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Ein Krankenhausbesuch mit Folgen

von

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Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte

“Hey Taka~chan! Moooooorgen! Wie geht’s dir?” Uruha steckte den Kopf durch die Tür und sah ins Zimmer. Wie immer saß der blonde auf seinem Bett und sah aus dem Fenster. “Hey...kannst mich ruhig mal begrüßen!” Schon seid mehreren Tagen kam er jeden Tag nach der Schule ins Krankenhaus und besuchte den kleinen blonden Jungen, mit den traurigen Augen.
 

Es war ein wunderschöner Samstag morgen und die Sonne schien ins Zimmer des kranken Jungen. Dieser sah langsam von dem Punkt da draußen weg und drehte den Kopf zu dem braun haarigen. Zwar war Uruha jetzt täglich bei ihm, was ihn nicht wirklich störte, trotzdem hatte er in der Zeit noch nicht wirklich was getan, geschweige denn gesprochen. Er hatte nur da gesessen oder gelegen und dem größeren zugesehen.
 

Wieder sah er ihn mit diesem Blick an, durchbohrte ihn fast mit seinen tief traurigen Augen und sagte nichts. Er reagierte auch nicht, als der andere sich zu ihm setzte und wie jeden Tag seine Hand nahm. Er sah nur kurz zu ihren Händen und sah dann wieder in seine Augen.
 

“Wie geht es dir? Ich hoffe doch gut!” plapperte der größere gleich los und lächelte ihn unglaublich süß an. “Ich hab dir was mitgebracht!!!” Er zog eine riesige Einkaufstasche zu sich und holte aus ihr ein Riesen Stofftier. Dieses setzte er Takanori auf den Schoß und grinste ihn süß an. “Du hast hier gar kein Spielzeug und da hab ich mir gedacht, dass ich dir eins von meinem Taschengeld kaufe! Zu einem Kind im Krankenhaus gehört doch ein Plüschtierchen und außerdem bist du so nicht mehr allein in der Nacht! Onkel Teddy wird jetzt auf dich aufpassen und die Monster aus dem Schrank verjagen!” Manchmal konnte Uruha ohne Punkt und Komma reden und das tat er auch ohne es selbst zu merken.
 

Er sah von dem Teddy auf und sah in das Gesicht vor sich, welches ihn verblüfft und verwirrt ansah. Takanori hielt den Bären am Arm fest, damit er nicht um fiel, doch trotzdem sah er ihn verwirrt an. Und plötzlich fing er an zu Lachen und drückte den Bär an sich, um dies zu verstecken.
 

Uruha glaubte er traue seinen Augen nicht, als er den kleinen unter dem Bären verschwinden sah, nur um dieses niedliche Geräusch zu verstecken. Er sah ihn noch eine Weile verblüfft an und stieg dann in das Lachen mit ein. “Du bist ganz schön süß wenn du lachst!!!” sagte er und nahm den Bären von dem kleineren. Dieser sah ihn noch immer schmunzelnd an und wurde nun leicht rot um die Wangen.
 

“Hey...alles okay?” fragte Uruha besorgt, als er merkte wie der kleinere unter ihm versuchte sich aufzusetzen und etwas nach Luft rang. Sofort griff der braun haarige ihm unter den Rücken und half ihm sich auf zu setzen. “Taka...soll ich den Arzt rufen?” fragte er besorgt und strich sanft über seinen Rücken.
 

Doch der kleinere krallte sich in ihn und schüttelte den Kopf. Er fing an leicht zu zittern und versteckte sich an der Brust des größeren. Anscheinend hatte er Angst vor dem Arzt, der auf Uruha so einen netten Eindruck gemacht hatte.
 

“Ist schon gut, ich werde ihn nicht rufen! Keine Angst...ich hab doch gesagt ich beschütze dich!” sagte er sanft und strich ihm über den Hinterkopf. “Ich bin immer für dich da, Taka” hauchte er ihm und setzte sich aufs Bett. Er zog den kleinen auf den Schoß und schlang die Decke um ihn. Er wiegte ihn wieder sanft hin und her und fing an leise zu singen. Er sang ihm das einzige Kinderlied, dass ihm eingefallen war, um den kleineren zu beruhigen. Zwar wusste er selbst, dass er nicht die beste Stimme hatte, doch trotz allem wurde der blonde in seinem Arm immer ruhiger und nach einer weile atmete er auch wieder normal. Er schnappte nicht mehr nach Luft und auch das Zittern hatte nachgelassen.
 

Langsam sah der jüngere auf und lächelte ihn süß an, was Uruha wieder zum dahin schmelzen brachte. Er gab ihm ein Küsschen auf die Stirn und wuschelte seinen Kopf leicht. Dann sah er in das niedliche Gesicht der zierlichen Person und fing an zu grinsen.
 

Takanoris Wangen hatten sich in einem gesundem Rot gefärbt und seine dunklen Augen starrten ihn glitzernd an. Anscheinend hatte das kleine zarte Küsschen ihn zum erröten gebracht und auch die Nähe zum anderen schien ihm etwas peinlich zu sein.
 

Uruha grinste dabei aber nur und setzte ihn wieder aufs Bett. Er stellte sich daneben und drückte den kleineren locker in die Federn zurück. “Du musst dich ausruhen! Nicht das es ernst wird...hm...was auch immer du hast!” Ihm fiel zum ersten Mal auf, dass er nie gefragt hatte, woran der hübsche blonde Junge eigentlich litt. “Was hast du eigentlich? Also....wieso bist du im Krankenhaus?”
 

Eigentlich war es fast aussichtslos ihn zu Fragen, was ihm spätestens jetzt bewusst wurde, den noch immer hatte der kleinere nichts gesagt und auch jetzt kuschelte er sich bloß in seine Decke und zog den Riesen Teddy am Arm zu sich.
 

“Du bist mir vielleicht einer, Ta~chan” grinste er und wuschelte ihm über den Kopf. “Ganz schön unhöflich, aber auch wieder süß! Und ich mag dich...hörst du? Ich hab dich wirklich lieb und bin froh, dass ich dich kennen gelernt habe!” Er sah auf seine Uhr am Handgelenk und wieder zu dem stummen Jungen. “Ich denke ich sollte jetzt besser gehen, hab noch Hausaufgaben...aber ich komme morgen wieder, hai?”
 

Er wollte sich aufrichten und gehen, als er neben dem leichten Nicken auch einen enttäuschten Blick erkannte. Anscheinend wollte Takanori nicht, dass er schon ging. Er ergriff seine Hand und drückte sie leicht.
 

“Ta~chan..keine angst!” lächelte er lieb und umarmte ihn vorsichtig. “Ich komme auf jeden Fall wieder! Das verspreche ich dir hoch und heilig!” Er drückte ihm ein Küsschen auf die Wange und ließ ihn dann los. “Bis morgen” Er winkte nochmal und sah zum ersten Mal auch ein kleines Winken von dem kleinere, dann verschwand er aus dem Zimmer.
 

“Gott...er ist so süß...” nuschelte er und schüttelte kurz den Kopf. Er schritt durch den Gang und kam bei einem anderen Zimmer zum stehen. Er klopfte leicht an, doch durch den lauten Pegel hatte das wohl kaum einer gehört. Also öffnete er die Tür und ging hinein. “Rei?” Er steckte erstmal den Kopf vorsichtig rein und schlich sich dann hinein. Und was er da sah, ließ ihn geschockt den Mund aufklappen. Sein Freund stand da und strippte leicht.
 

„Reita!!! Was tust du denn da?“ fragte er geschockt, als er anfing sich die Hose langsam runter zu ziehen. Auch der klatschende Beifall hörte auf und 6 Augenpaare starrten ihn an. Anscheinend hatte sein Freund neue Zimmer genossen und die waren alles andere als scheintot. Im Bett neben ihm lag ein schwarz haariger, welcher durch sein Lippenpiercing etwas von Aoi hatte. Und im Bett gegenüber lag ein kleiner Zwerg, welcher ihn mit großen Hunde Kulleraugen ansah.
 

„Hey Schatz...ähm...na ja...wir spielen Tat oder Wahrheit und ich hatte Tat und musste Strippen!“ sagte Reita verlegen und zog sich schnell wieder an. Er streckte die Arme nach seinem Freund aus und sah ihn lieb an. „Ich hätte meine Unterhose schon nicht ausgezogen!!!“ verteidigte er sich.
 

„Hättest du nicht?“ Der schwarz haarige meldete sich zu Wort und rutschte gleich ans Bettende. „Versteckst du etwas vor uns?“ Mit einem Ruck bekam er seine Hose und Boxershorts zu fassen und zog beides Bis zu Reitas Gips. „Uiiiii~ das versteckst du da also!“ grinste er breit und fing an zu Lachen, wobei der kleinere im anderen Bett auch gleich einstieg.
 

„Miyaviiiii~“ zischte der kleinere gleich los und zog sich wieder an. Seine Wangen zierte eine ganz deutliche Röte und er sah verlegen auf den Boden.
 

Uruha, welchen nun auch ne leichte Röte zierte kam auf ihn zu und verpasste dem frechen Jungen erstmal eine Kopfnuss. „Finger weg von meinem Freund!“ knurrte er und umarmte Reita. „Und du sollst doch im Bett bleiben!“ Er hob ihn vorsichtig an und setzte ihn auf dem Bett ab. Danach hob er die Decke an und legte den Gips darunter. „Du willst doch schnell wieder gesund werden oder? Dafür musst du dich schonen und nicht Strippen!“ Er sprach lieb zu ihm und lächelte süß, auch als er sich vorbeugte und ihm einen innigen Kuss gab.
 

„Eh!!! Klebt bloß nicht fest, sonst müssen wir den fiesen Arzt rufen!!!“ Wieder ein blöder Kommentar von diesem Miyavi, welcher ihn selbst und auch den kleinen gegenüber zum Lachen brachte. Genervt sah Uruha zu ihm und rümpfte die Nase. „Weshalb bist du eigentlich hier? Hast du dir den Kopf gestoßen und nun können sie dich nicht wieder zusammen setzen?“ fragte er wütend.
 

„Oh Gott...das ist gut!!!“ lachte der kleine wieder und hielt sich langsam den Bauch vor Seitenstichen. „MAO!!!“ Miyavi sah ihn böse an und zog dann eine Schmolllippe. „Du hast da ne ganz schön fiese Alte!“ sagte er zu Reita. „Ich bin hier weil...ähm...das geht dich gar nichts an!!!“
 

„Er hat sich den Schwanz geklemmt!“ grinste Reita fies und streckte dem schwarz haarigen sie Zunge raus. „Du bist so fies~ Ich schwöre...wenn du nochmal Tat nimmst, dann bist du dran!“ Er mischte die Karten nochmal durch und sah Uruha durch dringlich an. „Machst du mit Zuckerpuppe?“ grinste er fies.
 

„Zuckerpuppe??? Ich zeig dir gleich mal was ne Zuckerpuppe alles kann!!!“ regte der braun haarige sich auf und funkelte ihn an. „Ich mache mit und ich nehme Tat! Ich hab mehr Selbstvertrauen als du denkst!“
 

„Also gut, aber mach dich auf was gefasst, hier sind wirklich fiese Sachen drauf, kleines!“ Er mischte die Karten nochmal und hielt sie dann Uruha hin, welcher sich eine raus zog. „Lutsche erotisch am Zeh deines Gegen übers“ las er vor und alle drei sahen auf den kleinen Mao, welcher immer tiefer rutschte und sich ganz unter der Decke versteckte.
 

„Das wirst du doch nicht machen!!!“ Reita war ziemlich geschockt von seinem Freund, da dieser sonst immer eher schüchtern war. Doch in letzter Zeit hatte er sich ziemlich verändert und war dominanter geworden. „Du weißt doch, er muss es tun oder er muss hier Strippen!“ sagte Miyavi fies und grinste zu Mao rüber. „Wenn du deinen Kopf versteckst hilft dir das WEEEEEEHNIIIIIG“ sang er fröhlich.
 

Uruha ging zu ihm rüber und entblößte Maos Füße. Der eine war ebenso wie Reitas eingegipst, also nahm er den heilen Fuß und hob ihn leicht an. Erstmal schnüffelte er an ihnen, doch sie rochen weder übel noch nach irgendwas ekligem. Also streckte er die Zunge leicht raus und leckte einmal über den großen kleinen Zeh, da Maos großer Zeh im Vergleich zu Reitas ziemlich klein war. Vorsichtig nahm er die Spitze in den Mund und saugte kurz an ihm. Danach senkte er den Kopf weiter und nahm ihn ganz in den Mund, bewegte den Kopf leicht auf und ab und ließ ihn dann wieder los um ihn mit der Zunge zu umkreisen.
 

Er hörte erst auf, als Miyavi wieder anfing schrecklich laut zu Lachen und dabei mit dem Finger auf etwas zeigte. Erst dachte Uruha schon er zeigte auf ihn, doch dann bemerkte er wie rot Maos zum Vorschein gekommenes Gesicht war und entdeckte die nicht übersehbare Beule in der Decke.
 

Er grinste triumphierend und ging wieder zu Reitas Bett, setzte sich auf die Bettkante und gab ihm einen Kuss. „So...wer ist jetzt dran?“ fragte er unschuldig und grinste süß.
 

Wieder kam von Miyavi nur eine Lache und er zeigte auf Mao.

„Lach nicht so dreckig, Porno Schlampe!“ schimpfte dieser und wurde ganz rot. „Ich nehme auch Tat! Lies lieber mal die Karte durch!“
 

Der schwarz haarige versuchte sich erstmal wieder zu beruhigen und zog dann eine Karte raus. „Zieh deine Unterhose aus und lasse sie drei Spielzüge in der Obhut deines linken Nachbarns“ kicherte er und streckte die Hand aus. „Also her damit!!!“
 

„WAS? Nein...mou...“ Er hob den Unterleib leicht an und zog sich den Slip aus. Dann warf er ihn zu Miyavi und versuchte alles wieder zu verstecken. Die Beule in seinem Schritt war immer noch deutlich zu sehen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ein hübscher Mann kam mit einem Wagen an und lächelte sie lieb an. „So, es wird Zeit für ihre Thrombose Spritzen!“
 

Wieder war Miyavi der erste der anfing zu lachen und sich den Bauch hielt. „Fangen sie doch diesmal bitte mit ihm an!“ lachte er und zeigte auf Mao, welcher ganz blass geworden war.

„Sehr gerne!“ grinste er leicht und holte die Spritze raus. Er ging zum Bett und nickte ihm leicht zu. „Dann bitte einmal den Oberschenkel frei machen!“ sagte er lieb und sah ihm auf den Schritt. „Na, ärgern die zwei dich wieder?“
 

Wieder nickte Mao bloß leicht mit dem Kopf und schlug vorsichtig die Decke zur Seite. Sein Kopf wurde ganz rot und seine Finger verkrampften sich in die Decke als er die Beine auch leicht breit machte. Auch der Pfleger errötete leicht und fasste ihm an Oberschenkel und setzte die Spritze an.
 

Mao zuckte kurz leicht zusammen, weil er diese Piekser nicht mochte doch dann lehnte er sich zurück und versuchte wo anders hin zu gucken. Und als das Pflaster endlich drauf war schlug er schnell die Decke über sich und verschwand fast ganz drunter. „War doch halb so wild“ kicherte der Pfleger und strich ihm kurz über den Kopf. „So dann als nächstes nehmen wir mal dich“ grinste er und nahm eine zweite Spritze raus. Er ging auf Miyavi zu, doch dieser rutschte immer wieder weg, bis er nicht weiter kam.
 

„Kann ich nicht drauf verzichten?“ fragte er lieb und schlang die Decke fest um sich. „Keine angst es ist gleich vorbei! Schließe die Augen und denk an einen Riesen Eisbecher!“ Der Pfleger zog ihm vorsichtig die Decke weg und nahm eine Bauchfalte in die Hand und setzte da die Spritze rein. „So, siehst du! Ist alles vorbei“ kicherte er und schnappte sich die Shorts, die Miyavi Mao gemopst hatte. Er gab sie Mao wieder und zwinkerte ihn süß an.
 

Danach ging er zu Reita, welcher seinen Bauch schon entblößt hatte und ihm kurz zunickte. „Hi...Du bist sein Freund richtig? Er erzählt ständig über dich“ lächelte er Uruha an und gab dem schwarz blond haarigen dann die Spritze. Er klebte ein Pflaster drauf und zwinkerte Mao noch mal zu, dann ging er wieder aus dem Raum.
 

„Mao ist verliiiiiiiiiiebt“ grinste Miyavi und zeigte wieder mit dem Finger auf ihn. „Dafür hab ich meine Unterwäsche wieder, du Angsthase!!!“ grinste Mao und zog sich wieder an.
 

„Du schummelst! Dafür musst du dir jetzt und hier einen runter holen!“ Er grinste breit und lehnte sich zurück. „Los wir wollen was sehen!“
 

„Du bist ganz schön pervers Müff!“ Uruha piekste ihm in die Wange und schüttelte über ihn bloß den Kopf. „Ganz schön pervers!“ Er setzte sich wieder zu Reita und gab ihm einen Kuss. „Ich werde jetzt gehen...muss noch Hausaufgaben machen!“
 

„Okay Schatz, pass auf dich auf!“ Er gab ihm noch einen Kuss und lehnte sich zurück. „Besuch mich mal wieder, Babe!“
 

„Klar doch, muss doch aufpassen, dass die zwei dich nicht versauen!“ grinste er und winkte nochmal allen zu. Danach ging er wieder nach Hause, ging dabei natürlich nochmal an Rukis Zimmer vorbei und lauschte kurz. Er lächelte süß und ging dann Hausaufgaben machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  C-y-n-o
2018-01-13T16:29:38+00:00 13.01.2018 17:29
Oh die FF it auch voll süß, irgendwie mag ich deine FF weil die immer so süß geschrieben sind, bis auf das mit der Puffmutter Ruki XD der kann echt fieß sein, klein süß und pervers, deine Gazette FF sind wirklich super und freu mich über jede fortsetzung ^^
Antwort von:  Kao
16.01.2018 07:19
danke danke für das liebe Kompliment *O* ich gebe mir mühe bald endlich weitere Kapitel hoch zu laden ^^


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