Zum Inhalt der Seite

Damned Devil

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Damned Devil
 

Nie erblicke - diese Augen engelsgleich

werden dich verletzten - siehtst dort nur Schmerzen

in der Seele Spiegelbild

schaue nicht zu tief - verliehre dich nicht

in ihnen

traue nicht diesem Lächeln

hinter dieser schönen Maske - steht kein Engel

kalt wie Eis ist sein Kuss

er ist Gönner aller Lügen

wahrhaft? - so sei er Teufel

sein einzger Zier ist Wahrheit nur

seine Schwingen sind Sünde

schwarz und leicht

wie Nacht

umhüllen sie ihn
 

Was hast du nur getan?!

mein allerliebster Engel

mit den gebrochenen Schwingen

bist du der Schönste - von allen

obgleich Himmel oder Hölle

niemand fliegst so - so wie du

leicht und trunken von

Trännen aus Elysium

mit zerfetzten, blutigen Flügeln

so spricht er,der

sich gegen Eloah einst erhob,

der Gefallene

höchster und leuchstender

tiefst gefallener und finstester Engel

du gehörtst nur mir - waren seine Worte

deinem Meister gehorche nur

klagendes Rufen

in kalter Dämmerung

du bist mein - mein allein
 

Doch flieh ich unverwant

um alle Fesseln nun zu brechen

um bei meinem Liebsten nur zu sein

fühl der mein Herz

kalt und klar wie Kristall? so schwer

es schlägt so warm - nur für ihn allein
 

Wohin bist du nur geflogen - überrrall sucht mein Blick

Höre nicht - auf Rufen deines Meisters

denn er ist nicht - nonexsitent

erblickt er mich mit Lügen

Arroganz - in seinen Seelenspiegeln

grausam mit Augen in denen

Emontionen sich umgarnen

wie Huren

Schattenwesen dich duld ich nicht

bist nur entrückt des Verstandes Grind

dein kaltes Blut zu grau ist mir ist
 

wie der Katzenwinter

wenn Nacht sich zeigt

sie vor dem Spiegel niedersinkt

verrschreckt die Wut des Feuersturmes

die gefrorenen Scheiben bersten

die Gestalt die Himmel neigt

aus Hass und Eis geboren

nie erblüht - verwelkt

und so steht sie da - engelsgleich

und verflucht das Spiegelbild - das teuflliche

das stets Wahrheit zeigt

dessen Augen traurig lächeln

Mein schöner ENGEL

was ist mit deinen schwarzen Flügeln geschehen

was mit deinem krummen Schwanz

wo hälst du deine Hörner versteckt

Willst du mich auch töten, mein Teufel

höhnen stumme Lippen

Denn - ich bin du

und - du bist ich

NEIN!

Und der Spiegel bricht

tausende und abertausende Splitter

und aus dem Rahmen

tritt das Spiegelbild

und sie im Rahmen steht - er nun vor dem Spiegel tritt

blickt in Gefängniss aus Kristall

ich bin du - du bist ich



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück