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Into the night

Mein Beitrag zu Aschras Wettbewerb
von

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Ankunft

Sodele, hier wäre dann auch das erste richtige Kapitel. Ich hoffe, es wird euch gefallen. Und da es nach zwei Uhr morgens ist und ich fast den ganzen Tag daran getippt und gefeilt hab, werd ich mir weiteres Gelaber verkneifen und euch einfach nur viel Spaß beim Lesen wünschen.
 

Karma


 

*

"Wir werden in wenigen Minuten landen, Sir." Der so Angesprochene – ein junger Mann von etwa Mitte Zwanzig mit nussbraunem Haar und eisblauen Augen – nickte dem Sprecher – seinem persönlichen Assistenten, einem Mann mittleren Alters mit bereits leicht ergrauten Schläfen und dunkler Sonnenbrille – knapp zu, ohne ihm wirklich einen Blick zu gönnen.
 

"Danke, Roland", gab er zurück und wandte seine Aufmerksamkeit dann wieder seinem Gesprächspartner zu, der mit lässig übereinandergeschlagenen Beinen ihm gegenüber in dem bequemen cremefarbenen Ledersessel des Privatflugzeugs lümmelte und um dessen Lippen ein feines, amüsiertes Lächeln spielte. Sein wildes, dreifarbiges Haar – schwarz, rot und blond –, das er in hochstehenden Spitzen einigermaßen gebändigt hatte – um seine mangelnde Körpergröße wettzumachen, wie sein Begleiter insgeheim vermutete –, wippte leicht, als er seinen zurückgekippten Sitz wieder in eine aufrechte Position brachte und den Sicherheitsgurt anlegte.
 

"Nun sei doch nicht so miesepetrig, Seto", sprach der Bunthaarige den Brünetten an und aus seinem Lächeln wurde ein Grinsen. "So schlimm wird das Treffen schon nicht werden", fügte er hinzu, doch die einzige Reaktion seines Gegenübers auf diese Worte bestand in einem abfälligen Schnauben.
 

"Jedes Treffen mit Pegasus ist nichts anderes als eine Zumutung, Yami", belehrte der mit dem Namen Seto angesprochene Brünette den Kleineren und dieser begann zu lachen. "Aber nur, weil Du einfach nicht mit ihm umzugehen verstehst, Seto", konterte der Bunthaarige. "Wenn Du nur ab und zu ein kleines bisschen netter zu ihm wärst ...", setzte er an, doch ein unwirsches Knurren seines Gegenübers hinderte ihn daran, seinen Satz zu beenden.
 

"Bei diesem ... Individuum ist jedes Fitzelchen Nettigkeit pure Zeitverschwendung", gab der Brünette angewidert zurück und der stechende Blick aus seinen blauen Augen machte Yami klar, dass es besser war, das Thema fallen zu lassen, wenn er nicht den Zorn des Größeren auf sich ziehen wollte. "Das Treffen ist doch auch erst übermorgen", lenkte er daher schnell ein und bemühte sich, seinem Gesprächspartner ein besänftigendes Lächeln zu schenken. "Du hast also noch genügend Zeit, Dich mental auf die Begegnung mit Pegasus vorzubereiten."
 

"Ich habe keinerlei Interesse daran, mich auf irgendetwas vorzubereiten, was mit Pegasus zu tun hat, Yami", erwiderte Seto von oben herab und der Bunthaarige seufzte unhörbar. Er hatte schon vor Antritt des Fluges gewusst, dass dieses Treffen Probleme bereiten würde, aber Setos momentane Verstocktheit war noch wesentlich schlimmer, als er erwartet hatte. Wie in aller Welt konnte er bloß die Stimmung seines brünetten Reisegefährten bis zur übernächsten Nacht so weit heben, dass sie beide das Treffen mit Pegasus und den Anderen – Yami war schon gespannt, wer wohl alles dem Ruf des Briten Folge leisten würde – ohne größere Schäden überstanden?
 

Die ausdrucksstarken rubinroten Augen des Bunthaarigen begannen zu leuchten, als ihm eine Idee kam, wie es ihm möglicherweise gelingen könnte, Setos Laune zu verbessern. Während die Maschine mit einem sehr gedämpften Ruckeln – was teure Polster doch alles ausmachten, wenn man sich diesen Luxus leisten konnte! – auf der Landebahn aufsetzte, strahlte Yami seinen Gegenüber förmlich an.
 

"Was Du heute und morgen brauchst, Seto, ist Ablenkung. Du musst Dich einfach nur wieder einmal so richtig amüsieren, mein Freund. Wenn Du ausgeglichen bist – und vor allem auch Deinen Durst gestillt hast –, wird Dir Pegasus übermorgen schon nicht mehr so sehr auf die Nerven gehen, das garantiere ich Dir."
 

Mit hochgezogener Braue musterte Seto den Kleineren, nachdem dieser geendet hatte. "Lass mich raten, wie das 'Amüsieren' bei Dir aussieht: In einen Nachtclub oder eine Disco gehen, irgendeinen Mann oder eine Frau abschleppen, Sex, Trinken und dann wieder nach Hause. Liege ich da ungefähr richtig?", fragte er und der Bunthaarige begann wieder zu grinsen.
 

"Mir scheint, Du kennst mich wirklich ziemlich gut, Seto", antwortete er und nickte heftig, um seinen Plan zu bekräftigen. "Hey, komm schon. Das wird Dir gut tun, glaub mir. Es kann doch nicht gesund sein, so wie Du einfach nur so jede Nacht vor sich hinzuvegetieren", fuhr er dann fort, doch ein weiteres Schnauben des Größeren ließ ihn innehalten.
 

"Wie ich mein Leben – oder vielmehr meine Existenz – verbringe, musst Du schon mir überlassen." Damit war für Seto das Thema erledigt und Yami zog unwillkürlich den Kopf etwas ein. Er wusste, wenn der Brünette so abweisend wurde, dann hatte es keinen Sinn mehr, weiter auf ihn einzureden. Dennoch unternahm er wider besseren Wissens einen letzten Versuch und sah den Größeren seufzend an.
 

"Trotzdem, Seto. Du kannst Dich nicht immer nur von Blutkonserven ernähren." Angewidert verzog der Bunthaarige das Gesicht. "Komm doch mal mit. Wenigstens umsehen kannst Du Dich doch. Und wenn wider Erwarten wirklich niemand dabei sein sollte, der Deinem Geschmack entspricht, dann eben nicht. Aber wenn Du es nicht endlich mal probierst, wirst Du nie wissen, wie frisches Blut schmeckt."
 

Auf diesen Vorschlag gab Seto keine Antwort. Stattdessen wandte er einfach nur den Blick aus dem Fenster des Flugzeugs und schwieg. Ich weiss, wie frisches Blut schmeckt. Ich weiss es nur zu gut, dachte er und schüttelte unwillig den Kopf, um die Erinnerungen zu vertreiben. Diese Dinge waren glücklicherweise schon lange her und er wollte im Augenblick nicht daran denken – im Augenblick nicht und am liebsten nie wieder, wenn es nach ihm ginge.
 

Um nicht weiter über Vergangenes und die Fehler, die er gemacht hatte, nachgrübeln zu müssen, löste der Brünette seinen Anschnallgurt, erhob sich aus seinem Sessel und ließ sich von Roland seinen schwarzen Mantel angeben. Yami tat es ihm gleich, stand ebenfalls auf und hangelte seufzend nach seiner anthrazitfarbenen Jacke, die den ganzen Flug über auf dem Sessel neben ihm gelegen hatte. Während er in das Kleidungsstück schlüpfte, warf er einen Blick auf die weisse Transportbox, die neben Roland stand.
 

Blutkonserven, dachte der Bunthaarige und rümpfte unwillkürlich die Nase. Die Eigenart seines brünetten Reisegefährten, sich nur von Blutkonserven zu ernähren, würde er wohl nie begreifen. Was aber auch eindeutig daran liegt, dass Seto mir partout nicht erzählen will, warum in aller Welt er sein Blut unbedingt gekühlt und aus Plastikbeuteln zu sich nehmen muss. Sicher, er tolerierte den Spleen des Brünetten, aber dennoch verstand Yami ihn nicht. Warum nur zog der Größere dieses unpersönliche, gereinigte Blut frischem vor?
 

Dabei gibt es doch auf der Welt nichts Köstlicheres als frisches Blut. Bei diesem Gedanken leckte der Bunthaarige sich unwillkürlich über die Lippen und entblößte beim darauf folgenden Grinsen seine nadelspitzen Eckzähne. Doch, er freute sich darauf, endlich wieder einmal in New York jagen zu können. Auch wenn er beim letzten Mal, als er in der Stadt geweilt hatte, sehr überstürzt aufgebrochen war – etwas, worüber er lieber nicht näher nachdenken wollte, denn der Grund für seine überhastete Abreise schmerzte noch immer –, so liebte er New York von allen Städten der Welt doch ganz besonders. Die Stadt hatte für den bunthaarigen Vampir etwas Magisches, das er bis jetzt an keinem der anderen Orte, an denen er bisher zeitweilig gelebt hatte, gespürt hatte.
 

Als die Maschine endlich zum Stehen kam und die Tür geöffnet wurde, schlüpfte Yami blitzschnell an Seto und dessen Assistenten vorbei, um als Erster einen Atemzug der New Yorker Luft nehmen zu können. Auch, wenn es seltsam anmuten mochte und sein brünetter Reisegefährte es als Unsinn abtat, so war der Bunthaarige doch von diesem kleinen Spleen nicht abzubringen. Mit geschlossenen Augen atmete er tief ein, nahm nach drei langen Jahren der Abwesenheit endlich wieder Witterung von der Stadt auf, in der noch immer ein Teil seines Herzens zu Hause war.
 

Auf meine eigene Art bin ich wohl ebenso verschroben wie Seto. Ein leises Kichern konnte Yami sich bei diesem Gedanken nicht verkneifen. Bevor ihn jedoch irgendjemand darauf ansprechen konnte, was er so erheiternd fand, sprang er auch schon leichtfüßig die Stufen hinab und blieb dann neben der Limousine stehen, die gleich neben dem Rollfeld stand und auf deren Kühlerhaube ein silberfarbenes KC prangte – Markenzeichen der Kaiba Corporation, die erst Seto und nach dessen 'Tod' sein jüngerer Bruder und dessen Lebensgefährte leiteten.
 

Seto folgte seinem bunthaarigen Reisegefährten gemesseneren Schrittes. Seinen Mantel trug er über dem Arm, denn obwohl das Wetter nicht unbedingt warm zu nennen war, fror er dennoch nicht. Einer der wenigen Vorteile am Untod, dachte der Brünette und schüttelte den Kopf, um solchen trüben Gedanken erst gar keine Nahrung zu geben. Wenn er erst einmal begann, sich in Mutmaßungen darüber zu verlieren, was ihm durch seinen Tod möglicherweise genommen worden war, dann würde er den Rest der Nacht damit verbringen, dunkle Gedanken zu hegen – etwas, das er kurz vor einem Treffen mit Maximilian Pegasus auf keinen Fall gebrauchen konnte. Wenn er die Begegnung mit dem älteren Vampir unbeschadet überstehen wollte, brauchte er einen kühlen Kopf.
 

"Ich nehme nicht an, dass Du mit zum Hotel fährst, Yami?", wandte Seto sich an den Bunthaarigen, der noch immer wartend neben dem Wagen stand und es ganz offenbar kaum erwarten konnte, das New Yorker Nachtleben in Augenschein zu nehmen. Wie erwartete schüttelte der Angesprochene auf die – zugegebenermaßen rein rhetorische – Frage den Kopf. "Nein. Wenn es Dir nichts ausmacht, dann lass mich einfach unterwegs irgendwo raus. Ansonsten nehm ich mir auch ein Taxi", erwiderte er und der Brünette seufzte.
 

"Mir wäre es in der Tat lieber, wenn Du Dir ein Taxi nehmen würdest. Die Schlüsselkarte für Dein Zimmer kannst Du Dir ja dann an der Rezeption abholen, wenn Du zurückkommst. Bleib nur nicht zu lange, sonst ..." "... verpasse ich den Sonnenaufgang", beendete Yami den Satz des Größeren. "Schon klar, Seto. Vergiss nicht, dass ich schon etwas länger tot bin als Du", fügte er hinzu und sah sich nach einem Taxi um. Dadurch bemerkte er das Erschauern des Anderen nicht.
 

Ob ich irgendwann auch mal so leichtfertig von meinem Tod werde sprechen können?, fragte Seto sich insgeheim, sagte jedoch nichts mehr. Stattdessen nickte er dem Bunthaarigen noch einmal kurz zu, stieg in die wartende Limousine und nahm die Transportbox mit den Blutkonserven entgegen, die sein Assistent Roland ihm reichte.
 

"Na dann, bis später, Seto. Oder auch bis morgen. Je nachdem." Yami warf dem Brünetten noch ein zweideutiges Grinsen zu und wartete kurz, bis Roland ebenfalls eingestiegen war und die Wagentür geschlossen hatte. Erst dann wandte er sich um und ging mit geschmeidigen Schritten zu der Schlange wartender Yellow Cabs, der typisch amerikanischen Taxis zu. Beim ersten hatte er kein Glück – eine junge Frau mit blonden Locken und üppigen Kurven, die Yamis Kennerblick sofort als eine der ihren erkannte, war schneller als er –, doch es gelang dem Bunthaarigen, sich an einem ausgesprochen grimmig dreinschauenden Mann mittleren Alters vorbeizuquetschen und so das nächste Taxi in der Reihe zu ergattern.
 

Mit sich und der Welt zufrieden ließ der rotäugige Vampir sich auf den Beifahrersitz fallen, legte den Anschnallgurt an und grinste breit, als die Fahrerin ihn fragend ansah und sich nach seinem gewünschten Fahrtziel erkundigte. "Fahren Sie mich einfach da hin, wo heute Nacht etwas los ist!", verlangte Yami und kurbelte das Seitenfenster herunter, als das Taxi sich in Bewegung setzte. Mit halb geschlossenen Augen ließ er sich den angenehmen Abendwind um die Nase wehen und grinste, so dass seine Eckzähne im Licht der vorbeiziehenden Straßenlaternen unheilvoll aufblitzten. Achtung, New York, ich bin wieder da!
 

*
 

Sou, das war's auch schon wieder fürs Erste. Keine Ahnung, wann ich das nächste Kappi schaffe (und vor allem, wann ich's abtippen und hochladen kann). Lasst euch einfach überraschen. Das tue ich schliesslich auch.

^___^
 

Hoffe, es hat euch gefallen, und würde mich über Kommentare freuen.
 

Man liest sich!
 

Karma



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  jyorie
2013-02-02T13:33:29+00:00 02.02.2013 14:33
Hallo ^^

*schmunzel* Seto hört sich ein wenig wie Nick Knight an (glaub der und die Serie hieß so, ein Vam-Cop. der nicht mehr töten will und sich auch von Konserven ernährt, aber versucht wieder „normal“ zu werden, aber dem schon bei normalem essen schlecht wird … also mit kam der Vergleich nur wegen den Konserven). Ich bin auch mal gespannt, wer der er Erzähler ist und warum Seto so einen Vorsatz hat. (Ich hoffe mal die FF wird nicht so blutig ausfallen, Violette war eine Sache, aber beim Blut zu sich nehmen, dreht sich mir der Magen um)…

Liebe Grüße Jyorie

Von:  cosmos
2009-09-25T14:20:19+00:00 25.09.2009 16:20
ui. :3 seto. ♥ und das gleich im ersten kapitel. ** +wuselt+ also das kapitel war toll. aber es hat bei mir ganz viele fragen aufgeworfen. x) irgendwie schaffst du es immer so zu schreiben, dass du die themen anschneidest, aber das entscheidende vorenthältst. >__< +kreisel+ das macht die geschichte zwar unheimlich spannend, aber es ist soo gemein. Q////Q +an dir zupf+
das erste ist gleich die sache mit seto und seinen komischen blutkonserven. o.o ich kann schon verstehen, dass yami nicht verstehen kann wieso seto die dinger bevorzugt. Oo man sollte ja annehmen, dass ein vampir lieber frisches blut mag. aber seto scheint irgendwelche schlechten erfahrungen damit gemacht zu haben, wenn ich dass richtig deute. er möchte sich zumindest aus irgendeinem unerfindlichen grund nicht an ein ereignis aus seiner vergangenheit erinnern, dass einen zusammenhang mit frischem blut hat. ._. armer kerl. TT immer hat er eine verkorkste vergangenheit hinter sich. x_x
naja. jedenfalls wäre die nächste offene frage für mich, was es mit yami und new york auf sich hat bzw was ihm dort mal widerfahren ist. OO und noch wichtiger : welchen teil seines herzens er da zurückgelassen hat. o__o wegen des pairings würde ich ja auf duke tippen, aber da steckt ja mit sicherheit noch mehr dahinter. (: +zappel+ was ich auch noch interessant fände : wie ist seto eigentlich gestorben? oo bzw wird das noch eine rolle spielen? ich war ja schon ein bisschen verwundert, dass seto bei der KC zurückgetreten ist und mokuba und dessen lebensgefährte das unternehmen jetzt leiten ... vielleicht steht das alles ja auch irgendwie in verbindung. @@
nja. die ganzen fragen klären sich hoffentlich noch. >///< +scharr+

deine umsetzung der charaktere mag ich sehr, aber das weißt du ja eigentlich. :3
sie sind eben wie immer gar ncht OCC und es passt alles toll. ♥
die sache mit pegasus klingt gleichermaßen interessant wie belustigend. xD
da er ein älterer vampir ist gehe ich mal davon aus, dass mit den 'anderen' weitere vampire gemeint sind. :3
ich bin gespannt darauf, was für eine versammlung das wohl wird.
setos einstellung zu pegasus passt wie die faust auf's auge. x) ich freu mich schon auf ihr zusammentreffen. xD das wird sicher amüsant werden, wenn ich seto am anfang des kapitels so reden höre. XD +kringel+

ach ja. was mir gerade noch einfällt. (: die blonde frau, die in das taxi vor yami gestiegen ist ... das war doch mai, oder? :D +hüpf+

<3
cosmos

Von:  DraculaCronqvist
2009-05-17T19:53:40+00:00 17.05.2009 21:53
Pegasus ist ja ziemlich unten durch bei Seto... war irgendwie klar das die beiden sich nicht verstehen, ganz egal welche Gründe das hat. XD
*schluck*
Aua... Yami ist ja ein echter Mörder... *schauder* Aber er scheint seine neue Existenz ja sehr zu genießen... *hihi*
Übrigens... bilde ich mir das nur ein, oder ist die Getötete vielleicht Tea? XD Die Beschreibung lässt mich nur irgendwie zu diesem Schluss kommen.
Von:  Kura-sama
2008-11-16T17:44:28+00:00 16.11.2008 18:44
Also das erste Kapitel ist dir schon mal gut gelungen^^
Es macht wirklich neugierig!
Vorallem, ich frag mich, wie die Beide zum Vampir geworden sind.
Irgendwas muss da ja passiert sein
*g*
Und ich freu mich darauf, zu erfahren was!
*freu*
xDD
Also, ich bin dann schon mal gespannt, wie es weiter geht
*hinsetz und wart*
*knuddel*
Von:  nitro2811
2008-11-16T13:18:44+00:00 16.11.2008 14:18
Ich bin echt gespannt wie es weiter geht.
wie verläuft das treffen mit Pegasus nd voe allem wird Seto demnächst auch Menschen als Nahrungsqzelle nutzen?

See Ya Reno
Von:  Serenade
2008-11-15T13:02:10+00:00 15.11.2008 14:02
Jetzt bin ich erst recht neugierig!

Und das Seto ein Vampir ist, ist noch besser als alles andere. ;-) *Seto-Fan bin*
Hmmm, da bin ich ja mal gespannt, wie und vor allem mit wem, Setos Tod stattfand.
Hat Yami ihn zum Vampir gemacht? Und welchen Fehler hat er begannen?? Hat er sich etwa an seinem kleinen Liebling Joey vergriffen??? Oh weh, DAS wäre natürlich alles andere als gut!
Der arme Joey!
Ich hoffe, dies entspricht nicht der Wahrheit, sondern er lebt noch irgendwo in New York sein (menschliches) Leben und trifft Seto ganz unvermutet!

Also, ich hoffe, du schreibst schnell weiter und ich freu mich schon auf das nächste Kapi!

LG, Serenade
Von:  Aschra
2008-11-15T01:51:36+00:00 15.11.2008 02:51
Geil geil geil geil!!!!
Ich liebe Yami, der ist einfach
nur toll!!!! Und Seto erst auch
wenn er mir etwas Melancholisch
erscheint aber naja das darf jeder mal
sein!!!!

So und jetzt bin ich mal gespannt wie das weitergeht!!!
*wart*
*wart*
*auf Uhr schau*
*Karma tret*
du weißt wieso ^^
*weiter wart*


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