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Eisblume

Itachi x ... Verbindung aus der Vergangenheit
von

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.....und eine neue Mission III

.......Wenn er sich da nicht irren sollte.
 

~~~~~~Bei Gaara~~~~~
 

Er war gerade auf dem Weg zu Kate´s Unterkunft, da kam sie ihm auch schon total aufgebracht entgegen gestürmt und hätte ihn fast umgerannt.

Doch bevor es soweit kam, konnte sie gerade so noch ausweichen. Ging aber direkt weiter, ohne sich umzusehen, wenn sie fast umgerannt hatte. Dafür hatte sie jetzt keine Nerven.

Sie musste sie jetzt erst einmal etwas abreagieren und war daher auf dem Weg zu Trainingsplatz.
 

Gaara, schaute ihr etwas verwundert hinter her. Das war knapp, fast wären sie zusammengestoßen.

Sie war total aufgebracht, und sie schien jetzt nach der Richtung zu urteilen, auf dem Weg zu Trainingsplatz, dachte er.

Er beschloss ihr nachzugehen.
 

Dort angekommen, hätte er ihn fast nicht wieder erkannt. Kein Stein lag mehr auf dem anderem, alles schien fast verwüstet zu sein, und in der Mitte von dem ganzen Durcheinander, sah er sie.

Sie war auf die Knie gesunken, und war vollkommen außer Atem.

Sie war total erschöpft.

Wie konnte sie nur so schnell alles in Schutt und Asche zerlegen.

Aber darüber konnte er sich später noch Gedanken machen, jetzt musste er sich erst mal um Kate kümmern, überlegte er und ging auf sie zu.
 

~~~~~~~~~~bei Kate~~~~~~~~~
 

Sie wusste, das sie Gaara fast umgerannt hatte, aber sie hatte im Moment keine Nerven gehabt, um sich zu entschuldigen und Höflichkeiten auszutauschen.

Sie bewegte sie so schnell durch das Dorf, das sie nur von sehr geübte Ninja, wenn auch nur als Schatten wargenommen werden konnte.

Daher war sie in einigen Sekunden auf dem Trainingsplatz.

Dort konnte sie sich nicht mehr halten und schon bald, war von dem Trainingsplatz auch nicht mehr viel übrig. Erschöpft sank sie auf die Knie.

Kurz darauf merkte sie das sie nicht mehr allein war, Gaara war ihr gefolgt.

Er kam auf sie zu, das wusste sie, aber sie schaute trotzdem nicht auf.
 

~~~~~~~~~~~bei Gaara~~~~~~~
 

Er ging langsam auf sie zu, er wusste, das sie ihn bemerkt hatte, aber sie sah trotzdem nicht auf.

Als er vor ihr stand, kniete er sich vor sie und hob ihr Kinn leicht an, weil sie immer noch nicht reagierte.

Was er dann sah, versetze ihm einen Stich im Herz, sie hatte Tränen in die Augen und er sah in ihren Augen etwas, was er nicht so recht einordnen konnte. Verzweiflung, Wut, er wusste es nicht so recht.

Aber er musste wissen, was passiert war.

„Kate, was ist passiert, wollte er wissen“.

Doch sie reagierte überhaupt nicht.

Doch dann schien doch wieder langsam Leben in sie zu kommen.

„Es ist nicht´s“.

„Kate, das stimmt nicht, du warst außerdir, und hier ist alles verwüstet, also erzähl mir nicht es war nichts“. Sagte er etwas ernster.

Er wollte gerade wieder anfangen zu reden, als sie ihm zuvor kam.

Wir haben uns gestritten, es war belanglos, aber es war ein heftiger Streit, erzählte sie ihm traurig.

„Willst du es mir erzählen“, fragte er vorsichtig und beobachte die ganze Zeit über ihr Mienenspiel.

Es entstand eine länger Pause.

„ Er war nicht sehr begeistert, wegen deiner Einladung und es kamen noch so einige andere Dinge dazu“.

Sie konnte ihm nicht die komplette Wahrheit sagen, sonst würden sie auffliegen, dachte sie.

Danach schwieg sie. Es war ihm klar, das es wahrscheinlich nicht alles war, aber er wollte sie nicht drängen.

Schließlich stand er auf und reicht ihr eine Hand um ihr aufzuhelfen.

Doch das war etwas zu viel für sie.

Kaum stand sie, wurde ihr schon schwindlig und sie verlor das Bewusstsein.

Gaara konnte sie gerade noch rechtzeitig auffangen, bevor sie auf dem Boden aufschlug.

Toll, was mach ich jetzt, dachte er, zurück will sie bestimmt nicht, also beschloss er sie mit zu nehmen. Neben seinem Zimmer war noch ein Zimmer frei, dort konnte sie erst einmal bleiben.

Und morgen wenn sie dann immer noch dagegen war, in die Unterkunft zurück zu gehen, konnte sie hier bleiben, beschloss er. Allerdings musste er ihrem Reisegefährten benachrichtigen, das es ihr gut ging und über ihren Aufenthalt. Auch wenn er dies nicht gerne tat, da er die leise Ahnung hatte, das er an ihrem Zustand schuld war.

Als er endlich an dem Gebäude des Kasekage angekommen war, eilte er schnell in die Richtung seine Zimmers, wo er kurz mit ihr auf den Armen stehen bleib.

Erst betrachtete er die Tür daneben und dann wieder seine, er hatte es sich anders überlegt, er brachte sie in sein Zimmer und legte sie vorsichtig auf sein Bett.

Ihre Tasche mit ihren Sachen, sie er in der nähe der des nun verwüsteten Trainingsplatzes gefunden hatte, stellte er daneben.

Er legte ein dünne Decke über sie und betrachtete sie noch einmal.

Sie hatte sich total verausgabt, und fast ihr gesamtes Chakra aufgebraucht, dachte er bei sich.

Dann beschloss er sich auf sein Sofa schlafen zu legen. Was hatte er sich nur dabei gedacht sie in sein Zimmer zu bringen, dachte er.

Aber er wollte sie in ihren Momentanen Zustand auch nicht alleine lassen.

Also machte er sich es auf dem Sofa so bequem wie möglich und fiel in einen leichten Schlaf.
 

~~~~~~~~~~~am nächsten Morgen~~~~~~~~~~
 

Gaara war bereits auf, als Kate endlich ihr Augen aufschlug.

Sie wusste im ersten Moment nicht wo sie war, aber ihr kam dieses Zimmer bekannt vor, sie war bei Gaara.

Jetzt fiel ihr auch wieder ein was gestern passiert war.

Sie hatte beschlossen, das sie Itachi noch etwas schmoren lassen würde.

Dieses mal würde er sich entschuldigen müssen, und vorher würde sie auch nicht nachgeben.
 

Plötzlich ging die Tür im Zimmer auf und Gaara betrat das Zimmer, und riss sie so aus ihren Gedanken.

„Guten Morgen Kate, wie geht es dir“?

„Besser danke“. Sie versuchte zu lächeln, aber so recht gelingen wollte es ihr nicht.

„Du hast mich hier her gebracht“.

„Ja, ich dachte es wäre besser als dich zurück zubringen“.

„Danke Gaara, aber vielleicht, sollte ich mir doch etwas eigenes suchen“.

„Neben an ist noch ein freies Zimmer, du kannst so lang bleiben, wie du möchtest, außerdem fürchte ich das es nirgends noch ein freies Zimmer im Dorf gibt“.

„Ist es wirklich dein ernst“?

Er nickte zur Bestätigung.

Wenn du willst zeig ich dir schnell noch dein Zimmer, ich muss noch etwas erledigen, dann können wir etwas Frühstücken gehen, wenn du willst.

„Gut“.

Als sie das Zimmer betrat, verschlug es ihr die fast die Sprach, sie hatte ein eigenes Bad, ein großes Bett.

Als er ihr erstauntes Gesicht sah, freute es ihn, aber es musste nun wirklich los.

Also verabschiedete er sich schnell von ihr mit dem Versprechen sie nachher abholen zu kommen und schloss hinter sich die Tür.
 

~~~~~~~~~bei Itachi~~~~~~~
 

Er hatte in dieser Nacht nicht gut geschlafen und war auch dem entsprechend gelaunt.

Kate war immer noch nicht zurück.

Vielleicht hätte er ihr doch hinterher gehen sollen, dachte er etwas missmutig.

Plötzlich hörte er ein klopfen, und ein Brief wurde unter der Tür mit einer Nachricht geschoben.

Es war eine Nachricht an ihn.

Darin stand, das sich Kate im Moment im Gebäude vom Kasekage aufhielt und es ihr so weit gut ging.

Na toll dachte er nun sauer und verarbeitete den Brief in kleine Fetzen.

Jetzt ist sie den ganzen Tag in der Gesellschaft von diesem Gaara und dort kann ich momentan nicht hin ohne uns zu verraten.

Wenn sie bis nach dem Ball immer noch nicht zu Besinnung kommt, werde ich sie eben holen gehen, selbst wenn die Tarnung auffliegen sollte. Sie gehörte ihm uns sonst niemanden.

Es würde so wieso bald egal sein, was aus ihrer Tarnung wurde, das hatte ihm Pain gesagt, als er Bericht erstattet hatte. Da sie diesen Auftrag an Deidara und Sasori in einer Woche etwa abtreten würden. Sie würden sich um die Jinju Kraft kümmern.

Dachte Itachi gehässig.
 

~~~~~~~~bei Kate und Gaara~~~~~~
 

Gaara hatte einen Brief zu ihrem bekannten bringen lassen.

Anschließend waren sie frühstücken und waren sie auf der Suche für ein passendes Kleid

für das Fest das morgen Abend stattfinden sollte.
 

Die Zeit verging wie im Fluge und nun war es nur noch ein Stunde vor dem Fest.

Gaara war bereits fertig und Kate war gerade daran ihre Haare kunstvoll hoch zustecken.

Als er dann kam, um sie abzuholen, konnte er seine Augen kaum von ihr abwenden sie atemberaubend aus.

Sie trug ein weißes Kleid, das mit Kirschblüten bestickt und mit einigen Bändern in der gleichen Farbe verziert war. Ihre Haare hatte sie kunstvoll hoch gesteckt.
 

Kate wurde etwas nervös von seinem Blick sie hoffte, das sie ihm so gefiel.

Als er ihren fragenden Blick bemerkte, riss er sich wieder zusammen und ging auf sie zu.

„Du siehst wunderschön aus“.

„Danke“, antwortete sie ihm.

„Komm lass uns gehen, sonst kommen wir doch noch zu spät“.

Sie nickte kurz und nahm seinen dargebotenen Arm und so machten sie sich auf den Weg zum Fest.

Es sollte im Gebäude des Kasekage stattfinden.

Kurz bevor sie die Tür zum Saal erreichten, fand Gaara es doch für besser, sie darauf vorzubereiten, das er der neue Kasekage ist.

„Kate, ich muss dir noch was sagen, es ist wichtig und bitte sei mir nicht böse“.

Sie war etwas verwirrt, sie wusste nicht genau auf was er hinaus wollte, daher schwieg und Gaara begann weiter zu erzählen.

„Du wolltes doch wissen wer der neue Kasekage ist“.

„Ja, aber warum willst du es mir jetzt erzählen, wo wir ihn doch wieso gleich sehen“?

„Kate, was ich dir sagen will, ist, das ich der neue Kasekage bin“.

Fast wäre sie umgekippt als sie das hörte, erst wusste sie nicht, was sie davon halten sollte,

aber als sie Gaara´s ernstes Gesicht sah, wusste sie das es kein Scherz war.

„Gaara wieso hast du mir das nicht schon eher gesagt“?

„Weil ich unbedingt wollte, das du mich so akzeptierst wie ich bin und ich wollte sichergehen, das du mich begleitest, als du zugesagt hattest.

Außerdem wäre es jetzt sowieso zu spät“, sagte Gaara noch zu ihr, bevor die Tür für sie und den Kasekage geöffnet wurde und sie beide mit freudigen rufen der Gäste empfangen wurden.

Gaara, hatte sie sanft mit sich zur Tür weiter gezogen, als sie noch in Gedanken war, so das sie keine Chance mehr hatte einen Rückzieher zu machen.

Er hatte gewusste hätte er es ihr früher gesagt, hätte sie seine Einladung nie angenommen. Er hatte richtig damit gelegen, da er es in ihren Augen hatte sehen können, als er es ihr gesagt hatte.

Er konnte nur hoffen, das sie nicht allzu sauer war.
 

Es sollte noch ein ereignisreicher Abend für beide werden, aber auch Itachi würde noch eine entscheidende Rolle spielen, für den Verlauf des Abend´s.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-07-28T13:34:30+00:00 28.07.2009 15:34
Ich find das Kapitel wieder super.
Mach weiter so. :D


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