Zum Inhalt der Seite

The Man I Loved

KakaSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The Man I Loved

Kakashi lehnte sich auf einer Bank zurück und starrte hoch zu den Wolken. Hier ist er Ihr zum erstenmal begegnet, vor fast genau 6 Jahren. Für beide war es liebe auf den ersten Blick gewesen. Noch immer hörte er ihre Stimme im Wind und das trieb ihn die Tränen in die Augen. Kakashi musste sich zusammennehmen um die Tränen zurückzuhalten. Wie sehr er sie doch vermisste. Ihr lachen, die kleine Falte auf der Stirn, wenn sie sauer war und ihre wunderschönen, smaragdgrünen Augen.
 

»Hol das Stöckchen!«, rief Kakashi und warf das Stöcken so weit er konnte. Pakkun lief sofort los, aber er kam nicht zurück. Besorgt lief Kakashi los und entdeckte Pakkun auf dem Schoß einer jungen Frau.

»Pakkun was soll denn das? Komm her.«

»Ach das ist schon in Ordnung... Pakkun heißt er?! Und wie heißt dein Herrchen?«

»Ich heiße Kakashi Hatake.«

»Sakura Haruno.« Als sich die Blicke der beiden trafen passierte etwas magisches. Etwas ähnliches hatte Kakashi bisher noch nie erlebt und auch für Sakura war das etwas vollkommen neues. Von diesem Tag an trafen sich die beiden jeden Tag im Park, scheinbar zufällig, aber eigentlich hofften sie immer den anderen zusehen und ehe sich die beiden versahen waren sie ein Paar, das verliebt durch den Park spazierte und von einer gemeinsamen Zukunft träumte.

»Ich liebe dich, Sakura.«

»Ich liebe dich auch, Kakashi.«, sagte Sakura und die beiden küssten sich.
 

Diese Erinnerungen ließen Kakashis Herz wieder wild pochen aber sie versetzten ihm auch einen schmerzhaften Stich. Dieser Tag lag jetzt war schon so lange zurück aber Kakashi erinnerte sich an jede Einzelheit. Nichts wollte er vergessen, vermisste er doch seine Sakura mehr als alles andere auf der Welt. Um so schmerzhafter war dann die Trennung.
 

Sakura saß weinend auf dem Sofa und hielt ein Bild ihres Vaters in den Armen. Sie hörte nicht das Kakashi rein kam, spürte dann aber seine starken Armen und schmiegte sich an seine Brust.

»Mein Vater ist gestorben.«, sagte sie schluchzend.

»Ich muss nach Hause, nach Australien.«

»Wie lange wirst du weg sein?«

»Ich komm nicht mehr wieder.«

»Was?«

»Mein Vater bewirtschaftete eine Farm und die übernehme ich jetzt. Ich kann nicht zulassen, dass das Lebenswerk meiner Familie untergeht oder jemand anderes übernimmt. Ich kann dich nicht bitten, mir zu folgen und deswegen...«

»Du verlässt mich, ohne dass ich etwas dazu sagen kann?«

»Versuch, mich zu verstehen. Auf der Farm bin ich groß geworden.«, sagte Sakura und stand vom Sofa auf.

»Auch wenn man es nicht merkt, hängt mein Herz an Australien und an der Farm.«
 

http://de.youtube.com/watch?v=JdZM5xbD7tM
 

»Es ist nicht, dass ich dich nicht verstehe. Es tut nur weh, dich gehen lassen zu müssen.«, sagte Kakashi und Sakura wischte ihm die Tränen weg, bevor sie ihm einen letzten Kuss gab. Krampfhaft um Fassung bemüht nahm Sakura ihre, bereits, gepackten Koffer und verließ ihre und Kakashis gemeinsame Wohnung. Kaum fiel die Tür ins Schloss sank Kakashi zusammen und ließ seinen Gefühlen freien lauf. Sakura tat dies als sie ihm Taxi saß und zum Flughafen fuhr. An einer Ampel reichte ihr der Taxifahrer ein Taschentuch und fuhr weiter.

Im Flugzeug starrte Sakura aus dem Fenster und warf einen letzten Blick auf die Stadt in der sie ihre große Liebe gefunden hatte, aber nicht ihr Glück. Bevor sie Kakashi traf hatte sie die Stadt gehasst, sie war nun mal ein Landmensch und kein Stadtmensch, und dann war er in ihr Leben getreten.
 

Mit einem gemischten Gefühl stieg Sakura aus dem Auto und warf den ersten Blick seit Jahren auf das Haus in dem sie aufgewachsen war. Sie freute sich wieder auf ihrer Farm zu sein aber sie vermisste Kakashi wirklich von ganzem Herzen.

»Kann ich ihnen helfen?«, hörte Sakura eine Stimme und drehte sich um. Sie erkannte die Frau sofort.

»Tsunade.«, sagte sie freudig und wurde von Tsunade nur verwirrt angestarrt.

»Ich bin es, Sakura.«

»Sakura!«, wiederholte nun auch Tsunade freudig und schloss ihre Nichte in ihre Arme.

»Schön das du da bist. Komm wir gehen rein.«

Sakura betrat das alte Haus, das nach einem gutem Moder roch, mit einem gewaltigen Gefühl nach Freude und sie spürte wie ihr eine gewaltige Last von den Schultern fiel. Tsunade wollte alles wissen, was Sakura gemacht hatte, wie es ihr ging und alles was sonst so relevant war.

»Du hast deinen Verlobten verlassen für Ingleside?! Ach Mädchen.«, sagte Tsunade und streichelte Sakura über den Arm. Erst jetzt bemerkte Sakura das sie noch immer den Ring am Finger trug.
 

»Kakashi nun komm endlich, sonst läuft mir Hana noch weg.«, rief Genma und Kakashi stand von der Bank auf. Es war die reinste Ironie. Genma und Hana hatten an dem Tag, im Park, kennen gelernt an dem sich Sakura von Kakashi trennte. Vier Jahre später kamen die beiden dann zusammen und nun gaben sich die beiden in dem Park das Jawort. Während Kakashi neben Genma stand und die Trauung der beiden mit ansah sah Kakashi kurz sich und Sakura vor dem Altar. Nach sechs Jahren liebte er seinen Rosaschopf noch genauso wie am ersten Tag.

»Ich weiß es ist nicht üblich aber ich habe ein Geschenk für dich, Kakashi.«, sagte Genma und schleifte Kakashi zu dem schönsten Brunnen im Park.

»Was soll ich hier?«, fragte Kakashi. An diesem Brunnen hatte er damals Sakura den Antrag gemacht und seit der Trennung hatte er diesen Brunnen gemieden.

»Sieh dich doch mal um.«, sagte Genma und entfernte sich leise. Kakashi ließ seinen Blick schweifen und entdeckte eine Frau, in einem wunderschönen, grünen Kleid auf der anderen Seite des Brunnen. Kakashi Herz begann wild zu pochen und seine Beine bewegten fast wie von selbst. Wenige Schritte von der Frau entfernt blieb Kakashi stehen.

»Sakura?«, fragte Kakashi voller Hoffnung und als sie sich zu ihm drehte und ihn anlächelte da musste er sie einfach in seine Arme ziehen.

»Ich hab dich so vermisst.«

»Ich dich auch.«, sagte Sakura und Kakashi nahm ihre Hände in seine. Sein Blick fiel auf den Diamantring an ihrem Finger und beide lächelten sich verliebter denn je an.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SakuraHatake90
2014-04-24T11:46:26+00:00 24.04.2014 13:46
keine ahnung wie oft die oneshot schon gelesen habe aber ich bekomme jedes mal gänsehaut

Antwort von:  Vas
24.04.2014 14:36
Sowas liest man bei steinalten Sachen gerne^^
Von:  Smexy
2008-11-04T23:05:17+00:00 05.11.2008 00:05
ui wie süß^^

ich find der os is dir echt gelungen^^
fand da alles total niedlich ^///^
mach weiter so

glg cherry
Von:  grafdrac
2008-11-04T21:27:55+00:00 04.11.2008 22:27
Ich schnei mal so vorbei und merke die liebe arisa hat einen Oneshot
*lesen geh*
so aber jetzt
aich find ihn klasse
musst einen aber erst einen schrecken einjaghen was...
aber sonst wärst du ja nicht arisa*in deckung geh*
okay lg danii
*wave*



Zurück