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Die Mächte der Finsternis

von

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ein Jahr später

Es war nun ein Jahr her, dass die Welt das letzte Mal von bösartigen Digimon bedroht wurde.

Die Kinder, die nun mittlerweile viel erwachsener sind als damals leben zusammen mit ihren Partnern ruhig in den Tag hinein, wäre Weihnachten und dieses Jahr wollten sie das richtig feiern, außerdem gab es noch etwas anderes zu feiern, Sora und Matt haben endlich zueinander gefunden, sie sind nun mittlerweile seit 3 Monaten zusammen und das war ja wohl mehr als ein Grund für eine Feier.

Yolei war mit Ken zusammen unterwegs um Sachen für die Feier zu holen, es machte Yolei riesigen Spass mit Ken allein unterwegs zu sein, schließlich war er ja ein ganz heißer Typ, fand sie.

Immer wenn sie mit ihm allein war, fing ihr Herz an wie verrückt zu schlagen und sie fühlte dann etwas, was sie nie zuvor gefühlt hatte.

„Das muss Liebe sein“, dachte Sie sich dann immer und strahlte dann innerlich.

Natürlich waren die Beiden aber nicht wirklich allein unterwegs, sie wurden ja schließlich noch von ihren treuen Digimonpartnern, Hawkmon und Wormmon begleitet.

Den Beiden war aber schon klar, was zwischen ihren Partnern lief und hielten sich lieber zurück.

Das Glück ihrer Partner war ihnen das Wichtigste auf der Welt.

Yolei und Ken betraten nun den neuen Supermarkt, der gerade an diesem Tag neueröffnert hatte, zur Eröffnung gab es viele Sonderangebote, die sich Yolei nicht entgehen lassen wollte.

Wild entschlossen, alles zu bekommen was sie wollte, prischte sie durch die Menschenmengen und schaffte es tatsächlich alles zu bekommen, was Sie für die Party brauchten, nur leider mussten Ken, Wormmon und auch Hawkmon ziemlich darunter leiden, da Yolei alle drei bei dieser Aktion hinter sich her zog durch das Gemenge und die Menschenmengen.

Am Ende waren die Drei ziemlich ausgelaugt. @_@

Aber Yolei war froh, dass sie alles besorgen konnte, was sie brauchten, das Ganze verteilte sich auf Vier große Einkaufstüten, die dann Ken, Wormmon und Hawkmon auch tragen durften.

Natürlich waren sie zu Fuss etwa 1 ½ Stunden unterwegs mit den Tüten, hätte sich Yolei nicht so an Ken geschmiedet, wären Sie schneller da gewesen.

Als Sie dann endlich ankamen, warteten schon Tai, Kari, Cody und T. K. Schon auf die Beiden.

„Na, was habt ihr euch denn soviel Zeit gelassen, wir wären schon längst fertig, wenn ihr früher gekommen währt!“, schimpfte sie Cody aus.

„Wenn Yolei sich nicht so fest an Ken festgehalten hätte, das er ein Problem mit dem Laufen hatte, wären wir ja FRÜHER gekommen!“, antwortete Hawkmon.

Verlegen lachend wurde Yolei knallrot im Gesicht und zog sich dann langsam hinter einem Tresen zurück.

„Naja auch egal, dann müssen wir uns eben ranhalten!“, sagte Tai dann schließlich entschlossen und mit einem Achselzucken symbolisierte er, das es jetzt eigentlich auch egal war nun konnten sie mit dem Dekorieren des gemieteten Raumes beginnen.

Die Feier würde großartig werden
 

Währenddessen in der Digiwelt, an einem abgeschiedenen Ort, fern ab von jeder Stadt oder Dorf in der Digiwelt, trafen drei Digimon, die sich noch nie zuvor getroffen hatten aufeinander.

Irgendetwas führte sie heute hier zusammen, um etwas Unglaubliches zu vollbringen, das fühlten sie tief in sich.

Heute würde ihre große Stunde schlagen, der Tag, an dem Sie die Digiwelt zum Besseren verändern würden.
 

Etwa drei Stunden später waren die Kinder und ihre Digimonpartner endlich fertig mit dem Dekorieren.

Alles sah total weihnachtlich aus, an den Wänden hing Lametta, mitten im Raum stand ein Tannenbaum, den Tai kurz zuvor noch besorgt hatte.

An dem Baum hingen bunte Kugeln, auf denen die Namen der Digiritter und ihrer Partner standen und mit Sternen verziert waren.

Dann war da noch einTisch, er war groß und Rund, er war festlich dekoriert, in der Mitte des Tisches lag ein Kranz, der mit vier Kerzen geschmückt war.

Die Tischdecke war rot und mit kleinen Tannenbäumen bestickt.

Der Tisch war mit 13 Tellern gedeckt, für jeden Digiritter einen.

Eigentlich waren sie ja nur zu 11, aber extra für diesen Anlass flug Mimi mit ihrem Freund Micheal aus Amerika ein, sie wollte doch nicht verpassen, wie zwei ihrer besten Freunde ihre große Liebe füreinander Feiern würden.

Direkt neben den großen Tisch stand eine kleinere Version des Tisches, der für die Digimonpartner der Kinder gedacht war.

Eigentlich hätte es nun anfangen können, es fehlten nur noch die Anderen.

„Mann, das war vielleicht anstrengend, aber es hat sich ja doch gelohnt!“, sagt Tai laut.

Die Anderen stimmten ihm mit einem Kopfnicken zu und nun saßen sie sich alle an den Tresen, für Weihnachten zu dekorieren macht nun mal durstig und so nahmen sie sich alles ein Glas und füllten sich alle Cola hinein.

Agumon und Armadillomon tranken ihre Cola mit einem Zug aus, während die Anderen ihre langsamer tranken.

Etwa eine Stunde später waren schon fast alle anderen Digiritter mit ihren Partnern anwesend, es fehlten nur noch Mimi mit Micheal und Davis.

Der Flug von Mimi und Micheal hatte verspätung, weil es zu unerwarteten Unwettern unterwegs kam, weshalb der Flug eine andere Flugroute nehmen musste.

Und naja, Davis hatte wohl wieder einfach mal nur die Zeit verplant.

Aber das hielt die Anderen nicht davon ab, schon mal mit den Feierlichkeiten zu beginnen.

Während sich die Ritter untereinander darüber unterhielten, was sie so in letzter Zeit alles getan hatten und lachten, spielten ihre Partner untereinander kleine Spiele, um so die Zeit, bis alle da waren schneller zu überbrücken.

Sie spielten „Verstecken“, „Ich sehe Was, was du nicht siehst“ und „Papier, Stein, Schere“.

In „Papier, Stein, Schere“ war Agumon meistens der, der verlor, da er mit seinen Händen eigentlich nur die Schere machen konnte.

Nachdem die Digimon nun schon eine halbe Stunde spielten, erschien nun auch Davis, zusammen mit Veemon.

Er sah etwas verärgert aus und auch Veemon schien sich zu ärgern.

Als Tai die Beiden sah, fragte er, was denn passiert wäre?

Dann fin Davis an zu berichten, unterwegs sei in der U-Bahn der Strom kurz ausgefallen, das die Bahn für etwa fünfzehn nuten im Tunnel Stand, als sie dann endlich an der nächsten Station ankamen, fielen alle weiteren Fahrten aus, wegen technischen Störungen, weshalb die Beiden zu Fuss weiter mussten, dann fiel in der ganzen Station der Strom aus, das Panik sich breit machte und Davis und Veemon sich durch Menschenmengen im Dunkeln bis zum Ausgang kämpften mussten und die letzte halbe Stunde liefen Sie durch den wohl verschneitesten und windigsten Teil der Stadt und nun waren sie hier, endlich raus aus diesem verrückten Wetter.

Tai wunderte sich, da es doch in den Nachrichten hieß, das es zwar schneien würde, aber nich so doll.

Aber Davis war nun erleichert da zu sein und nahm sich zwei Gläser, füllte sie mit Cola und gab ein Veemon, beide tranken die Cola in einen Zug weg.

Dann setzte sich Veemon zu den anderen, während Davis direkt auf Matt und Sora zuging, um Ihnen zu gratulieren.

Beide bedankten sich bei Davis, dann ging Davis zu den Anderen am Tresen und bediente sich an den Süßigkeiten, die in einer Glasschüssel auf dem Tresen standen.

Während Sie sich da alle so unterhielten began plötzlich das Handy von Tai zu klingeln, es war Mimi.

„Tai wir haben ein kleines Problem, wir schaffen es nicht mehr zur Party.“, ihre Stimme wurde langsam leiser und ein Rauschen machte sich beim Zuhören breit.

„Wir ............ Flughafen fest ...........Schnee..... k...n Taxi... ähr....sag...hnen....s tu....eid............“, dann war plötzlich die Verbindung weg.

Tai konnte sich nicht wirklich vorstellen, das es so schlimm sein konnte und beschloß mal vor die Tür zu gehen, um sich das selbst anzusehen.

Er ging zum Eingang und versuchte langsam die Tür zu öffern, aber in dem Moment, als er die Türklincke runterdrückte schoß Ihm die Tür fasst entgegen und eine stürmische kalte brise Schnee flog Ihn ins Gesicht.

Mit viel Mühe und Kraft schaffte er es abber trotzdem die Tür wieder zu schließen.

Izzy, der das treiben beobachtet hatte schritt hinüber zu Tai.

„Was hast du dir dabei gedacht?“, fragte ihn Izzy.

Darauf antwortete Tai mit nasen Haaren und roten Ohren: „Eben hatte Mimi mich angerufen, das Sie nicht kommen können, da es zu verschneit ist und da wollte ich nur nachsehen, ob es wirklich so schlimm schneit.

Aber wie kann das sein Izzy?

Vor einer halben Stunde war noch nicht eine Wolke am Himmel zu sehen und jetzt das“

„Ja, du hast recht, da scheint was nicht ganz zu stimmen, am besten wir machen mal die Nachrichten an.“

Izzy schaltete den großen Fernseher an, der neben dem Tresen stand.

Er musste nicht einmal umschalten, auf allen Sendern schien etwas über das Wetterchaos berichtet zu werden.

Sie sahen einen Mann, der mit einem Mikro und dick eingepackt irgendwo auf der Straße stand und versuchte den Zuschauern über das Wetter auf dem laufenden zu halten.

Was ihm sehr schwer fiel, da der Wind sehr stark war und er mühe hatte nicht umzufallen.

Izzy wechselte den Sender und sie sahen eine Frau mit Brille, die in ihrer Nachrichtenzentrale saß und berichtete von dem Wetter.

„Auf der ganzen Welt spielt das Wetter verrückt, vor genau einer Stunde war es Amerika, vor einer Dreiviertelstunde Europa und seit genau einer halben Stunde spielt das ganze Wetter in Asien verrückt.“

Sora schrie kurz mit einem „Oh, Nein!“ auf und Matt legte seine Hand auf ihre Schulter, um sie zu beruhigen.

„Bis jetzt ist nicht bekannt, wieso es zu den merkwürdigen Wetterphenomenen gekommen ist oder wann es aufhören wird, es wird nur allen Zuschauern geraten, egal wo sie sich gerade befinden, es nicht zu verlassen und alle die sich draußen aufhalten sich schnellst möglich einen Unterschlupf zu suchen.

Wir berichten nun, welche Unwetter die Welt heimgesucht hat, in Indien 25 grad unter Null, Gewitter in der Sahara, kleine Tornados und Tsunamis in Amerika und hier in Japan Winde bis zu 200 Km/h mit viel Schnee und.......“

Plötzlich wurde die Verbindung unterbrochen.

Izzy schaltete um, aber auf allen Sendern war nur „Schnee“ zu sehen.

Plötzlich bildete sich wieder ein Bild auf dem Fernseher und im gleichen Augenblick begannen die Handys aller Kinder an zu klingeln und auch das alte Radio, das auf einem Schrank im hinteren Ende des Raumes stand schaltete sich wie von Geisterhand ein.

Dann erschienen drei Gestalten auf dem Monitor und als Sie begannen zu reden, tönten ihre Stimme auch aus dem Radio und den Handys: „Hört zu ihr Menschen, der Tag ist gekommen, an dem ihr Busse leisten werdet, denn wir die BOTEN DES BÖSEN wurden von den großen Sieben dafür ausgesand.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Iza-
2009-01-02T13:23:08+00:00 02.01.2009 14:23
Süß, dass Yama und Sora zu ihrem Dreimonatigen eine Party organisiert bekommen ^^
Ich mag das Chap, aber was du noch ändern solltest sind die vielen langen Sätze. Die Stören manchmal den Lesefluss.
Aber sonst ziemlich spannend ^^
LG, Iza


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