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Wildblumen

Neji x Tenten
von

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Wildblumen

Heyhooo^^ *verbeug*
 

also das lange Vorwort sparre ich mir dieses Mal, dafür gibt es dann ein Nachwort *lach*

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Die Wildblumen
 

Das Laub war bereits von den Bäumen gefallen und färbte die Wege braungelb. Der Himmel war von grauen Regenwolken behangen und es war kalt. Man konnte seinen Atem beim ausatmen in die Luft aufsteigen sehen.
 

Von einen Hügel aus sah ein junger Mann auf ein kleines Dorf nieder. Er atmete tief die Luft ein und schloss dabei die Augen.

Er war wieder da. Endlich war er wieder daheim. Nach 13 langen Jahren war er zurück gekehrt.
 

Langsam machte er sich auf den Weg hinunter in das kleine Dorf, welches er verlassen hatte, als der Krieg herrschte. Die meisten Häuser waren damals zertrümmert worden und der Schnee, der zu der Zeit lag, war vom Blut rot gefärbt gewesen.

Jetzt aber war von den Trümmern nichts mehr zu sehen. Die meisten Häuser waren wieder aufgebaut. Sie sahen jedoch viel ärmlicher aus, als die Gebäude in der Großstadt, wo er die letzten Jahre gelebt hatte.
 

Nun hatte er das Eingangstor erreicht.
 

Auf der Straße traf er Bauern. Diese sahen, genau wie ihre Häuser, ärmlich aus. Der Krieg hatte seine Spuren hinterlassen. Er hatte den Menschen alles genommen, Hof, Haus, Freunde und Familie. Trotzdem konnte er in den Gesichtern der Bauern auch Freude, Glück und Hoffnung erkennen. Anders als in den Gesichtern der Großstadtmenschen. Diese waren zerfressen von Neid, Misstrauen und Hochmut. Glück und Freude waren für sie Fremdwörter.
 

Wie von selbst trugen ihn seine Füße zu seinem ehemaligen Zuhause. Doch jetzt war es nicht mehr >sein< Zuhause. Das Haus, das jetzt dort stand war ihm fremd und wo damals seine kleine Schaukel stand, war nun eine Art Scheune errichtet worden.

Er seufzte. Was hatte er auch erwartet? Das alles so war wie früher?
 

Seine Füße trugen ihn weiter zu den zahlreichen namenlosen Gräbern. Irgendwo hier lagen auch seine Eltern.

>Irgendwo< dachte er, >Irgendwo hier, unter Tausenden...<

Er lies seinen Blick über die leblosen, kalten , grauen Grabsteine gleiten.

„Ich bin wieder zu Hause.“ flüsterte er. Traurigkeit stieg in ihm auf.
 

Ja, er war zu Hause, endlich war er wieder da aber alles war fremd. Dies war ein wildfremdes Dorf für ihn, er konnte sich nicht vorstellen, dass er hier jemals glücklich zusammen mit seinen Eltern gewohnt hatte. Die Gebäude, die Menschen und all diese Gräber… alles war fremd.

Wieder trugen ihn seine Füße weiter. Dieses Mal stand er vor einer Wiese, wo vor ein paar Jahren noch ein Wald war. Das Einzige was noch davon zu sehen war, waren die Baumstumpfe, die aus der Erde ragten. Die Bauern hatten die Bäume wohl abgesägt, weil sie das Holz für ihre Öfen brauchten.
 

Er ging weiter, stoppte dann aber an einem kleinen Holzkreuz.

>Es ist noch da< schoss es ihm durch den Kopf. Er hatte etwas gefunden, etwas das bewies, dass doch noch was da war, was auch schon bei seiner Abreise da stand.

Vor dem Kreuz auf dem Boden lag ein kleiner Strauß von Wildblumen, diese waren jedoch zum größten Teil schon verwelkt.

Gedanken verloren trennte Neji die toten, verwelkten Blätter und Blüten von den noch lebenden...
 

_____ ZEITSPRUNG!!! __________

Gut 13 Jahre zurück
 

„Lauf Neji, lauf!“ hörte er die Stimme seines Vater und er tat wie ihm gesagt wurde. Er rannte aus dem Haus. Draußen stieg ihm der Geruch vom Rauch in die Nase. Er sah Flammen, die nach allem griffen, was sich in ihrer Nähe befand. Somit breiteten sie sich immer weiter aus. Er lief so schnell, so wie ihn seine Beine tragen konnten. Überall hörte er Brüllen, Flehen, Weinen und Schreie. Doch keiner nahm Notiz vom dem 10-jährigen Jungen. Er rannte, ohne zu wissen warum er überhaupt rannte. Alles was ihm lieb und wichtig war, war gerade dabei unterzugehen. Sein Leben wurde zerstört... und er rannte weg.
 

Plötzlich entdeckte er eine kleine Gestalt in den großen Haufen von Trümmern. Zusammengekauert saß da jemand, ohne sich zu bewegen, ohne seine Umwelt wahrzunehmen.

„Was machst du hier?“ Neji wusste nicht wie er zu der kleinen Gestalt hingelangt war, doch plötzlich stand er neben ihr und schaut auf sie hinab. Die Gestalt zuckte zusammen und als er noch näher an sie heran trat erkannte er sie. Es war das Mädchen, mit den Pandabärzöpfen, das immer mit seiner Mutter auf dem Markt einkaufen war und welches immer fröhlich mit den anderen Kindern gespielt hatte, während er immer nur gemieden wurde, weil er anders war. Seine Augen waren anders. Seine ganz Familie war anders, sagten die Menschen in seinem Dorf immer. Er hatte das Mädchen, das vor ihm saß immer nur lächeln gesehen, jetzt aber kauerte es hier zwischen den Trümmern und den Toten, ängstlich und ganz allein.
 

„…tot!“ die Stimme des Mädchens war stockend und leise. Neji hatte die ersten Worte nicht verstehen können. Er hockte sich runter neben sie, um sie besser verstehen zu können. Da bemerkte er, dass sie etwas kleines, pelziges in den Armen hielt. Beim genaueren Hinsehen erkannter er, dass es sich um einen Hasen handelte. Dieser hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen. Er schlief den Schlaf der Toten, wie Neji schnell feststellte.

„Komm, du musst hier weg.“ Er versuchte das Mädchen mit sich in die Höhe zu ziehen, doch es weigerte sich.

„Ich lasse Struller nicht hier!“

>Struller?< Neji sah auf den Hasen, der in den Armen des Mädchens lag.

„Wo ist deine Mutter?“ fragte der kleine Hyuuga das Mädchen. Sie schwieg.

„Verdammt, jetzt komm wir müssen hier weg! Wir begraben Struller im Wald, da ist er bei seines Gleichen.“

„Ihres!“ das Mädchen, das nur etwas jünger als er zu sein schien, sah in bockig an.

„Hä?“ verwirrt sah Neji zurück..

„Es ist eine SIE also heißt es IHRES Gleichen.“ Stellte die kleine braunhaarige mit den Pandazöpfen fest. Danach stellte sie sich hin und folgte dem Jungen, der sie wortlos an der Hand genommen hatte und sie nun mehr oder weniger hinter sich herzog.
 

Um sie herum wurde getötet, gequält, geschrien, geweint und gestorben. Keiner bereitete dem Grauen ein Ende und niemand nahm Notiz von den zwei kleinen Wesen, die sich ihren Weg durch die Leichen bahnten.
 

„Schau!“ Neji wies, als sie nach scheinbar unendlichen langen Minuten, die Mitte des Waldes erreicht hatten, auf eine Reihe von Büschen, die ihnen fürs erste Schutz gewähren konnten. Die beiden Kinder verkrochen sich dort.

„Hier ist die Erde schön locker.“ Sagte der Junge nach einiger Zeit, „Hier können wir den Hasen... äh nein... Struller“, verbesserte er sich selbst, „begraben.“

„Aber wir haben keine Schaufel.“ Traurig blickte das Mädchen auf den Hasen in ihren Armen.

„Brauchen wir auch nicht.“ Neji kniete sich ein Stück weiter weg und begann mit seinen Händen zu graben. Das Mädchen kam zu ihm gekrochen, sah ihm zu wie er das Loch grub und hielt ihren Hasen schützend in ihren Armen.
 

„Sind deine Eltern tot?“, die plötzliche Frage des Mädchen lies Neji zusammenzucken. Sein Herz zog sich merklich zusammen. Die ganze Zeit war er nur bei dem Gedanken gewesen, das Mädchen und sich in Sicherheit zu bringen. Jetzt, wo sie sicher waren, wollte er wissen, was mit seinen Eltern geschehen war. Lagen ihre Körper auch schon leblos und kalt zwischen den Trümmern, wie tausend von anderen? Oder lebten sie noch und suchten jetzt nach ihm? Am liebsten wollte er wieder zurück in das Dorf und nachsehen. Doch er war schon immer einer, der eher seinen Verstand, als seinem Herzen folgte. Er konnte unmöglich zurück, was würde nur aus dem Mädchen werden, wenn er nicht wieder kommen würde?
 

„Meine Eltern sind tot.“ Die Stimme des Mädchens riss den Jungen wieder aus seinen Gedanken. „Struller und ich haben uns gut versteckt. Aber es war so kalt in der letzten Nacht und jetzt wacht sie nicht mehr auf.“

Stumm grub Neji das Loch weiter. Es war zwar schon tief genug und auch seine Finger bluteten bereits schon aber er grub weiter und lauschte den wenigen Sätzen, die das Mädchen über die Lippen brachte. Sie hieß Tenten und war sieben Jahre alt. Ihre Eltern starben vor drei Tagen bei dem ersten Überfall und sie hatte sich in den Trümmern versteckt.

„Warum tun die das?“
 

Neji sah auf und blickte in die braunen, unschuldigen Augen von Tenten.

„Warum töten die? Haben wir denen was getan?“

> Ja warum,< dachte Neji, >Warum tötet ein Mensch einen Vater, obwohl er vielleicht selbst Kinder hat? Warum ist es ihm egal anderen Menschen Leid zuzufügen, obwohl er selbst keines zugefügt haben möchte? Warum tötet er Liebende, obwohl er selbst liebt? Warum tötet er jemanden, der leben will, obwohl er selbst leben will? Aus Spaß? Aus Neid? Aus Gier? Gibt es dafür überhaupt eine passable Erklärung?<
 

„Das Loch ist nun tief genug.“ Sagte Neji, ohne ihre Frage zu beantworten, „du kannst sie reinlegen.“

Merklich drückte das Mädchen den Hasen enger an sich und schaute ängstlich in das Loch.

„Keine Angst, es wird Struller gut gehen. Sie wird bei deinen Eltern sein. Sie werden sich gut um sie kümmern und gemeinsam auf uns niedersehen.“

„Und wer passt auf mich auf? Ich will nicht allein sein!“, jetzt fing das Mädchen an zu weinen. Die ganze Zeit über war sie stark gewesen. Doch der Gedanken, ohne einen Freund auf der blutigen, grausamen Welt zu sein, lies ihr die Tränen nur so übers Gesicht laufen.
 

„Ich bleibe bei dir.“ Neji griff nach ihrer Hand, „wenn du auch bei mir bleibst Tenten.“ Einen Moment lang musterte Tenten den Jungen vor sich und schließlich nickte sie. Gemeinsam legten sie das friedliche, kleine Geschöpf in das Loch. Während Neji das Grab wieder zuschaufelte weinte Tenten unaufhörlich.

„Wir werden sie oft besuchen kommen, dass verspreche ich dir.“ Wendete sich Neji an das Mädchen. Dieses nickte, allerdings nur stumm und weinte weiter. Lange noch liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Neji hatte viele Versuche unternommen um sie zu trösten, doch sie konnte nicht aufhören und mittlerweile liefen die Tränen nur noch stumm über die Wange. Sie saß da und starrt auf das kleine Holzkreuz, welches Neji noch aus zwei zusammen gebundenen, dickeren Stöcken gemacht hatte. Ein paar wild wachsende Blumen hatte er zusammen gesucht und provisorisch eine Strauß daraus gebunden. Die Nacht hatte sich bereits über den Wald gelegt. Das Kampfgeschrei, welches noch immer im Dorf herrschte, erreichte sie nur leicht. Es schien so weit weg zu sein.
 

Neji kuschelte sich in das dicke Moos, das auf dem Waldboden wuchs, als er plötzlich eine Bewegung neben sich wahrnahm. Er zuckte zusammen.

„Sch-schuldigung.“, stotterte Tenten, ebenfalls erschrocken durch sein plötzliches Zusammenzucken. Er blickte sie an.

„Ähm.. darf ich? Wir sind doch jetzt Freunde oder?“ sie wies auf den Platz neben ihm und gab ihm somit zu verstehen, dass sie sich dort neben ihn hinlegen wollte.

Er nickte und drehte ihr den Rücken zu. Sie legte sich neben ihn und kuschelte sich in seinen Rücken. So fanden beide nach langer Zeit auch endlich ihren Schlaf.
 

Noch ein paar Tage blieben die Kinder im Wald, während ihr Dorf immer mehr dem Erdboden gleich gemacht wurde. Die schlagartige Änderung kam mit den Truppen des Kaisers. Leider kamen sie zu spät. Es gab kaum noch Überlebende und viel zu viele Leichen. Darunter auch Nejis Vater und Mutter.

Ein altes Ehepaar, dass den Überfall überlebt hatte, nahm sich den Kindern an. Jeden Tag besuchten die zwei das Grab des Hasen und legten ihm immer Wildblumen (wie Tenten die Blumen nannte) hin. Tenten bestand drauf, dass nur Wildblumen, die im Wald wuchsen beim Grabe von Struller liegen durften und keine anderen. Einige Zeit später kam Nejis Onkel aus der Großstadt und nahm den Jungen mit. Damals hatte er Tenten unter Tränen versprochen wieder zu kommnen.
 

____Zeitsprung Ende_______
 

Jetzt war er wieder da. Nach 13 Jahren stand er vor dem Grab des Hasens. Er blickt auf die Wildblumen, welche er nun von den bereits verwelkten Blättern befreit hatte.

„Ob sie´s war?“ stellte er sich leise selbst die Frage. Aber wie sollte er sie erkennen? Sie war sicher nicht mehr die kleine Tenten von damals. Vielleicht lebte sie auch gar nicht mehr hier. Neji hatte gehört, dass nur noch wenige Bewohner, die damals überlebt hatten, geblieben waren. Viele sind vor der Vergangenheit und ihren Erinnerungen geflohen.
 

Auf einmal knackte und raschelte es hinter ihm, was ihn wieder aus seinen Gedanken riss. Augenblicklich sprang er auf und drehte sich um.

„Oh entschuldigen Sie. Ich wollte Sie nicht erschrecken.“ Vor ihm stand eine junge Frau, die Haar zu Konten zusammen gebunden, so dass man an Pandabärohren denken musste. Sie hatte schöne tief braune Augen, welche aber eine unendliche Traurigkeit wiederzuspieglen schienen. Ihre Kleidung war ärmlich und teilweise an manchen Stellen schon zerrissen. Trotzdem schenkte sie ihm ein schüchternes Lächeln.

„Ich wollte nur die Blumen an das Grab legen, die letzten waren durch den ersten Frost schon sehr kaputt.“

Sie wies auf den Blumenstrauß in ihren Armen.
 

Es waren Wildblumen.
 

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So das wars dann auch schon wieder ^^"

Ich hoffe euch hat dieser OS gefallen, wenigstens etwas. Was die Rechtschreibfehler dieses Mal angeht bitte ich euch mich und meine Betaleserin zu entschuldigen oder eher gesagt diese verdammten Wordprogramme die sich aufgehängt haben -.-
 

Soo und ich möchte mich bei euch entschuldigen. Der Name des Hasens "Struller" hat sicher die ganze Stimmung kaputt gemacht, ich mein welcher Hase heißt schon so.. Um ehrlich zu sein meiner XD

Struller war meine alte Hasin die damals, kurz bevor ich diesen OS geschrieben habe, verstorben ist. Und ich war im Urlaub.. es bricht mir jetzt noch teilweise das Herz wenn ich dran denke das sie sich vielleicht gequält hat, genaues weiß ich nicht weil mein Opa sagt, dass sind Sachen die man besser nicht immer erfahren sollte...

Naja sie war ja aber auch schon alt 12 Jahre.. für ein Hasen nicht gerade wenig^^

Und dieser OS ist ihr gewidmet^^ hoff das ist nicht zu kitschig aber so bin ich halt... (total kitschig)
 

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Kritik, Lob oder andere Sachen, die ihr auf den Herzen habt und los werden wollt, mir hier lässt.
 

Also dann bis hoffentlich bald

eure Ne-ju

*knuddel euch all*



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  -Kassiopeia-
2009-04-11T18:54:58+00:00 11.04.2009 20:54
super gemacht der ff...
total schön geschrieben!
wie wärs mit ner fortsetzung?

mach weiter so!
gglg li.dr.
Von: abgemeldet
2008-12-17T18:56:39+00:00 17.12.2008 19:56
helloooo^^
das war ein tolles os:))
richtig süß von dir ,dass du das deinem kaninchen witmest:))
mach weiter soooo
lg hueli_chan
paipai
Von: abgemeldet
2008-12-15T19:46:04+00:00 15.12.2008 20:46
Joah.. ich melde mich dann mal wieder hier, hat zwar etwas gedauert, aber... ich habe deinen OS nicht vergessen, wie ich es gesagt habe, hehe...
Ohh... T.T das ist voll süß, dass du den OS deinem verstorbenen Hasen witmest. Vor allem auch, weil du ihn mehr oder weniger in der Geschichte eingebaut hast. Mit solchen sachen kann man nämlich sehr gut seine Trauer verarbeiten ;)

Ja, das nur so am Rande. Der OS hat mir sehr gut gefallen. Am besten fand ich ja das offene Ende, ich weiß nicht warum, aber ich mag solche Enden voll, wo man eigentlich gar nicht viel überlegen muss und wo es eigentlich unnötig ist weiterzuschreiben, weil das sonst alles kaputt machen würde. Ich fand die Geschichte an sich aus super geschrieben. Mach weiter so, ich würde mich freuen, wenn es bald wieder etwas von dir zu hören gäbe, sag mir einfach bescheid.
:)
lg^^
Konoichi-chan...
Von:  Espeon
2008-11-06T18:10:38+00:00 06.11.2008 19:10
Ooooh ist das süüüüüüß *o*
Arme Struller Q_Q
Aber ich finds toll geschrieben^^
Auch die Idee mit dem Krieg ist klasse (:

LG; Tata~Kratos-chan <3
Von: abgemeldet
2008-10-16T16:59:42+00:00 16.10.2008 18:59
Das haste ganz toll hingekriegt XDD

nee, mal im ernst, die story is super geschrieben! n bischen traurig zwar...aber trotztdem ^^
ich hoffe du schreibst wieder einen os ^o^ einfach ein bisschen weniger traurig vielleicht...

hdgggggdl, deine nejiten ^.-

ps: wie de siehts bin ich seit heute aus den ferien zurück XDD
Von:  Buchruecken
2008-10-12T10:35:36+00:00 12.10.2008 12:35
achja^^
Vllt haste ja Lust auf eine kleine Fortsetztung *g*

Von:  Buchruecken
2008-10-12T10:35:15+00:00 12.10.2008 12:35
HeY!
Also ich muss sagen, ich bin erstmal quer durchs Zimmer gehüpft,als ich deine Ens gelesen hatte XD
War voll happy^^

Nya aber zur Geschichte.
Ich fand es gut,dass du aus Nejis Sicht geschrieben hast. Welche Gefühle er im Krieg und danach empfunden hat, sowie das Kennenlernen mit TenTen. Halt wie er in den Situationen gehandelt hat und sich durch den Krieg "gekämpft" hat.

Meiner Meinung nach haben die Rechtschreibfehler den Inhalt nicht gestört,was bei vielen Schreibern oft der Fall ist, aber hier nicht.
Der Name des Hasens lockert die Geschichte wieder etwas, was nicht unbedingt gut ist, aber ich find den Namen einfach zu knuffi^^Aber wehe jemand macht den Hasen schlecht *sich gefährtlich umguck* Ich hasse es,wenn man schlecht über tote Tiere redet.*sich an den tot seines Hamsters erinnern*
Shit Themawechsel....

Ich find das süß,dass du die Geschichte deinem Kaninchen witmest. Ich hab auch nen kleines, nya eher sehr kleines Gedicht für meinen toten Hamster geschrieben.Der is aber schon länger tot.(um genau zu sagennächsten Monat drei jahre :(

Die Fragen,warum man Krieg führt,welche Gründe die Menschen haben,was die Menschen dazu führt solche Dinge zu tun, haben der Geschichten i-eine wichtige Atmosphäre verliehen.Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, aber i-wie nur durch diese Zeilen, konnte man deinen Schreibstil heraus lesen. Ich finde dich zeichnet einen tollen Schreibstil aus und der OS ist echt super geworden.

Ich könnte jetz wieder anfangen und dir noch mehr von eigenen Erlebnissen erzählen,aber nachher wird das wieder nen halber Aufsatz, wie bei deiner Geschichte "Auf der Straße"^^

Nya das wars dann auch mal von meiner Seite, hoffe du hast überhaupt bis hierhin gelesen ^^

hdl *dich knuddel* deine Mimi
Von:  moonlight_005
2008-10-10T16:56:21+00:00 10.10.2008 18:56
Es hat zwar etwas gedauert, aber ich habe dir ja versprochen, dass ich noch mal meinen Senf dazugebe. Was mir als erstes aufgefallen ist, waren die relativ vielen Rechtschreibfehler. Aber manche andere hättest du wirklich vermeiden können, z.B. schreibt man braungelb nicht mit Bindestrich. Temporalfehler gab es leider auch ne Menge. Zum Beispiel 'wendete', das würde aber eher die Bedeutung einer Bewegung haben, als ein Gespräch wiederaufnehmen, dann müsste es nämlich 'wandte' (sich an ihn) heißen.

Ansonsten fand ich die Idee eigentlich sehr schön, aber an der Ausarbeitung hättest du noch feilen können. Du hast den Krieg noch ziemlich harmlos dargestellt, das hätte ich noch mehr hervorgehoben, weil dann die Verzweiflung noch besser zum Ausdruck gebracht hätte.

Wie du Tenten eingebracht hast, fand ich sehr gelungen. Sie begreift nicht, was um sie herum geschieht und denkt an ihren Hasen. [Ich hatte auch mal Kaninchen und die sind auch gestorben, ich habe ihnen auch ein Grab mit Kreuz gemacht...] ... Komischer Name XDD Aber irgendwie haben Kaninchen häufig so komische Namen, oder???

Was ich auch gut fand, war deine Art jüngere Kinder zu beschreiben. Du bringst da irgendwie immer so was ein, wobei man gleich denkt: Boa, ist das süß geschrieben ^^

Öhm ja... und diese Fragen wegen dem Töten fand ich auch gut und den Schluss natürlich, der das noch mal abgerundet hat. ^^ Man erkennt klar deinen Stil wieder.

hdl
moony
Von:  Yuki-chan64
2008-10-10T12:26:13+00:00 10.10.2008 14:26
Hey!!!
Ich freu mich immer über ein OS über Tenten und Neji ^^
Die beiden passen einfach perfekt zusammen!
Schade bloß, dass sie sich unter solchen Umständen getroffen haben
Schreibst du vielleicht noch ne Fortsetzung xD
Man könnte den Schluss ja als offenes Ende sehen und noch weiter schreiben ...
Wenn das deine Absicht ist könntest du mir dann bescheid sagen?
Würd mich echt freuen wenns ne Fortsetzung geben würde ^^

LG bye bye


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