Zum Inhalt der Seite

Sanctuaries

Heiligtümer der Ewigkeit
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chapter 7

Melissa hatte inzwischen die Hütte erreicht. Sie sah viele Bilder von sich und ihrer Schester. Als sie weiter gehen wollte stieß sie jedoch ans Regal, sodass eines der Bilder hinunter fiel und zerbrach. "Oh nein.", seufzte sie. Sie wollte sich ducken um die Scherben aufzuheben, als sie ein braunes Buch entdeckte. "Das ist doch das Buch, dass Mutter Nadja zu ihrem 13ten Geburtstag geschenkt hat.", erinnerte sie sich dunkel an diesen Tag. Ihre Mutter sagte, gäbe es irgendetwas worüber sie reden wollte, was aber allerdings niemand anders wissen sollte, sollte sie diese Gedanken dem Buch anvertrauen.Ihre Mutter war eine kluge Frau und wusste wie schwer es war Geheimnisse mit sich herum zu schleppen.
 

Vorsichtig nahm Melissa das Buch, zögerte aber erst es zu öffen. "Ob es in Ordnung ist, wenn ich darin lese?" Sie staubte es ersteinmal ab. Dann hob sie mit der anderen Hand den zerbrochenen Bilderrahmen auf, das Bild war alelrdings unbeschädigt. Sie sah es an. Nadjas lächeln wirkte beruhigend auf sie und es schien ihr als würde es ihr versichern, dass es für sie in Ordnung sei, wenn Melissa in ihrem Tagebuch lesen würde. Auch Melissa lächelte kurz. Dann öffnete sie das Buch und begann zu lesen:
 

Ich habe meine Mission erfüllt, ich habe alle 3 Schriftzeichen sicher versteckt. Das erste Teil habe ich in der alten Fabrik "Factory 834" verteckt, das zweite in der großen Kathedrale und das letzte in den Katikomden des alten Museums, auf denen nun ein Bahnof errichtet wurde und frag bitte nicht wie ichs geschafft habe darein zu kommen ;)

Warum ich das aufschreibe??? Naja, weil ich weiß, dass irgendwann irgendjemand diese Info brauchen wird, solange das Amulett exestiert ist es nicht sicher...
 

Danke Nadja." Sie presste das Buch fest an ihre Brust. "Ich weiß, dass ich immer auf dich zählen kann." Dann verließ sie die Hütte, das Buch versteckte sie wieder und merkte sich die Orte, denn sie wollte auf keinen Fall, dass es irgendjemand außer ihr fand.
 

Bald sah sie auch schon Jins Wagen hervor fahren. Die Fabrik war nicht weit entfernt, also rannte sie dort hin. Auf einem Hügel blieb sie stehen. Unten an diesem befand sich die besagte Fabrik.
 

Das Auto hielt neben ihr an. Nina und Jin stiegen aus dem Wagen. "Es ist hier, stimmts??", fragte Nina mit ernster Stimme. "Ja, ich werde euch ja eh nicht los.", meinte sie. "Schön, dass dus endlich begriffen hast. das heißt also, du gibst auf.", entgegenete Jin. Sie sah ihn an. "Nein, das habe ich nicht gesagt, oder??", gab sie zurück. Jin sagte nichts mehr, sondern grinste nur.
 

Nina beobachtete währenddessen das Geschehen unten am Hügel mit einem Fernglas, als vor iherer Linse die Leute der G-Corp auftauchten, angeführt von einer Frau, die keine geringere war als ihre kleine Scwester Anna.

"Ach nein, nicht du schon wieder. Jin sieh dir das an, die Lezte von G-Corp sind da unten, sie scheinen auch bescheid zu wissen." Melissas Blick wure starr. "NEIN.", dachte sie."Das darf nicht wahr sein!! Ich dachte außer Nadja wüsste neimand was davon." "Was wie kann das sein???" Jin wurde sehr stutzig. Melissa sah besorgt auf. "Wie soll ich sie alle nur aufhalten??", seufzte sie im Gedanken. Sie beobachtete die Fabrik, als sie eine junge, blonde Frau erspähte, die den Truppen der G-Corp folgte.
 

Sie war erschrocken udn glücklich zugleich. Sie wusste nicht, ob sie lachen oder heulen sollte. "Da ist Nadja!!Da unten läuft Nadja!!!", brüllte sie klar und eutlich los. "Ja klar ist sie da unten, wüsste ich dass du so empfichlich reagirst, dann hätte ich dir lieber in den Buach getreten. Deine Schwester ist tot und ich muss es wissen, ich hab sie schließlich gekillt." "Dann irrst du dich ebend, das war Nadja, hundertprozentig. Ich erkenne doch meine eigene Schwester. Aber das heißt ja, sie lebt noch. Verdammt, sie zwingen sie bestimmt dazu ihnen das Versteck zu zeigen.Ich muss zu ihr und ihr helfen. Ihr könnt ja hier bleiben, wenn ihr mir nicht glaubt."
 

Sie wollte zur Fabrik rennen. "Nicht so schnell, Mädchen. Hier geblieben, du wirst hier gebraucht und nicht da unten bei deinen Hirngespinsten." Jin hielt sie fest. "NEIN.ICH WILL ZU MEINER SCHWESTER, SIE BRAUCHT MICH,LASS MICH LOS!!!!", schrie sie sie den Tränen nahe. "Schön für dich, dass deine Schwester wieder vom Toten auferstanden ist, aber du gehst nirgendwo hin, zumindest nicht ohne uns."
 

Melissa jedoch fest entschlossen, befreite sich durch einen kräftigen Biss in Jins Hand. Dann rannte sie den Berg nach unten. "Verdammt, hat die sie noch alle?? Die läuft denen doch direkt vor die Flinte. VERDAMMTE GÖRE KOMM ZURÜCK!!", rief Jin ihr hinterher. Doch sie drehte sich nichteinmal um. "Komm Nina, wir müssen hinterher." "Sieht ganz so aus, als würde sich jemand Sorgen machen.", stichelte Nina. "Ja, dass jemand vor mir die Schriftzeichen bekommt. Also schnell!!!" Nina grinste nur, tief im Innersten kannte sie die Wahrheit.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-11-06T14:50:47+00:00 06.11.2008 15:50
^^ Na also, geht endlich weiter (soll kein vorwurf sein, hab momentan selbst kaum Zeit;))...
Meintest du die Katakomben des alten Museums?? (Is nur nen kleiner Schönheitsfehler) XDDD...
Ansonsten, wie schon gesagt etwas kürzer, aba wie heißt et so schön in der Kürze liegt die Würze XDDDD....Es bleibt auf jeden Fall spannend, also mach schnell weiter , gell?^^

Peace
Von:  YosukeHanamura
2008-11-05T18:19:26+00:00 05.11.2008 19:19
Uhh nice.

Mach bald weiter, sofern s die Zeit zu lässt^^
Von:  Albert-Wesker
2008-11-05T17:15:12+00:00 05.11.2008 18:15
Leider etwas kurz aber toll!


Zurück