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Am Rande der Nacht

von

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Illusionen

Autor: C-Bird (the-court@onlinehome.de) [Ausarbeitung/ Story], Susi T. (Story)

Kapitel: 3/?

Summary: Von der Unfähigkeit vergessen zu können...

Disclaimer: Der Name Georgiana Darcy gehört Jane Austen, dasselbe gilt für (Fitz)William Darcy. Die übrigen Charaktere gehören mir und sind frei erfunden und ich verdiene selbstverständlich kein Geld damit.

Kommentar: Nachdem ich letztes Mal Besserung gelobt habe, hat es wieder so lange gedauert, bis ich etwas neues hochlade und habe somit sicher alle Leser vergrault..Fehler in Rechtschreibung oder dem mehr schlechten als rechten Französisch korrigiere ich natürlich, wenn ihr euch meldet.
 

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Die darauffolgenden Tage scheinen nur zäh vergehen zu wollen, was umso schlimmer ist, da ich versuche sie so zu füllen, dass ihr Ablauf mich die Ereignisse des Balls vergessen macht – was sich zu meinem Bedauern als nahezu unmöglich herausstellt. Immer wieder sucht mich die Frage heim, was wohl geschehen wäre, hätte uns niemand auf dem Balkon gestört.

Um die Vorstellung nicht überhand gewinnen zu lassen, bringe ich viele Stunden damit zu im Kampf mit Roux auf dem Hinterhof unseres Hauses meine Fechtkünste zu verbessern, mit seiner Hilfe Französisch zu lernen oder unter der Anleitung meiner Schwester fern von Williams Ohren – da dieser dies zweifellos nicht gutheißen würde – Klavier zu spielen, wie es mir meine Mutter beibrachte.

Die Langeweile ist die Krankheit des Adels, der sich nicht zu fürchten hat, so lange niemand seine Macht anzuzweifeln beginnt.

Als Roux jedoch am Morgen des folgenden Donnerstages ein weiteres Mal spurlos verschwindet, sehe ich mich hilflos meinen Gedanken ausgeliefert. Zwar versuche ich mich abzulenken, indem ich ziellos durch die Straßen Londons streife, doch voller Gram muss ich feststellen, dass ich letzten Endes immer zu demselben Ort gelange.

Nun ist es bereits Sonntag und ein weiteres Mal finde ich mich vor dem einladenden, doch großspurigen Stadthaus wieder, welches sich im Besitz einer ganz bestimmten irischen Adelsfamilie befindet. Neben der Tatsache, das ich überhaupt hergekommen bin, ist es weitaus beschämender einzuräumen, dass ich bereits seit einer knappen Stunde am Rande einer Gasse gegenüber des Prachtbaus stehe und beobachte, wer dort aus und ein geht, unfähig von meinem unhöflichen Tun abzulassen.

Jedes Mal, wenn sich die Tür öffnet, halte ich den Atem an und...

„Ihr könntet ebenso gut an die Tür klopfen, wenn Ihr ohnehin beabsichtigt längere Zeit hier zu verbringen. Ein Sessel und ein wenig Gesellschaft nehmen sich bei weitem angenehmer aus, als das hier.“

Nur unter Aufbringung all meiner Selbstbeherrschung, gelingt es mir bei dem Klang der allzu vertrauten Stimme nicht aufzuschreien und ehe ich es wage, seinem undurchdringlichen Blick zu begegnen.

„Es sei denn, Euch gefällt diese Gasse besser – was ich jedoch stark bezweifeln möchte.“

Gott, ein Königreich für Roux’ Talent immer eine Ausrede bereit zu haben.

Master Heargraves steht kaum mehr als ein paar Schritte von mir entfernt, so dass ich nicht umhin komme, mich zu fragen, warum ich ihn nicht kommen gehört habe – und wie lange er bereits mein lächerliches Verhalten beobachtet.

Und nicht zu vergessen: Warum ihm seine Alltagskleidung noch besser zu stehen scheint, als der edle Anzug, welchen er an jenem Abend auf dem Ball trug.

Beide Hände ruhen in den Taschen seiner dunklen Hose, der Ausschnitt seines beigen, fast bäuerlichen Leinenhemdes gibt Ausblick auf einige Zentimeter Haut, die weitaus sonnengezeichneter ist, als die der meisten anderen Adligen. Es lässt weit mehr Schlüsse über den zu verbergenden Körper zu als das fast bis zum Kinn geschlossene Festgewand. Das lange ebenholzfarbene Haar ist nicht streng zurückgekämmt, sondern fällt ihm vor die dunklen braunen Augen, die meine Gedanken in sich aufzusaugen scheinen.

Ich hoffe inständig, dass letzteres NICHT zutrifft, da zu befürchten ist, dass er in jenem Fall nie wieder auch nur einen Blick für mich übrig hätte.

Als mir bewusst wird, dass ich ihn bereits seit einigen Sekunden anstarren muss, wende ich verlegen den Blick ab und presse die Lippen fest aufeinander.

„Ich ...“ Ich halte inne, da mir die Stimme den Dienst versagt, schicke einen entschuldigenden Blick in seine Richtung und beginne von neuem.

„Ich möchte mich für meine Unhöflichkeit, die ich während des Balls an den Tag gelegt habe, entschuldigen, Sir.“

Und fragen, was Ihr im Sinn hattet, bevor uns diese Frau gestört hat, füge ich in Gedanken hinzu, doch kein Laut dringt über meine Lippen.

Auf seinem Gesicht lese ich offenkundige Überraschung bis hin zu mit Verwirrung gepaarter Amüsiertheit. Seine Augenbrauen sind in die Höhe gezogen und langsam stößt er sich von der Wand, an welcher er bis eben lehnte, ab und kommt auf mich zu.

„Ihr kommt seit Donnerstag jeden Tag zu Fuß hierher und starrt das Haus meines Vaters an, weil Ihr Euch entschuldigen wollt ?“

Seine tiefe Stimme trieft vor spöttischem Unglauben und mit jedem Wort komme ich mir dümmer vor, da er genau zu wissen scheint, dass jedes Wort von mir – wenn man einmal von „Ich möchte“ absieht – gelogen ist.

Ich wage es nicht seinem Blick auch nur eine Sekunde länger zu begegnen, wende mich beschämt von seinem Anblick ab und starre auf den schmutzigen Boden zu meinen Füßen.

„Betrachtet Eure Entschuldigung als akzeptiert.“ Höre ich ihn sagen und nicke zum Zeichen des Verstehens. Als sein Schatten auf mich fällt, presse ich die Lippen so fest aufeinander, dass es schmerzt.

„Ich danke Euch, Sir...“ Flüstere ich ein wenig heiser, dann deute ich eine höfliche Verbeugung an, obwohl ich viel lieber meine Stirn an seine Brust lehnen möchte, seinen Duft einatmen, nur für die Dauer einiger Herzschläge ... Das Verlangen danach ist so stark, dass es körperlich zu schmerzen scheint und inständig hoffe ich, dass er einfach wütend ist, sich angewidert abwendet, so dass ich mir wenigstens nicht länger den Kopf mit lauter „wenn“s und „vielleicht“s zerbrechen muss.

Eine Hand berührt plötzlich meine Wange, streicht mir das lange Haar aus dem Gesicht, das sich wie ein Vorhang vor meine Augen geschoben hat, und zögernd hebe ich den Blick, halte die Luft an, als könne die kleinste Bewegung ihn davonjagen.

Seine Lippen formen ein fast unsichtbares , sanftes Lächeln, das seinem gleichgültigen Äußeren zu widersprechen scheint, seine Augen sind so unergründlich, dass ich fürchte mich in ihnen zu verlieren.

„Master Heargraves, ich...“ Beginne ich, doch er schüttelt kaum merkbar den Kopf und korrigiert mich.

„Alexander.“

Seine Hand, die bis eben an meinem Hals ruhte, zieht sich zurück, hinerlässt nur die Erinnerung an die Wärme seiner Fingerspitzen auf meiner Haut, und langsam entfernt er sich von mir.

„Ich denke, ich sehe Euch morgen wieder.“ Sagt er noch, dann lässt er die Gasse hinter sich und ich verbleibe verwirrt und ihm fassungslos nachstarrend.

Ich habe das Verlangen aufzuschreien, doch ich bringe keinen Ton heraus.
 

***
 

Sein Profil bildet einen deutlichen Kontrast zu dem alles vertilgenden Nachthimmel und nur vage erschließt sich mir die Bedeutung seiner Worte, da ich zu sehr davon befangen bin, ihn in grenzenloser Faszination zu betrachten.

„Seid Ihr verlobt Mr Darcy ?“

Sein durchdringender Blick lässt mich erschaudern, mein Herz schlägt so laut, dass ich fast fürchte, er könne es hören. Fast automatisch nicke ich, weil ich nur zu genau weiß, dass er dann weitersprechen wird und ich seine Stimme hören möchte, zusehen möchte, wie der Brandy seine Lippen benetzt, als er ein wenig empört an seinem Glas nippt.

Wenn er seine Stimme senkt, um zu flüstern, ist sie rau, fast bedrohlich und dennoch zieht sie einen in den Bann...

Ich spüre die Brüstung in meinem Rücken, warte bis ich an der Reihe bin und hoffe, dass ihm das Zittern meiner Hände entgeht.

„Worauf wollt Ihr hinaus ?“ Höre ich mich selbst fragen, doch es klingt so fremd, dass ich mich kaum wiedererkenne. Als wollte ich ihn herausfordern, trete ich einen Schritt nach vorn.

„Ich möchte wissen, was Euch wichtiger wäre.“

Als sein Atem flüchtig mein Gesicht streift und sich eine Gänsehaut über meinen Körper zieht, fesselt er meinen Blick an den seinen, es raubt mir den Atem in seine Augen zu sehen und einen Funken Wahrheit darin aufblitzen zu sehen. Ein Gemisch aus Neugier, Verlangen und Faszination, das seine Handlungen antreibt.

Die Berührung seiner Fingerkuppen auf meiner Wange erscheinen mir so sanft und behutsam, als würde ich andernfalls Gefahr laufen zu zerbrechen, seine Finger wandern weiter und während seine Hand langsam über meinen Nacken streicht, kommt er näher. Ich recke den Hals, lasse meinen Atem lautlos durch die Lippen entweichen in der Gewissheit, das er den warmen Luftzug spüren kann. Sein Gesicht kommt immer näher, jeden Moment wird der Augenblick kommen, an dem die Stimme seinen Namen ruft und wir gezwungen sind uns zu trennen, doch mit jedem schwindenden Millimeter, schwindet mein Willen zu warten, die Störung geschehen zu lassen..

Meine Hände fassen nach seiner Weste, ziehen ihn zu mir und forsch überwinde ich den Raum, der unsere Lippen voneinander trennt.

Zu Anfang ist es die Furcht vor Zurückweisung, die meinen Puls in die Höhe treibt, ein kurzes Zögern, ein Zweifel, doch dann umschließen seine Arme meinen Körper und erwidert den Kuss derart ungestüm und fordernd, dass mir die Knie weich werden und jegliche Unsicherheit zerbirst.

Zeit und Raum verlieren an Wichtigkeit, da sind nur noch wir und dieses Gefühl ..

- Und ein lautes, eindringliches Klopfen.

Aus einer anderen Welt höre ich eine Stimme meinen Namen rufen, das Klopfen wird intensiver und vor mir beginnt er zu verschwinden..
 

„Alexander!“ Ich fahre hoch, kerzengerade, brauche Zeit, um meinen schweren Atem wieder zu kontrollieren, nur langsam kehre ich in die Realität zurück: ich bin in meinem Bett, in meinem Zimmer, allein – natürlich – und soeben habe ich laut den Namen meines baldigen Schwagers gerufen, nachdem ich träumte..

„Mein Gott...“ Meine Hand fährt hoch, um meine Lippen zu berühren, als wäre dort noch ein Hauch des Traumes wiederzufinden. Im letzten Moment gelingt es mir die Bewegung abzuwenden und stattdessen ein paar wirre Haarsträhnen zurückzustreichen.

Ich weiß nur zu gut, dass ich aufhören muss darüber nachzudenken, bevor es schlimmer wird, bevor ich nicht mehr loslassen kann.. Als könne dies mir dabei helfen, halte ich die Luft an und konzentriere mich darauf nicht zu atmen.

Plötzlich wird die Tür aufgerissen und in einem Rahmen aus warmem Sonnenlicht betritt Roux den Raum, schlendert in federnden Schritten zum Fenster hinüber und öffnet die Läden.

„Bonjour, Angélique.“ Begrüßt er mich und dreht sich strahlend zu mir herum.

„Es ist ein Tag très magnifique, um.. was zum Teufel tust du da?“

Seine eben noch übermütige Miene verkommt zu einer verwirrten Karikatur.

„Ich versuche nicht zu atmen.“ Antworte ich wahrheitsgemäß und lasse ihn so noch irritierter aussehen.

„Du versuschst... nischt zu atmen.“ Seine Augenbraue wandert in die Höhe. „ Da ist man drei tage weg und du hörst gleisch auf su atmen?“, harkt er nach.

„Ich versuche nicht zu denken.“ Gebe ich zu, wobei ich mein Bestreben des Luftanhaltens wegen Erfolglosigkeit einstelle.

„Nun, das erklärt natürlisch einiges.“

Natürlich erklärt dies erst einmal überhaupt nichts.

„’abe isch irgendetwas verpast ? Eventuell quelque chose, das erklärt, wes’alb du gerade laut einen gans bestimmten Namen gerufen ’ast?“

„Vielleicht.“

Sein Grinsen wird größer.

„L’armour.“ Säuselt er mit theatralisch gesenkter Stimme und lässt mich die Augen verdrehen.

„Wie gesagt, Roux...“ Ich schwinge die Beine über die Bettkante und blicke ihn streng an. „Er hat mir lediglich seinen Vornamen angeboten. Nichts weiter. Kein Grund irgendetwas abwegiges anzunehmen.“ Ich stehe auf, wende mich von ihm ab und spüre beinahe, wie sich sein Blick in meinen Rücken bohrt.

„Und was ’at disch dasu veranlast selbigen Vornamen su rufen?“

„Ein Traum. Nichts weiter.“

Diese Antwort scheint ihm vorerst zu genügen, denn er macht sich auf in Richtung Tür.

„Beeil disch oder isch ersä’le William, das du von Master ’eargraves träumst.“

Er hat seine Drohung kaum ausgesprochen, als ihn ein Kissen am Kopf trifft und ihn aus dem Zimmer flüchten lässt.
 

***
 

„Ich würde es durchaus begrüßen, wenn du es dir zur Gewohnheit machen würdest, dein Verschwinden anzukündigen.“ Über den Frühstückstisch hinweg durchbohrt William Roux mit einem beinahe tödlichen Blick, was den Franzosen erstaunlich kalt lässt.

Ich selbst frage mich, wann William es leid ist ihn zu ermahnen. So sehr er sich auch jedes Mal bemüht Roux zu erziehen, so fruchtlos bleiben seine Versuche.

„Ich würde es begrüßen, wenn ihr zwei dies nach dem Frühstück ausdiskutieren könntet.“ Bemerkt Georgiana scharf, was Roux die Brauen heben lässt. Augenblicklich glättet sich Williams aufgebrachte Miene und er nickt.

„Du hast recht. Ich sollte wohl langsam einsehen, dass unser Freund unverbesserlich ist.“ Mit einem letzten tadelnden Blick in Roux’ Richtung wendet er sich der Morgenzeitung zu.

Stille senkt sich über uns, eine Stille, die ich an anderen Tagen durchaus begrüßt hätte. Heute jedoch setzt sie mir wohl deshalb zu, weil sie mich meinen Gedanken ausliefert. Schnell rückt die Tatsache, das ich mich zusammen mit den anderen beim Frühstück befinde, in den Hintergrund, ich stehe auf dem Balkon und..

„Lawrence?“ Reißt mich Williams Stimme unsanft aus meinem Tagtraum und ich fahre derart erschrocken hoch, dass ich meine Teetasse umstoße, die mit einem Klirren ihren Inhalt über den Tisch ergießt.

Roux unterdrückt ein Lachen und ich trete ihm auf den Fuß.

Mein Bruder betrachtet mich skeptisch mit in die Höhe gezogener Augenbraue, während Mrs Lewin herbeieilt, um den entstandenen Schaden zu beseitigen.

„Hast du mir eben zugehört ?“ , fragt er, obwohl die Antwort offensichtlich ist.

„Ich fürchte, ich war ein wenig ... abwesend.“ Gebe ich zu, senke dabei pflichtschuldig den Blick.

„Das fürchte ich ebenfalls.“ Stimmt er nicht besonders amüsiert zu, ehe er fortfährt.

„ Ich bat dich eben darum, Master Heargraves ein wenig herumzuführen, wenn er heute Nachmittag eintrifft.“

Eben will ich nicken, um in meine ‚Abwesenheit’ zurückzukehren, als mir der Inhalt seiner Worte bewusst wird.

„Was ?“ Stoße ich hervor.“ „Wann? Wieso ? Wohin?“

Wieder sind leicht erstickte Laute neben mir zu vernehmen, offensichtlich ist Roux bemüht nicht in schallendes Gelächter auszubrechen.

Wüsste ich nicht, dass dies kaum möglich ist, würde ich behaupten, dass Williams Augenbraue noch ein wenig in die Höhe gewandert ist.

„Wie du dich sicher entsinnst, wird er heute bei uns zu Abend essen. Natürlich nur, wenn dies kein Problem für dich darstellen sollte.“

Ich beiße mir ob des tadelnden Tons auf die Unterlippe und schüttle leicht den Kopf.

„Es ist kein Problem, verzeih mir.“ Entschuldige ich mich halblaut und frage mich, wann ich verdrängt habe, dass er heute kommen wird, ausgerechnet heute, wo ich ihm nicht ins Gesicht werde sehen können.

Offensichtlich sieht William dem Besuch optimistisch entgegen, doch in mir regt sich eine nicht recht fassbare Ahnung, das er den angehenden Grafen nicht mögen wird, dass ihre Charaktere einfach zu unterschiedlich sind, als dass sie einander als Freunde begegnen könnten.

Schon zu Anfang beschrieb ich die Bescheidenheit meines Bruders, sein Pflichtbewusstein, sein Verlangen nicht gemocht sondern respektiert zu werden und seine Zuverlässigkeit gegenüber seinen Freunden. Dabei schert es ihn nicht, wie viel junge Frauen ihn gern an ihrer Seite sähen.

Der Eindruck, welchen ich von Master Heargraves habe, ist von gänzlich anderer Natur und als er am Nachmittag ein wenig zu spät unser Haus betritt, scheint sogar sein fast arroganter Blick meine Annahmen zu bestätigen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Toastviech
2009-04-15T11:13:19+00:00 15.04.2009 13:13
ja ja wie Roux schon sagte:

L´amour~~~~


lg Toasty


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