drei sahen erst nichts, aber auch dann bemerkten sie ihn.

„Ich schlage vor wir folgen ihm, er wird uns sicher zu ihr führen.“, meinte Kaspian.

Peter schaute zum Kronprinzen: „Ich denke er wird uns bemerken.“

„Und ich denke das hat er schon.“, warf Susan ein und deutete auf den Wolf, der nun auf sie zukam.

Er hatte Menschen gerochen und es war nicht Mia gewesen, er knurrte in ihre Richtung worauf 5 weitere Wölfe auftauchten: „Was wollt ihr hier, Telmarer?“

„Wir sind keine Telmarer sondern Narnianen.“, stellte Susan richtig.

Der Wolf lachte spöttisch: „Natürlich darum habt ihr auch den Kronprinzen der Telmarer bei euch.“

Nun er griff Peter das Wort: „Wir würden gerne mit Mia reden.“

Die Wölfe schauten sich fragend an. Einer gab den Befehl die Vier zu erledigen, doch soweit kamen sie nicht.

Wie aus dem Nichts tauchte eine junge, wunderschöne Frau auf: „Ihr wolltet zu mir.“

Peter schaute auf. Der Winde wehte durch ihr blondes Haar. Ihre blau, grünen Augen strahlten trotz ihrer kalten Farbe eine unglaubliche Wärme aus. Sie konnte unmöglich die Schwester von Jadis sein.
 

- Fortsetztung folgt -
 

lg El Nino

‘Verlier nicht den Glauben‘

Erstmal wollte ich mich für eure Kommis bedanken: Vielen Dank.
 

Rückblick:

Nun ergriff Peter das Wort: „Wir würden gerne mit Mia reden.“

Die Wölfe schauten sich fragend an. Einer gab den Befehl die Vier zu erledigen, doch soweit kamen sie nicht.

Wie aus dem Nichts tauchte eine junge, wunderschöne Frau auf: „Ihr wolltet zu mir.“

Peter schaute auf. Der Winde wehte durch ihr blondes Haar. Ihre blau, grünen Augen strahlten trotz ihrer kalten Farbe eine unglaubliche Wärme aus. Sie konnte unmöglich die Schwester von Jadis sein.
 

Kapitel 2

‘Verlier nicht den Glauben‘
 

Die Wölfe ließen von ihren Vorhaben ab und machten ihr Platz.

„Du bist Mia?“, fragte der Kronprinz und musterte sie kurz, sie hatten nun wirklich keine Ähnlichkeiten mit Jadis und sie war viel jünger als er gedacht hatte.

„Das ist richtig, Prinz Kaspian der 10.“, sagte sie und schaute zu Kaspian und Susan. Ihr Blick fiel dann auf Peter: „Hochkönig Peter.“

Die Wölfe die vorher noch so vorlaut gewesen waren, schauten sich kurz verwundert an und verbeugten sich dann vor dem Hochkönig von Narnia und Königin Susan. Die Wolfprinzessin tat dies allerdings nicht, was Peter zu seinem Erstaunen nicht wirklich verwunderte. Sie zeigte zwar Respekt vor ihm und seiner Schwester, aber dennoch schien sie zu viel Stolz zu haben.

Peter lächelte: „Wir wollten mit dir reden, es geht um die Zukunft von Narnia.“

Auf einmal verdüsterte ihre vorher noch warme und strahlende Miene: „Wenn ihr darum gekommen seit, habt ihr den Weg umsonst gemacht.“

Der Hochkönig hatte schon mit einer solchen Reaktion gerechnet: „Mia, bitte. Du musst auch nicht reden, mir einfach nur zuhören.“

Die Blondine hatte sich schon umgedreht und wollte gerade gehen, als sie Peter hörte. Also drehte sie sich nochmal um und schaute ihn an. Sie musterte ihn, was er natürlich bemerkte.

„Na gut, folgt mir!“

Die Vier taten was ihnen befohlen wurde. Nur kurze Zeit später kamen sie bei einem Felsvorsprung an.
 

Peter wollte gerade schon etwas sagen, als Mia ihn unterbrach: „Ich möchte alleine mit Euch reden.“ Der Angesprochene nickte und folgte. Etwas abseits von den Anderen wies Mia ihn mit den Wörtern „Eure Hoheit“ an sich zu setzten, erst danach setzte sie sich selber. Sie wusste diese Diskussion könnte länger dauern.

Der Hochkönig war darin vertieft die richtigen Wörter zu finden: „Ich kann mir vorstellen das es nicht leicht für dich ist, das deine eigene Schwester…“

„Ihr wisst das Jadis meine Schwester ist?“

Er nickte: „Ja. Aber könntest du mich…“

„Nein kann ich nicht. Ihr seid der Hochkönig, da gehört es sich nicht.“

Peter lachte: „Soweit ich weiß gehört es sich auch nicht den König zu unterbrechen und soweit ich weiß verbeugt man sich auch vor ihm. Also bitte duze mich.“

„Wenn Ihr es wünscht.“, Mia schaute auf den Wald runter und korrigierte sich dann selber, „Ich meinte natürlich, wenn du es wünscht.“

Wieder konnte er diese unglaublich schöne Wärme spüren.

„Du willst also, dass ich euch helfe? Darum seid ihr doch hier.“

Peter nickte: „Ja, das stimmt.“

Mia schaute ihn an: „Es tut mit Leid, aber ich werde euch nicht helfen.“

Damit hatte Peter nicht gerechnet, die Wärme die er noch vor ein paar Sekunden spürte war auf einmal wieder verschwunden: „Aber, wieso?“

„Du musst meine Entscheidung nicht nachvollziehen, aber du solltest sie akzeptieren und respektieren. Ich bin mir sicher, dass ihr das auch ohne Hilfe von mir schafft. Allerdings steht es meinen Wölfen frei euch zu helfen.“

„Und mir tut es Leid dir sagen zu müssen, dass ich deine Entscheidung nicht akzeptieren werde. Jedenfalls nicht ohne Grund.“

Sie schaute ihn kurz an, schaute dann auf Narnia runter: „Mir bedeutet Narnia nichts.“

Peter schluckte, hatte er sich so in ihr getäuscht. Eigentlich hatte er eine sehr gute Menschenkenntnis. „Ich glaube dir nicht, das dir nichts an Narnia liegt.“, auch er schaute nun auf Narnia: „Narnia wie es früher war, war besser.“

„Das mag ja sein. Aber warum sollte ich für etwas kämpfen, was ich in Wirklichkeit gar nicht richtig kenne?“

Auf diesen Einwand hatte er keine Antwort parat. Die Frage war natürlich gerechtfertigt und verständlich. „Ich kenne es und glaub mir, wenn du das richtige, freie Narnia kennen würdest, würdest du auch dafür kämpfen.“

„Um dir zu glauben, müsste ich dir erst mein Vertrauen schenken.“, Mia schaute nun, ohne es wirklich zu wollen zu ihm. Wenn sie ehrlich zu sich selber war, dann musste sie zugeben, das ihr natürlich etwas an Narnia lag und das sie Peter vertraute. Nicht viel, aber doch etwas, was für sie untypisch war.

Peter senkte seinen Blick, vielleicht hatten die andren recht gehabt und es war keine gute Idee gewesen zu ihr zu gehen. Eine Weile schwiegen beide, saßen einfach nur nebeneinander.

Der Hochkönig war derjenige der das Schweigen brach: „Mir ist bewusst, das ich viel von dir verlange. Und wenn es nicht wichtig wäre, wäre ich sicher nicht hier. Ich glaube an ein freies, besseres Narnia und selbst wenn du uns nicht helfen wirst, verlier nicht den Glauben daran.“ Er stand auf, schaute noch einmal zu ihr und ging dann wieder zu den anderen.

Mia schaute ihm nach, in ihrem Kopf hallten seine letzten Worte. ‘Verlier nicht den Glauben‘ Aber hatte sie überhaupt einmal den Glauben an ein besseres Narnia gehabt. Und warum brachten seine Worte sie so zum nachdenken.
 

Susan bemerkte, dass Peter wieder kam und schenkte ihm nun seine Aufmerksamkeit: „Wird sie uns helfen?“

Ihr Bruder schüttelte den Kopf: „Ich denke wir sollten uns auf den Weg zurück zu den anderen machen.“

Trumpkin ging vor, dich gefolgt von Susan und Kaspian. Nur Peter ging etwas weiter hinter ihnen.

Als sie wieder im Quartier der Narnianen angekommen waren, gingen Peter zu Edmund und Lucy, die an einen kleinen See versuchten etwas Ruhe zu finden. Das alles war wohl doch etwas zu viel gewesen. Erst waren sie auf einmal wieder in Narnia, dann fanden sie die Ruine von Cer Paravel und zum Schluss die Nachricht das Jadis wieder lebte.

Lucy war die erste die Susan und Peter entdeckte. Sie rannte zu ihnen: „Und?“

Peter schüttelte lächelnd den Kopf: „Wir haben uns umsonst auf den Weg gemacht.“ Er wollte ihr nicht das Gefühl geben, dass die Entscheidung von Mia ihnen nicht zu helfen, die Situation nur noch schlimmer machen würde. Er wusste schließlich selber nicht, ob es das wirklich tat. Dann ging er zu Edmund und berichtete ihm was vorgefallen war. Susan folgte ihm.

Lucy sah währenddessen einen Bären: „Hey du da!“, begrüßte sie ihn freundlich. Die anderen drei Pevensies bekamen dies zwar mit, kümmerten sich aber nicht weiter darum. Schließlich war der Bär ein Narniane.

Sie ging weiter auf ihn zu, dann bemerkte der Bär Lucy, die noch weiter auf ihn zugehen wollte.

„Nicht bewegen, eure Majestät.“

Lucy schaute sich um und fragte sich, wo das hergekommen war. Dann drehte sie sich wieder zu dem Bär, der jetzt wie ein wilder Bär, der auf Beutezug war auf sie zugerannt kam. Lucy lief zu schnell sie nur konnte zu ihren Geschwistern, doch ein paar Meter vor ihrem Ziel stolperte sie.

Peter und Edmund hatten derweil ihre Schwerter gezogen und Susan ihren Bogen gespannt. Sie zielte auf den Bären: „Lass sie sofort in Ruhe!“

Doch der Bär rannte weiter auf die jüngste der Penvensies zu.

„Na los, Susan. Schieß!“, rief Edmund.

Doch irgendwas hinderte Susan daran zu schießen, der Bär war doch ein Narniane

Gerade als der Bär Lucy erreicht hatte, fiel er zu Boden.

Lucy sah, dass er von einem Pfeil getroffen wurde und drehte sich zu ihre Schwester, doch die hatte nicht geschossen. Sie drehte sich um und sah aus dem Wald eine Gestallt kommen.

„Mia…“, murmelte Peter, der schon bei Lucy angekommen war und ihr aufgeholfen hatte.

Nun erkannte auch Susan, die Gestalt: „Warum hat er nicht auf uns gehört?“

„Ich vermute er hatte Hunger.“ Mia ging zu den Wolf, um zuschauen, ober er schon tot war.

„Er war Wild.“ Edmund und Peter schauten sich an.

„Er konnte wahrscheinlich gar nicht reden.“, meinte Peter dann.
 

„Dankeschön.“, bedankte sich Lucy mit zittriger Stimme.

Mia schaute kurz zu ihr, erwiderte aber nichts, sondern nahm ihren Dolch, um den Bären den endgültigen Todesstoß zugeben. Glücklich sah sie dabei nicht auch: „Wenn man lange genug, wie ein dummes Tier behandelt wird, dann wird man auch eins.“

Lucy hatte ihr Gesicht vergruben und fing an zu weinen. Peter hielt sie fest und drückte sie leicht an sich.
 

„Was machst du hier?“, fragte Peter nach einigen Minuten.

Die Blondie stand auf: „Eure Schwester das Leben retten.“

Peter zog eine Augenbraune hoch und lächelte leicht: „Und ich dachte wir wären schon beim Du.“

Mia ging auf diese Bemerkung nicht sonderlich ein, sondern nahm sie einfach nur zur Kenntnis.

„Du hilfst uns also doch?“, wollte nun Susan wissen.

Die Wolfsprinzessin schaute zu ihr: „Ich hab nochmal darüber nachgedacht.“

„Und?“, Peter war sich sicher das sie ihnen helfen würde, warum sonst war sie jetzt hier und schließlich hatte er sich dann doch nicht in ihr getäuscht.

Nun richtete Mia sich wieder zum Hochkönig: „Und wie ich sehe, braucht ihr wirklich Hilfe.“ Sie deutete auf den Bären.

Die 4 Pevensies und Mia machten sich auf den Weg zurück zu den anderen.

„Warum hast du es dir anderes überlegt?“ Das war wohl eine berechtigte Frage, die Peter ihr gestellt hatte.

„Darauf kann ich dir keine Antwort geben, selbst wenn ich wollte.“ Sie machte eine kurze Pause: „Vielleicht lag es ja an dem, was du gesagt.“

Peter schaute sie kurz an und lächelte: „Irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, das du uns helfen würdest.“

„Dann hat dich dein Gefühl wohl nicht im Stich gelassen.“

Und da war es wieder, ihr Lächeln und diese Wärme die sie ausstrahlte.
 

- Fortsetztung folgt -
 

Ich hoffe es hat euch gefallen.

lg el nino

Nächtlicher Spaziergang

Toastviech und PinkKitty danke für eure Kommis
 

Kapitel 3

Nächtlicher Spaziergang
 

Lucy schaute traurig auf den Boden und nickte: „Alle unsere Freunde… Herr Tumnus und die Biber und wo ist Aslan.“ Sie vermisste alle so sehr.

Aslan, ja wo war der Löwe eigentlich. Mia überlegte kurz, sie hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Worüber sie auch froh war: „Ich dachte er wäre bei euch.“

„Sind die anderen …“ Lucy konnte diesen Gedanken nicht aussprechen, was sie aber auch nicht musste.

Mia schüttelte den Kopf: „Nicht direkt.“

„Das heißt sie leben?“, verwundert sah Edmund die Wolfsprinzessin an.

„Ich weiß es nicht, aber die Hoffnung stirbt doch bekanntlich zuletzt. Und du glaubst doch an die Hoffnung.“

„Und du? Glaubst du auch daran?“ Lucy war den Tränen nahe, so gern würde sie alle wiedersehen.

Mia senkte den Kopf und schluckte. Sie glaubte ja an die Hoffnung, irgendwie. Aber nach allem was passiert war, fiel es ihr nicht leicht.

„Können wir sie befreien?“, fragte nun Prinz Kaspian.

Einer der Wölfe knurrte: „Denkt ihr wirklich, dass das noch nötig sein wird?“

Mia schaute ihn vorwurfsvoll an: „Sei still!“

Der Wölf tat was ihm befohlen wurde. Mia hatte es zwar recht bestimmend zu ihm gesagt, aber trotzdem so, das es noch freundlich war. Die Wölfe hatten Respekt vor ihr und vor allem vertrauten sie Mia. Peter hatte den Eindruck, dass sie alles für sie tun würden.

Dann wandte sich Mia wieder zu Lucy: „Das werden wir, aber nicht jetzt.“, sie schaute zu ihm: „Wusstest du, was dein Onkel vor hatte?“

Kaspian schüttelte den Kopf: „Nein, ohne meinen Professor wäre ich jetzt auch nicht mehr hier, wenn er mich nicht gewarnt und zur Flucht verholfen hätte.“ Sein Blick sah traurig aus. Wahrscheinlich hatte Miraz schon rausgefunden, das er ihm geholfen hätte.
 

„Wir sollten uns ausruhen, die Sonne ist schon lange untergegangen und wir müssen fit sein, für das was uns bevor steht.“, meinte Kaspian dann.

Die anderen stimmten ihm zu.
 

Alle schliefen tief und fest, nur Mia konnte nicht schlafen. Zu sehr dachte sie über Vergangenes nach. Sie stand auf und ging nach draußen. Vielleicht würde ihr die frische, klare Luft gut tun. Einige Zentauren und Minotauren bewachten das Quartier.
 

Peter war neben Mia, der einzige der auch nicht schlafen konnte, er hatte bemerkt, dass Mia die Höhle verlassen hatte. Der Hochkönig folgte ihr. Kurz hatte er überlegt, ob er ihr vielleicht nicht folgen sollte, aber er hatte einfach einige Fragen auf die er eine Antwort brauchte.

„Mia…“, flüsterte er leise.

Die angesprochene drehte sich um: „Ich dachte du schläfst.“

„Wir konnten wohl beide nicht schlafen. Mir geht zu viel im Kopf rum.“

„Mir geht’s genauso.“, seufzte sie leise.

Eine Zeitlang gingen beide einfach nur nebeneinander ohne zu reden, keiner sagte ein Wort.

Irgendwann setzte Mia sich hin und schaute in die blaue Nacht, es war still.

„Mia“, Peter setzte sich neben ihr, „du bist so anderes als deine Schwester.“

„Das nehme ich mal als Kompliment auf.“, sie lächelte.

„Das sollte es auch sein. Aber wie kann es sein das Jadis, die doch schon tot war, deine Schwester ist. Du bist doch viel jünger als sie.“

Nun schaute Mia zu ihm: „So alt ist sie gar nicht, nur drei Jahre älter als ich.“

Peter schaute sie irritiert an.

„Vom äußeren her ist sie nicht die Jadis, die ihr kennt. Vom Aussehen ist sie meine ältere Schwester, aber ihr Charakter ist nun mal der von der Jadis, die ihr kennt. Miraz hat Jadis Seele in meiner Schwester wiedergeboren lassen, wie auch immer er das angestellt hat.“

„Das heißt, dass die Seele deiner wirklichen Schwester, irgendwo tief vergraben in ihrem Körper ruht.“

„Ich weiß nicht, kann gut möglich sein. Aber das spielt auch keine Rolle.“

Peter schluckte:“Wie meinst du das? Sie ist doch irgendwie deine Schwester.“

„Das ist sie nicht. Ich habe keine Schwester,… nicht mehr. Sie ist Jadis, die weiße Hexe.“

Darauf antwortete Peter nicht, was sollte er ihr auch sagen? Er ließ sich nach hinten ins Gras fallen: „Glaubst du an Schicksal?“

Mia richtete sich nun wieder zu ihm: „Wieso fragst du sowas?“

„Ich weiß nicht. Ich hab es mich einfach nur gefragt, ob du daran glaubst.“

Nun legte sich auch Mia ins Gras und beobachtete die Sterne und erst nach einer Weile gab sie ihm eine Antwort: „Nun, ich denke schon, das Alles irgendwie auf eine Art und Weise vorbestimmt ist.“

Peter drehte seinen Kopf zu ihr, bemerkte ihren traurigen Blick: „Mit dir und deiner Familie hat es das Schicksal wohl nicht gut gemeint.“

Mia, die immer noch in die Sterne schaute, seufzte leise: „Nicht das Schicksal, sondern Miraz.“ Zum ersten Mal fragte sie sich, warum eigentlich gerade ihre Schwester, ihre Familie sowas angetan wurde.

„Er wird für alles was er dir, deiner Familie, Kaspian und Narnia angetan hat büßen und wenn es soweit ist, wird das Schicksal auf unsere Seite sein.“, verkündete Peter.

Sie lächelte: „Du hast ein ziemlich großes Selbstbewusst sein.“

„Das und die Hoffnung in Narnia.“

Jetzt fiel ihr Blick, der vorher die ganze Zeit den Sternen galt zu Peter. Lange, zu lange hatte sie nicht mehr so mit jemanden gesprochen. So gern wollte sie ihm sagen, dass sie auch an ein besseres Narnia glaubte. Doch tat sie das wirklich. Sie hatte wegen Narnia alles verloren, wollte sie ihnen nicht nur helfen, um sich an Miraz und Jadis zu rächen. Oder hatte sie wirklich die Hoffnung in ein Narnia, wie es früher mal war, das Narnia was sie nie kennen lernen durfte.

Sie entschied sich ihm nicht zu antworten, sie würde ihnen helfen, da wäre der Grund doch so oder so irrelevant.

„Wir sollten schlafen gehen, die Sonne geht bald wieder auf.“ Peter stand wieder auf, er hatte zwar nicht wirklich viel von ihr erfahren, aber er hatte das Gefühl ihr Näher zu sein als vorher. Sie vielleicht sogar zu verstehen, warum sie so schlecht auf Narnia zusprechen war, auch wenn er den Grund nicht wusste.

Die Blondine nickte, stand ebenfalls auf und ging wieder mit ihm zurück.
 

Gegen Mittag versammelten sich alle zur Besprechung. Sie brauchten einen Plan, nicht irgendeinen, sondern einen guten.

„Miraz und Jadis Truppen sind uns zahlreich überlegen!“

„Nicht nur an Zahl, sondern auch an Waffen.“

Aus jeder Ecke murmelte irgendjemand irgendwas.

Mia lehnte sich an die Wand: „Das sind alles Tatsachen, die wir so oder so nicht ändern können.“

„Wir haben nicht mehr viel Zeit, die Brücke wird bald fertiggestellt sein und dann wird Miraz mit seinen Truppen hier sein.“

„Was schlag ihr vor, König?“, fragte nun einer der Faunen.

Kaspian und Peter wollten beide geleichzeitig antworten, doch Kaspian ließ ihm dem Vortritt. Peter, war schließlich Hochkönig von Narnia, der König, der den Narnianen vor 1300 Jahren zum Sieg geführt hatte. Sie vergötterten ihn.

„Ich schlag vor wir greifen sie zuerst an. Ihm fehlen die Soldaten, die an der Brücke bauen.“

„Du willst das Schloss angreifen, das hat vorher noch nie jemand geschafft.“

„Dann werden wir die ersten sein. In der Nacht, schlafen doch die meisten dort, wir könnten unbemerkt ins Schloss eindringen.“, Peter schaute zu Kaspian.

„Aber wären wir hier nicht sichere?“, fragte Susan und ging ein Schritt Richtung Peter.

Der Blonde wollte gerade etwas Antworten, doch da kam ihm Mia dazwischen: „Was ihr hier aufgebaut hat, ist beeindruckend. Aber es ist keine Festung, sondern…“

„…ein Grab.“, beendete Peter den Satz.

„Genau und wenn die Telmarer schlau sind, werden sie uns hier einfach verhungern lassen.“, meinte Edmund: „Das alles hier könnte alles, in sich zusammen fallen.“

„Und wir hätten und unsere eigenes Grab geschaufelt.“, murmelte Riepischiep.

Nun stimmten auch die anderen diesem Plan zu.

„Warum warten wir nicht auf Aslan? Er wird wissen was er tut.“, Lucy meldete sich jetzt zum ersten mal zu Wort.

Peter drehte sich zu ihr: „Ich denke wir haben lange genug gewartet.“
 

Kaspian saß auf einem Vorsprung über den Höhleneingang. Er dachte über alles, was die letzten Tage passiert war nach. Einfach alles. Die Flucht aus dem Schloss, über das Horn mit dem er die Könige und Königinnen der Alten Zeit zurückgeholt hatte, dass es wirklich Narnianen gab und das er, wenn er ehrlich war kein guter König sein würde. Jedenfalls dachte er das. Zwar respektierten die Narnianen ihn, aber nur als einen Kronprinzen, nicht als ihren Kronprinzen. Und hatte er überhaupt das Recht, Kronprinz oder sogar König von Narnia zu sein. Er seufzte. Irgendwie hatte er doch auch an das Alles Schuld, schließlich war Miraz sein Onkel.

Zumal hatte er das Gefühl, das die 4 Könige und Königinnen ihn nicht wirklich mochten.

Auf einmal spürte er eine Hand auf seiner Schulter, als er sich umdrehte schaute er in zwei wunderschönen Augen.
 

Fortsetzung folgt

lg El nino



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2009-05-15T16:26:41+00:00 15.05.2009 18:26
Man die is ja super bis jetzt deine fF, weiter so, nächstes Kapi^^
Von:  Toastviech
2009-04-12T16:31:28+00:00 12.04.2009 18:31
uhi das baut sich etwas zusammen.
Schön romantisch fand ich das Gespräch zwischen Mia und Peter.
Da gerät man ins Träumen.


lg Toasty
Von:  Toastviech
2008-12-23T21:56:22+00:00 23.12.2008 22:56
Da kommt was an!
Eindeutig.
die Szene mit dem Bären kommt mir bekannt vor, sie ist leicht abgeändert.
Super geschrieben,
lg Toasty
Von: abgemeldet
2008-12-23T13:39:52+00:00 23.12.2008 14:39
Uiiii *_*
Da scheint sich ja was anzubahnen *grins*
Freu mich schon wenn es weiter geht <333
mal wieder super geschrieben
Von: abgemeldet
2008-12-17T17:26:50+00:00 17.12.2008 18:26
Hey mausi...
Das Kapitel ist auch mal wieder super gut gewurden ^^
Ich liebe diese FF
Ich freu mich schon, wenn es weiter geht ^^

P.S. Das Cover ist Bombe *_*

lg[[PinkKitty]]
Von: abgemeldet
2008-12-14T20:51:10+00:00 14.12.2008 21:51
Sehr spannend :) Bis auf ein paar Grammatik- und Rechtschreibfehler ist die Geschichte gut gelungen!! Mach weiter so!

LG Flou
Von:  Toastviech
2008-12-14T20:03:44+00:00 14.12.2008 21:03
Spannend Spannend!^^
Du hast gut das erste Treffen beschrieben.
Oft wirkt sowas zu gestehlt, zu gewollt.
Aber hier passt alles so schön und es wirkt wir eine wahre Geschichte.
Die ganze Geschichte lässt sich sehr gut lesen, nirgendwo ist irgendeine abgehackte STelle.

lg Toastviech
Von: abgemeldet
2008-11-24T19:34:21+00:00 24.11.2008 20:34
Uiiiii *.*
Schnell weiter mausii^^
Von: abgemeldet
2008-11-20T21:35:19+00:00 20.11.2008 22:35
Sehr schöner Schreibstil :) MIr gefällt es jetzt schon ^^ Hoffe du schreibst schnell weiter!!

GLG Flou
Von:  Toastviech
2008-11-20T20:35:07+00:00 20.11.2008 21:35
Der Prolog errinnert mich stark an den Film, hach Peter sah so geil aus.
*schwärm*
Auf jeden Fall wird es spannend´. Mach schnell weiter^^


lg toast

PS: danke für die ENS


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