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Dark Mask

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Thelma und ihre Leute

Ups! Hab ich doch tatsächlich ein wichtiges Kapitel vergessen und ergänze natürlich schnell!!!! Tut mir echt Sorry!!!

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9. Thelma und ihre Leute
 

Auf dem Weg durch die Hylianische Ebene nördlich von Kakariko, gab es eine kurze Unterhaltung, über die Dungeons, und wer wo sein könnte. Auf der Steinbrücke am östlichen Hang allerdings wurde sie erstmal unterbrochen, da sie erstmal in die Stadt mussten, um etwas zu essen. „Wir gehen in Thelmas Gasthaus etwas essen. Vielleicht können wir dort auch noch Informationen bekommen, wer hinter der ganzen Sache steckt.“ sagte er und führte die Rothaarige durch die südliche Straße.
 

Das Gasthaus war klein und gemütlich eingerichtet. Hinterm Thresen stand eine massige, ebenfalls rothaarige Wirtin, die wohl Thelma war. „Hallo Link! Ich hab dich hier nicht mehr gesehen, seit die mir die Tür eingetreten haben und du sie wieder anbringen musstest.“ „Kann sein, hab in letzter Zeit kein Gedächtnis für so etwas. Ähm, wir brauchen einen Tisch und etwas zu essen.“ „Sicher, setzt euch doch. Das Essen geht aufs Haus.“ meinte die Wirtin und zapfte etwas aus einem Fass hinter sich. Dann brachte sie die beiden Krüge ins hintere Eck, wo sich Link und Bloom niedergelassen hatten. „Danke. Was ist das?“ fragte die jüngere Rothaarige und betrachtete fragend die Schaumkrone in ihrem Krug. Es sah fast aus, als hätte Thelma ihr Bier gebracht. „Keine Angst, da ist kein Alkohol drin. Das ist Malzbier. Für die Minderjährigen am besten Geeignet. Außerdem liefert es gute Energie. Die braucht jeder Arbeiter zwischendurch und nach der Arbeit.“ erklärte die Wirtin Augenzwinkernd. Link, dem diese Geste anscheinend unangenehm war, trank mit geschlossenen Augen aus seinem Krug. Als die Wirtin dann in der Küche verschwand, nahm er den Krug wieder runter und sah zu Bloom. Er bemerkte, dass sie fast die gleichen blauen Augen hatte wie er, wenn auch etwas heller. Bloom fiel das gleiche auf, nur dass seine Augen etwas dunkler waren. Dann sagte sie: „Du hast etwas an dir. Ich kann es nicht erklären aber, irgendwie habe ich das Gefühl dich schon ewig zu kennen.“ „Mir geht es nicht anders.“ gab Link zurück und sah erneut auf seinen Handrücken, als erwarte er dort etwas zu sehen. Doch dort war absolut nichts, bis auf seine Armschiene. Und unter dieser trug er eine kleine Tatowierung, in Form von drei Dreiecken. Auf einmal sah er wieder zu ihr auf. „Du besitzt also die Kraft der Drachenflamme?“ fragte er. Bloom nickte nur leicht. „Dann sind wir schon zwei, die eine große Kraft besitzen. In mir ruht nämlich die Kraft von zwei Triforce-Fragmenten. Und das Triforce ist die größte Kraft auf unserer Welt.“ „Die größte…?“ wollte die Rothaarige fragen, doch ernuet kam Thelma dazu und servierte beiden Eintopf. „Ist es in letzter Zeit ein Hobby von dir geworden, Leute zu retten?“ fragte sie, während sie servierte. Etwas angesäuert sah der Hylianer von der Seite zur Wirtin. Diese verstand diesen Wink und wandte sich zum gehen. Bevor sie ging, sagte sie noch: „Übrigens, meine Leute kommen noch vorbei. Sie haben Informationen gesammelt, die dir helfen könnten.“ Verwirrt sah Bloom der Wirtin hinterher und dann wieder zu Link. Dieser nahm noch einen Schluck aus seinem Krug und begann dann zu erklären, während er zwischendurch auch vom Eintopf aß. „Thelmas Leute sind ganz nett. Sie sammeln Informationen über aktuelle Bedrohungen und versuchen dann Pläne zu entwickeln und zu verfolgen.“ „Okey, aber wer sind Thelmas Leute?“ „Ganz einfach. Wir sind eine Untergrund-Gruppe, die Hyrule hilft. Sie besteht aus Thelma, einer Soldatin namens Ashley, einem Kartographen namens Rafler, Jargo dem Historiker, mir und meinem Ziehvater Moe. Das ich da reingerutscht bin, war eher Zufall. Ich wollte da nicht mit reingezogen werden doch…“ Auf einmal ging die Tür des Gasthofes auf und ein junger Mann und eine junge Frau kamen herein. Sie unterhielten sich beinahe angeregt über irgend etwas.
 

„Und ich sage dir, die Kumulaner existieren wirklich! Und der Beweis dazu ist die Kumula-Kanone unten am Hylia-See!“ bekräftigte der junge Mann, aber die Frau tat dies mit einer Handbewegung ab. „Ist doch Quatsch, Jargo. Kumula ist eine Legende und nicht mehr. Und diese Kanone kann von überall her kommen.“ „Oh nein Ashley, kann sie nicht!“ warf Link ein, als die beiden nah genug waren. Verwirrt sahen sie zu ihrem Stammtisch, wo Link und Bloom gerade saßen. „Na sieh mal einer an, wer uns mal wieder besucht? Link der Retter Hyrules.“ meinte Ashley in ihrer etwas ungehobelten Art und setzte sich zusammen mit Jargo an den Tisch. Bloom fiel auf, dass die Frau ziehmlich unausgeschlafen aussah und der Mann mit seiner großen Brille etwas wie eine Fledermaus aussah. Er hatte kurze, zerzauste braune Haare, sie aber hatte schwarze Haare, die ihr als zwei kurze Zöpfe über die Schultern hingen. „Und wer ist das nun wieder?“ fragte Ashley übernächtigt und stützte ihren Kopf mit ihrer Hand auf. „Oh man. Das hab ich ja glatt vergessen zu erwähnen. “ dachte Link und wandte sich kurz an Bloom: „Ich sagte doch sie ist Soldatin. Es kann sein, dass Ashley etwas ungehobelt klingt. Ähm Leute, das ist Bloom. Sie ist hier auf Hylia gestrandet und…“ „Und jetzt seid ihr auf der Suche nach ihren Freundinnen. Richtig?“ unterbrach Jargo wissend und rückte seine Brille zurecht. „Da können wir nicht wirklich weiterhelfen, aber wir wissen wer das Reich nun wieder bedroht. Sein Name ist Necrid und er kommt aus der Schattenwelt.“ meinte er weiter und holte aus seiner Tasche ein großes Buch herraus, welches er auf den Tisch knallte und aufschlug. Nach einer Weile des Bletterns fand er schließlich was er suchte. „Aha! Da ist es ja. Ich habe mir dieses Buch von Rafler ausgeliehen. Hier sind alle Informationen über die Schattenwelt enthalten, die er zusammentragen konnte. Und eine berichtet von einem Krieger, der einen Vertrag mit der Leere schloss, um mächtiger als alle anderen zu werden.“ für einen Moment hielt Jargo inne und atmete tief durch. „Allerdings,“ fuhr er fort. „allerdings ist sein wahrer Name in Vergessenheit geraten und es gibt absolut keinen mehr, der ihn weis. Ähm, hier ist noch eine Randbemerkung, aber leider kann ich es nicht entziffern. Die Zeichen gehen über alles hinaus, was ich an alten Schriftzeichen kenne.“ „Lass mich mal einen Blick darauf werfen.“ bat Bloom auf einmal. Etwas verwirrt drehte Jargo das Buch um und schob es zu der Rothaarigen rüber. Diese studierte die Schriftzeichen und stellte fest, dass sie ihr bekannt vorkamen. „Ich glaube ich kenne diese Zeichen, zumindest einige davon. Da steht etwas über einen Gilgamesh und zwei Hexen, die Feuer und Eis, also zwei entgegengesetzte Kräfte repräsentieren.Hm, kann es sein, dass Necrids wahrer Name Gilgamesh ist?“ „Durchaus möglich.“ antwortete Jargo etwas sehr nachdenklich. „Aber um das herauszufinden, müssen wir die Zeichen alle übersetzen.“ „Dann sollten wir uns mal auf den Weg machen. Bloom? Können wir weiter?“ fragte Link plötzlich. Sofort sprang die Rothaarige auf und folgte dem jungen Hylianer aus dem Wirtshaus. Etwas abwesend sah Ashley den beiden hinterher und beugte sich leicht zur Seite. „Sag mal, kann es sein dass die beiden zusammen sind?“ „Eher nicht. Ich finde, die sehen eher aus wie Bruder und Schwester.“ stellte Jargo fest.
 

„Wir reiten sofort zum dritten Dungeon. Dort werden wir Layla finden.“ „Und warum nicht Tecna? Sie kann herausfinden, was die anderen Zeichen bedeuten!“ „Ich weiß aber bei den Dungeons gibt es ein gewisses System. Und außerdem befindet sich Layla in unmittelbarer Gefahr durch den See!“ „Den See?“ wiederholte die Rothaarige fragend und stieg zu Link in den Sattel. „Ja, den See. Das dritte Dungeon befindet sich am Hylia-See. Und dort finden wir auch Layla.“

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Tja, so kennen wir Ashley eben. Nochmal entschuldigung, dass ich das Kapitel ausgelassen habe. Kommt nicht wieder vor, wenn ich das nächste ergänzt habe.



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