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Sanctuaries

Heiligtümer der Ewigkeit
von

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Chapter five

Sie stiegen alle zusammen in den Abgrund hinab und durchstreiften die Ruinen. Der Tempel war leider nicht zu übersehen und daher dauerte es nicht lange, bis sie das Amulett fanden. "Ach wie schön, wenn das nicht die Tafel ist.", meinte Jin. Melissa schaute traurig. "Wieso könnt ihr das Amulett nicht einfach in Ruhe lassen. MZ hat doch schon mehr als genug macht. Was wollt ihr noch???", seufzte sie. "Genug Macht um diese verdammte Welt zu zerstören und vor allem G-Coporation zu vernichten." "Was, was faszieniert euch nur so am Kämpfen und am Krieg??", meinte das Mädchen traurig.
 

Jin hörte garnicht hin, sondern entfernte das Amulett aus der Einkerbung, woraufhin aufeinmal ein helles Licht aufleuchtete und sie in alle Himmelsrichtungen schleuderte.
 

Benebelt öffnete Milissa die Augen. Vor ihr war es weiß. Schnee, überall Schnee. Langsam erhob sie sich. "Wo bin ich?? Wieder draußen?", murmelte sie, als sie vor sich 2 Mädchen stehen sah. Eines vielleicht 15 Jahre alt, das andere gerade mal 3-4 Jahre alt. Schon bald erkannte sie sich und ihre Schwester in den beiden Mädchen. "Das ist doch?? Nein, das ist unmöglich. Wie kann das sein???" Dann tauchte vor den beiden Mädchen, eine sehr hübsche, blonde Frau auf. "Mutter...", flüsterte Melissa. Aufeinmal kam ein bewaffneter Mann angestürmt. Bald merkte Melissa, dass es ihre eigene Vergangheit war, die sie vor sich hatte.
 

"Melissa, Nadja!! Zur Seite.", rief die Frau und rettete die beiden Mädchen vor der tödlichen Kugel des Fremden. Allerdings verlor sie dabei das Amulett, was der Kerl natürlich ausnutzte und mit ihm davon rannte. "Nadja, bring dich und deine Schwester in Sicherheit, irgednwo, wo euch niemand findet." Die beiden Mädchen standen auf. "Ja, Mutter. Aber bitte sei vorsichtig...", seufzte Nadja und nahm ihre Schwester in den Arm.
 

Ihre Mutter verschwnad im Nebel. "Nein, Mutter!!! Geh nicht!!! Du wirst sterben, hörst du?? Bitte, du wirst sterben.", brüllte Melissa aus der Gegenwart, die ihre Mutter nur zu gerne aufgehalten hätte. Aber sie wusste, dass alles nur eine Art Traum war und sie sie nicht hören konnte.
 

In einer Höhle stellte sie den Typen und ein Kampf entbrannte. Ihre Mutter wurde angeschossen. "Sieht aus, als hättest du dich überschätzt, Babe.", grinste der Kerl udn richtete seine Waffe auf sie. "Du bekommst es nicht und wenn ich dafür sterben sollte, dann soll es so sein." Mit letzter Kraft verpasste sie dem Kerl einen Tritt, sodass er in den Abgrund stürzte. Das Amulett ließ er zuvor fallen. Sie hob es auf und schleppte es zur Steinestrade. Dort brachte sie das Amulett an seinen Platz und erlag ihren schweren Verletzungen.
 

"Ach, Mama.", seufzte Melissa. "So ist das also gewesen. Ich weiß zwar nicht, wer das Amulett dort weg genommen hat und wies in Jins Hände geraten ist, aber du bist für das Amulett gestorben, Nadja ist dafür gestorben und was tu ich?? Ich bin einfach nur feige. NEIN, ich werde das Amulett beschützen. Für dich Mama und für dich Nadja, denn ich will nicht in einer verwüsteten Welt erwachen, für die ich verantwortlich bin.
 

Dann befand sie sich wieder im Hier und Jetzt. Vor sich sah sie das Amulett liegen und auch wieder das rote Licht. "Du hast mir meine Vergangenheit gezeigt nicht wahr?? Ich danke dir, denn jetzt weiß ich was ich zu tun habe.", sprach sie und hob es auf.
 

Wieder durchströmte sie diese Kraft. Sie sah Jin am Boden, der gerade dabei war sich aufzurichten. Nina war durch den Erdrutsch von ihnen abgeschnitten.
 

"He, leg das Amulett weg oder willst du wieder Ärger machen?", fragte Jin. Sie trat einen Schritt zurück. "Komm, gib mir das Amulett.", sagte er genervt. "Nein.", widersprach sie. "Du willst dich immer wieder mit mir anlegen, oder??" "Komm nicht näher!! Ich weiß nun was meine Bestimmung ist, euch machtgierigen Leuten das Handwerk zu legen oder es zumindest zu versuchen." "Du willst gegen mich kämpfen??? Hör auf rumzualbern, ich hab Wichtigeres zu tun."

Er kam naher. "ICH SAGTE DU SOLLST STEHEN BLEIBEN!!!", schrie sie dann, woraufhin das Licht Jin zurück gegen die Wand schleuderte und er zu Boden fiel. "Verdammt.", murmelte er und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. Aber er wusste, dass die Kraft vom Amulett kam und daher wusste er schnell was zu tun war. Er musste Melissa das Amulett abnehmen.
 

Das erwies sich allerdings als garnicht so einfach, denn die Lichtangriffe kamen schnell und stark. Auch Melissa wechselte schnell ihre Positionen.
 

Bald schaffte er es dennoch ihr das Amulett zu entreißen. Dadurch gign ihr letzter Angriff daneben und sprengte die Trümmern, die Jin und Nina trennten. "Gute Nacht.", sagte er dann und verpasste ihr einen Tritt, sodass sie bewusstlos zu Boden ging. Nina hatte währenddessen das Amulett aufgehoben. "Jin, du hast was verloren.", meinte sie. "Was war hier eigentlich los??" "Das Amulett, es hat unheimliche Macht. Aber es scheint nur bei ihr zu funktionieren. Ich wüsste nur zu gerne in wie fern ihre Familie wirklich mit dem Amulett verbunden ist bzw war. Sie waren sicher mehr als "nur" Wächter des Amuletts."
 

Er nahm das Mädchen und wandte sich zum Ausgang. "Wohin gehst du??", fragte Nina. "Erstmal zum Auto, steck du das Amulett ein." "Ok.", meinte Nina und ließ es in iherer Tasche verschwinden. Dann liefen die beiden zurück zum Auto.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-10-11T16:51:48+00:00 11.10.2008 18:51
^^ crass...hatte schon fast erwartet, dass Milissa die Kraft in dem Amulett irgendwie erwecken ;), ich mein als Wächter XXDD...
tja, da unser Jin wohl doch mehr Ärger mit einem kleinem Mädchen, als er dachte ;)...ihre Mutter is also so gestorben? Wer wohl der Unbekannte war? (verrätst du hoffentlich noch...XXDD)...
noch nen kleiner Tipp zu deinem SChreibstil: Bau mehr Adjektive ein ;)...
z.B. hättest du bei dem Kampf zwischen Milissas Mutter un dem Unbekannten beschreiben können, wie überrascht der Mann war, als er merkt, dass die Frau trotz Schusswunde noch so viel Kraft hat, dass sie ihn in den Abgrund stoßen kann...nur als kleines Bsp ;) XXDDD...trotzdem mach schnell weiter, gell?

Greetz


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