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Chaos im Internat

von

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Ich bewundere Feministinnen. Besonders solche mit prallen Brüsten und runden Ärschen

so, das neste kapitel ist online und ich hoffe es gefällt euch. Bin grad voll im schreib Fieber *_* . Freue mich über Kommentare x3
 

arrigato~
 

_Nyu_
 

Kapitel 3
 

Ich bewundere Feministinnen. Besonders solche mit prallen Brüsten und runden Ärschen
 

* bei Ruki *

„Ruki, schwing sofort deinen fetten Arsch hier her oder es setzt ´ne Tracht Prügel die sich aber gewaschen hat!“, Reita war mal wieder nicht sonderlich gut gelaunt und fluchte seinem besten Freund hinter her. Der Angesprochene drehte sich hektisch um und blickte in die Augen, des Blondhaarigen. „Schrei nicht so“, murmelte er vor sich hin, als er den Bassisten auf sich zukommen sah. Beide wollten eine Band gründen, hatten bis jetzt aber leider noch keine weiteren Member gefunden, das lag wohl daran das Reita immer so wählerisch war. Als Reita vor ihm stand, baute sich dieser groß auf und starrte finster auf seinen Freund herab, was natürlich nur spaßeshalber gemeint war. Plötzlich stockte Rukis Atem als er einen Blondhaarigen Jungen in Strapsen die Treppe herunter kommen sah. Uruha war sein Name, er ging in die selbe Klasse wie Ruki, jedoch hatten sie noch nie ein wirkliches Wort gewechselt. Viele nannten ihn „Mannsweib“, da er meist in schwarzen Strapsen herum lief. Doch genau dieser Kleidungsstyle erregte Ruki auf eine gewisse Art und Weise. Jedoch würdigte Uruha Ruki nicht eines Blickes und verschwand hinter der nächsten Ecke. Tcha Ruki, da hast du wohl mal wieder Pech gehabt. Seufzend wendete er sich nun vollständig dem Jungen mit dem schwarze Nasentanga zu und schenkte ihm seine Aufmerksamkeit. Anscheinend hatte dieser die Blicke bemerkt und grinste teuflisch: „Wie war das noch mal... ´Ich bin nicht Schwul´?“ Ruki verzog angewidert das Gesicht. Nein er war nicht schwul und er würde es auch nie werden! Uruha war einfach gut aussehend, attraktiv, sexy und total hei- Stopp Ruki! So etwas darfst du noch nicht einmal denken!! Der Sänger schüttelte nur den Kopf, „Was willst du, Reita?“

Der Angesprochene hatte immer noch sein schmutziges Lächeln auf den Lippen und beugte sich zu seinem Freund, „Dich und das Urulein verkuppeln“ und nach diesen Worten verschwand der verrückte Japaner in die Richtung, in der Uruha verschwunden war. Na super, nun hatte Ruki den Salat. Ausgerechnet mit Uruha wollte man ihn verkuppeln. Da es schon gegen Abend war machte er sich auf den Weg zu seinem Zimmer. Er ging auf sein Zimmer und schmiss sich auf sein Bett. Was für ein anstrengender Tag, dachte Ruki und seufzte. Dann stand er auf, da er beschlossen hatte Duschen zu gehen. Er hatte Glück ,außer ihm war keiner in den Waschräumen, so konnte er in Ruhe Duschen ohne sich beobachtet zu fühlen, dachte er jedenfalls.. Der Blondhaarige entledigte sich seiner Kleidung und ging unter einer der Duschen. Es gab auf dem Internat zwar Gemeinschaft Duschen aber auch an jedem Zimmer lag ein Badezimmer. Doch Ruki mochte es lieber, die Gemeinschaft Duschen zu verwenden . Er hing eindeutig viel zu oft mit Reita herum. Denn letztens hatte er dessen Standartspruch verwendet: „Ich bewundere Feministinnen. Besonders solche mit Prallen Brüsten und runden Ärschen.“ Er war so in Gedanken versunken das er nicht mit bekam wie jemand ebenfalls die Duschräume betrat. Erst als er warmen Atem auf seiner Haut spürte erschrak er und noch bevor er richtig reagieren konnte, schlang jemand seine Arme um den Sänger. Er wollte schreien, doch bevor er auch nur ein Ton heraus bekam legte jemand seine Hand auf seinen Mund, „psssst oder willst du das uns einer hört?“ War das nicht Uruhas Stimme? , fragte sich der kleine und hoffte er würde bald losgelassen. Doch das hatte dieser nicht vor. Ganz im Gegenteil, er schmiegte sich näher an Ruki und presste dessen Körper gegen seinen. Genüsslich knabberte Uruha an Rukis Ohr und fuhr mit seiner Hand zwischen seine Beine. Ruki stöhnte auf, wollte sich losreißen, war aber zu sehr in seiner Starre gefangen, die sich gebildete hatte, als er wusste, wer ihm so nahe kam. Etwas brutal drückte Uruha ihn gegen die Wand des Duschraumes und drang langsam in ihn ein. Ruki wusste nicht was ihm geschah. Er konnte und wollte sich nicht wären. Ihm wurde schwarz vor Augen, es ging ihm einfach alles viel zu schnell und als Uruha von ihm abwich, drehte er ihn um und drückte ihn nur mit dem Rücken gegen die Wand. Uruha presste seine Lippen auf die Rukis und begann genüsslich daran herum zu knabbern ehe er seine Zunge zwischen Rukis Zähne schob. Der Kuss dauerte seine Zeit und als Uruha ihn beendete verließ er die Duschräume und lies einen erregten Ruki zurück. Irgendwie musste er immer wieder an Reitas dummen Standard Spruch denken...
 

+bei Mana+

Mana saß auf einen der Bänke im Schulgang und las ein Buch. Es war das selbe Buch, was er in der Bücherei hatte gelesen. Es interessierte in blendend und in jeder Pause las er darin, er hatte eh nichts besseres zu tun.

Doch dann störte ihn etwas. Eine Gruppe Mädchen hatte sich vor ihm gesammelt. Na super, was wollten die denn? Unter ihnen auch sein Schwarm Kumi, die ihn desinteressiert musterte. Wusste Mana es doch, Kumi spielte nur mit ihm und dies hier schien ja der beste Beweis für seine Theorie zu werden. Eine ihre Kompanen schaute Mana angeekelt an und verzog angewidert das Gesicht. „Bäh.. du bist voll hässlich ey, wenn ich dein Gesicht hätte würde ich lachend in eine Kreissäge laufen.“ Die Standard Sprüche, aber auch diese Sprüche taten ihm weh. Kumi schaute seine Freundinnen an und beugte sich dann runter zu dem Goth. „Wieso bist du überhaupt noch auf dieser Schule, dich hasst doch eh jeder hier und keiner will was mit dir zu tun haben, weil du eine verdammte Schwu-“ Nun reichte es Mana, er nahm allen Mut zusammen, baute sich vor Kumi auf- er war ein ganzes Stück Größer wie sie- und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, dabei nahm er sie an an den Schultern und presste sie an sich. Kumis Augen weiteten sich erschrocken. Ihre Freundinnen verstummten und schauten von Mana zu Kumi. Als er den Kuss löste, wagte seine Gegenüber kein Wort zusagen. Sie war total perplex und hatte immer noch die Augen weit aufgerissen. Mana schaute kühl in die Mädchen Runde: „Ich glaube nun habe ich bewiesen das ich nicht schwul bin.“ und ging von den anderen davon. Das braunhaarige Mädchen faste sich an ihre Lippen. Was zum... Sie konnte und wollt es nicht glauben Mana hatte so sanfte Lippen auch wenn dieser Kuss ganz bestimmt ohne Gefühle war. „Dreckskerl“, schrie sie ihm hinterher als sie sich wieder gefasst hatte. Doch Mana war schon lange hinter der nächsten Ecke verschwunden.
 

~Kumis Sicht ~
 

Kumi hätte weinen können. Wieso musste dieser Arsch von Goth sie vor ihren Freunden so demütigen? Wütend begab sie sich auf die Suche nach diesem Idioten. Sie hatte mal richtig Bock ihm ihre Meinung an den Kopf zu werfen. Sie hoffte ihn in der Bibliothek zu finden und suchte dem entsprechend als erstes dort. Und wie erwartet saß Mana an einem der Tische und vergrub seine Nase in irgendeine Lektüre. Wütend und mit den Fäusten geballt, begab sich Kumi auf Mana zu. „Sag mal du Bürschen, was fällt dir ein mich einfach so zu küssen. Du hast nicht mal den würdigen Rang dir diese Aktion leisten zu können. Ich hoffe du-“ Doch als sich Mana aufrichtete, verstummte die braunhaarige und starrte dem dunkel gekleideten jungen in die Augen.

„ich kann nun mal auch nichts dafür, das ich mich in eine totale Zicke verliebt hab..“ und nach diesen Worten setzte sich der Japaner wieder und richtete seine Aufmerksamkeit wieder dem Buch zu. Elegant streifte sich Mana durch die Haare. Wütend kullerten Kumi Tränen über die Wangen, jedenfalls bildete sie sich ein das dies aus Wut geschah. Plötzlich nahm Mana ihre Hand und zog sie an sich. Mit der anderen Hand streifte er durch ihren Nacken und drückte sie sanft zu sich herunter. Dann wischte er ihre Tränen aus dem Gesicht und kam ihrem Gesicht verdächtig näher.

„Weine ruhig wenn dir danach ist..“ Was? Kumi glaubte ihren Ohren nicht. Kein trösten, kein es tut mir Leid? Sie wollte ihn von sich stoßen, doch als Mana ihrem Gesicht wieder verdächtig Nahe kam, wurde der Trännenfluss stärker und sie schloss ihre Augen. Ich hasse dich Mana, schimpfte sie in ihrem Inneren. Und als Kumi Manas heißen Atme an ihren Lippen spürte entspannte sie sich, verwirrender Weise. Ein leichter Schauder kam über ihren Rücken und nun wusste sie, das dieser Kuss von eben, ihr gefallen hatte.. Aus Wut darauf drangen sich noch ein paar mehr Tränen hervor. Nein das durfte nicht sein! Kumi durfte sich einfach nicht in ihn verliebt haben, nie! Manas Lippen drückten sich sanft gegen ihre und als er seine Zunge vor schob, lies sie es gewähren. Zu Kumis erstaunen kribbelte ihr ganzer Körper aufgeregt und ein angenehmer Schauder durchfloss ihren Körper erneut. Als Mana von ihr ab lies, widmete er seine Aufmerksamkeit wieder dem ihm vorliegenden Buch. Das braunhaarige Mädchen stand verwirrt vor Mana und starrte ihn einfach an. Wieso hat er mich einfach geküsst? „Du bist so ein Arsch“, quitschte sie und verließ weinend die Bibliothek. Mana seufzte, Weiber, aus ihnen wird man nicht schlau....
 

*bei Miyavi *
 

Heute war mal wieder Probe angesagt, deswegen begab sich Miyavi auf zu Kanons Schlafzimmer. Er klopfte einmal, zweimal... „Hey Kanon, bist du da?“

„Mpf“, kam es vom Inneren des Zimmers und kurz danach wurde die Tür aufgerissen und das junge braunhaarige Mädchen stand vor dem großen Gitarristen. Miyavi musste Schmunzeln, er hatte natürlich das perfekte Timeing gewählt. Kanon stand vor ihm nur leicht bekleidet in einem kurzen Nachthemd und blickte etwas verschlafen hinauf zu dem großen Japaner. Als sie die Zettel in den Hand von ihm sah, begriff sie wohl warum er gekommen war und lies ihn an ihr vorbei ins Zimmer. Miyavi setzte sich neben sie Aufs Bett und betrachtete ihren Körper. Irgendwie erregte es ihn, wie die braunhaarige so Leicht bekleidet neben ihm saß und sich die Zettel anschaute. Er rutschte näher an sie heran, bis sich nur noch wenige Millimeter von ihnen trennten. Er legte seine rechte Hand auf Kanons Oberschenkel und wanderte mit dieser Hand nach oben, bis er am Nachtkleid ankam. Sanft drückte er sie nach Hinten ins Kissen und legte sich auf sie. Mit der Hand wanderte Miyavi weiter unter Kanons Kleid, bis diese den BH erreichte. Erregt öffnete der Teenager ihn und streichelte anschließend sanft ihren Bauch. Dann wanderten die Hände nach unten zu ihrem Slip und zogen ihr diesen langsam aus. Dabei küsste Miyavi sachte Kanons Gesicht. Sie werte sich nicht. Zeigte keine Reaktion, erwiderte letztendlich nur die Küssen Miyavis. Doch als er ihren Slip noch vollständig herunter gezogen hatte, öffnete sie seine Hose und klammerte sich an ihn. Der große Japaner zog ihr ihr Kleid nach oben hin aus und küsste liebevoll ihren Bauch. Mit einer Hand streichelte er ihre Seite. Miyavi zog sich seine Hose aus und küsste Kanon leidenschaftlich. Diese zog ihm sachte sei T-shirt aus und presste ihren Körper an seinen. Sachte, sehr vorsichtig drang Miyavi in ihr ein. Er hätte nicht gedacht das Kanon ihre Meinung so schnell ändern würde....



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-10-06T18:09:27+00:00 06.10.2008 20:09
Ich muss sagen deine Fanfic hat eindeutig Potenzial!!!!Du musst unbedingt weiter schreiben und die Muse/den Schreibwahn ausnutzen!!
Ich mag es, wie du einzelne Geschehnisse beschreibst, die Treffen der Charaktere untereinander. Dadurch kann man die Entwicklung in den Beziehungen besser nachvollziehen und die sind ja wirklich zahlreich
°^u^° Deine Couplings find ich klasse!!! >o< Das ist was neues! Da muss man erstmal drauf kommen!

Und lass dich nicht davon beirren, dass die meisten hier bevorzugt Shonen-ai lesen und Mann-Frau-FFs gleich zumachen! Shonen-ai ist auch toll(und findet in deiner FF ja auch ihren Platz), aber mal was nettes zwischen Frau-Mann darf doch auch mal sein!!>_______<d
*peAcEsInGn* Kyuri-pon



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