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The last day

Ein Jahr reicht nicht! --> Na x Zo
von

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Fairytale gone bad

~~ Raus aus meinem Leben, Raus aus meinen Gedanken

Raus aus den Tränen, die wir nicht verleugnen können

Wir müssen unseren Stolz hinunterschlucken

Und dieses Durcheinander hinter uns lassen

Raus aus meinem Kopf, Raus aus meinem Bett

Raus aus den Träumen die wir hatten, sie sind schlecht

Erzähl ihnen, ich war es, der Dich traurig machte

Erzähl ihnen, dass Märchen ist schlecht ausgegangen ~~
 

„Der Kuss war NUR ein Abschiedsgeschenk für mich an dich!“, er sah sie ernst an. Nami hatte Tränen in den Augen. So etwas konnte er doch nicht einfach sagen. Er konnte sie doch nicht einfach küssen und dann so tun, als ob ihn das alles egal gewesen wäre! „Aber… Aber ich brauche dich doch! Ich halt es ohne dich einfach nicht mehr aus! Ich liebe dich doch!“ Er hatte dieses ganze Geschwafel von Liebe so satt. Er wollte einfach nur seine Ruhe haben! Wieso konnte sie sich nicht einfach damit zufrieden geben! Er hatte ihr dieses einen Jahr geschenkt! Ihr hätte klar sein müssen, dass er sie danach wieder verlassen würde. Wieso ließ sie ihn dann nicht einfach in Ruhe! Er wollte sein altes Leben zurück! Sein Leben als einsamer Wolf! Er war glücklich damit! Dieses Leben als Einzelgänger war das, welches er immer haben wollte! „Tut mir Leid Nami. Ich kann nichts mehr für dich tun! Geh jetzt bitte! Ich möchte endlich meine Ruhe haben!“, er schrie sie schon fast ein bisschen an. Nami wurde kurz etwas schwindlig. Sie taumelte ein paar Schritte zurück ehe sie begriff was er da eben von sich gegeben hatte! „Du bist ein Arschloch! Wie konnte ich nur so dumm sein und mich in jemanden wie dich verlieben! In so einen… So einen… GEFÜHLSKALTEN IDIOTEN!“ Sie holte aus und im nächsten Moment hatte sie Zorro eine geklebt und rannte davon.
 

Zorro hielt sich die Wange und schaute ihr etwas verdutzt hinterher. Er senkte seinen Blick und gab ganz leise von sich: „Wie kannst du behaupten ich sei ein Gefühlskalter Idiot… Du weist doch gar nichts!“ Er ließ sich auf den Boden fallen und zog das erste seiner Schwerter aus der dazugehörigen Scheide. Dann nahm er sich das Tuch, welches er sich schon bereit gelegt hatte und fing an seine Schwerter zu polieren. Nami hatte nicht das Recht ihn als Gefühlskrüppel zu bezeichnen! Sie hatte nicht das Recht sich über ihn aufzuregen. Er hatte ihr das gegeben, was sie von ihm verlangt hatte. Doch zu mehr war er einfach nicht in der Lage gewesen. Er hatte sich das ganze Jahr über nicht wohl gefühlt – Er liebte die Einsamkeit einfach – Und trotzallem hatte er ihr zu liebe dieses Jahr ausgehalten. Er hatte für dieses Jahr sein gewöhnliches Leben beiseite gelegt! Sie hatte also wirklich nicht das Recht ihn so mies darzustellen!
 

Doch irgendwie nahm er ihr das nicht einmal übel! Er war ja selbst daran schuld, dass sie ihn so schlecht gemacht hatte! Es war kein Wunder das sie sich nicht damit abfinden konnte. Wahrscheinlich hätte jedes andere Mädchen in dieser Situation genauso reagiert wie sie. Frauen waren eben romantisch – Für das weibliche Geschlecht bedeutete ein Kuss eben immer gleich die große Liebe! Doch für ihn hatte das alles keine Bedeutung gehabt. Er wusste zwar selbst nicht wieso er sie geküsst hatte, doch nun war es eben passiert. Es war nur ein Kuss gewesen. Nicht mehr und nicht weniger! Doch für die Navigatorin war es eben mehr gewesen. Er hatte diese verworrenen Gefühle in ihr erzeugt, weil er es nicht auf die Reihe bekommen hatte sie einfach von sich zu stoßen. Er konnte es nicht leugnen – Es tat ihm leid, dass er sie jetzt noch ein weiteres Mal verletzten musste! Aber nun konnte er sich sicher sein, dass er seine Ruhe hatte! Nun konnte er endlich wieder sein altes Leben antreten. Sein altes Leben – sein geliebtes Leben!
 

Vielleicht wäre es für die Orangehaarige nicht so schwer gewesen, wenn er ihren Vorschlag vor einen Jahr einfach zurückgewiesen hätte. Wenn er ihr einfach gesagt hätte: „Vergiss es! Ich werde dich nie lieben!“ Vielleicht hätte er sie dann nicht so sehr verletzt. Wer weis, vielleicht hätte sie sich dann endlich mit Sanji abgegeben – Der Smutje machte sich ja schon seit die zwei sich kannten an die Navigatorin ran! Zorro hatte es eigentlich nie verstanden, wieso sich Nami gerade in ihn verliebt hatte. In jeden auf dem Schiff – Okay – Aber wieso ausgerechnet in ihn? Er konnte mit dem weiblichen Geschlecht einfach nichts anfangen! Zudem er sich vor so langer Zeit doch geschworen hatte, sich nie mehr zu verlieben! Eine negative Erfahrung in Sachen Liebe hatte ihn gereicht. Er wollte nicht noch einmal so etwas erleben, wie mit seiner Kindheitsliebe Kuina. Es war einfach besser wenn er sich von seiner Umwelt abschottete. So lief er nicht einmal Gefahr ein Mädchen kennen zu lernen, welches sein Herz springen lassen könnte.
 

Die Orangehaarige hatte sich in ihr Zimmer verkrochen und lag auf ihrem Bett. Die Tränen flossen über ihre Wange. Sie verstand es nicht und wollte es auch nicht verstehen! Wieso tat er ihr so etwas an? Das er sie nicht liebte war schon schlimm genug! Aber das er dann auch noch so gemein war und sie küsste nur um sie noch einmal daran zu erinnern, dass sie nicht das richtige Mädchen für ihn war! Wieso hatte er sie noch einmal verletzt? Sie hatte sich doch so zusammengerissen. Sie wollte, dass Zorro merkt, dass sie nicht eines dieser Mädchen war, welches wie eine Klette an ihren Freunden klebte. Sie hatte ihm doch auch seine Freiheiten gelassen! Wieso also liebte er sie nicht? Sie war perfekt für den Schwertkämpfer! Wieso sah er das nicht? Nami bereute es inzwischen, dass sie ihm vor einen Jahr den Vorschlag gemacht hatte, 365 Tage ihr Freund zu sein! Sie konnte es nicht verleugnen! Nun ging es ihr noch schlechter als es ihr vor einem Jahr ging, als er sie abgewiesen hatte. Aus einen Herzklopfen hatte sich Liebe entwickelt. Ja sie liebte den Schwertkämpfer mehr als alles andere! Als die Orangehaarige vom vielen weinen erschöpft war schlief sie sein.
 

~~ Eine weitere Nacht und ich blute

Sie machen alle Fehler und so machten wir diese auch

Aber wir taten etwas, was wir nie wieder richtig stellen können ~~
 

Zwei Wochen waren inzwischen vergangen. Die beiden hatten kein Wort miteinander geredet. Jeder war seinen eigenen Weg gegangen und hatte versucht dem anderen so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen! Zorro saß an seinen Lieblingsplatz und polierte seine Schwerter. Etwas Trauriges lag in der Luft – Etwas das ihm seine ganze Lebensfreude stahl! Er wusste nicht was ihn so deprimierte. Es war doch eigentlich alles wunderbar! Er hatte in sein altes Leben zurückgefunden. Endlich konnte er wieder all das tun, was er wollte! Er musste auf niemanden mehr achten! Eigentlich war das doch das, was er wollte. Wieso vermisste er sie dann eigentlich? Wieso fehlte sie irgendwie bei allem was er tat? Wieso wünschte er sich, dass sie ihm wieder beim Trainieren zusah, dass sie wieder zusammen mit ihm am Tisch saß und ihn anlächelte – Wieso wünschte er sich, dass sie wieder bei ihm war? Er hasste sie doch! Er musste sie hassen? Sie konnte einfach keines dieser Mädchen sein, die sein Herz zum klopfen bringen könnten. Wieso tat sie es dann? Wieso klopfte sein Herz, wenn er an sie dachte? Und wieso dachte er überhaupt an sie?
 

Der Schwertkämpfer schüttelte verwirrt seinen Kopf. Er wollte es nicht wahrhaben, aber er hatte die letzten zwei Wochen an nichts anderes als an Nami denken können. Aber er durfte nicht an sie denken! Er hatte sich doch geschworen, dass er sich nie wieder verlieben würde! Und so jemand naives wie Nami – In so eine wollte er sich erst recht nicht verlieben! Er und Sie – Das passte einfach nicht! Er war ruhig, verschlossen und ein Einzelgänger! Sie hingegen war lebensfroh, wollte immer Menschen um sich herumhaben und hatte eigentlich immer ihren Mund offen! Sie waren viel zu verschieden. Es passte einfach überhaupt nicht! Der Grünhaarige seufzte leise. Er wollte die Gedanken an Nami endlich ein für alle mal verdrängen! Es stand ihm bis zum Hals, dass sie sich so in seinen Kopf geschlichen hatte!
 

Desweiteren hatte sich Nami inzwischen eh schon den nächsten gesucht! Inzwischen hing sie die ganze Zeit mit Sanji herum. Eigentlich passte das dem Schwertkämpfer ja wunderbar! So konnte er sich in Ruhe darauf konzentrieren sie endlich aus seinen Kopf zu verbannen. Er wollte endlich wieder frei sein! Doch eines verstand er nicht: Wieso machte es ihn so wütend, Nami mit den Smutje zu sehen? Das war doch das was er wollte! Wieso also hatte er jedes Mal wenn Sanji der Navigatorin schöne Augen machte, den Drang ihm eine runterzuhauen? Und wieso machte es ihn so wütend, dass Nami sich überhaupt auf so jemanden wie Sanji einließ? Der Smutje machte sich doch an alles und jeden ran, der nur ein bisschen nach Frau aussah! Das wusste Nami doch auch! Sanji würde sie nur verletzen! Und der Schwertkämpfer wollte nicht, dass die Orangehaarige noch einmal verletzt wurde!
 

„Nami-Schatz? Kann ich dir noch etwas Gutes tun?“, sie lächelte den Koch an. Sie versuchte es zumindest. Eigentlich ging er ihr ja auf die Nerven. Doch in irgendeiner Weise tat es ihr auch einfach gut, dass sich jemand so um sie bemühte! Das war genau das was sie jetzt brauchte! Zorro hatte sie so enttäuscht und Sanji tat ihr so viel Gutes. Er versuchte ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen und sie einfach glücklich zu machen. Aber glücklich machen konnte sie nur eine Person – Und das war Zorro! Nami schaute kurz zu dem Schwertkämpfer – Ihre Blicke trafen sich. Wieder war sie kurz davor in seinen Augen zu versinken. Doch es war vorbei! Sie musste endlich darüber hinwegkommen. Er würde sie nie lieben – Er würde nie irgendjemanden lieben! Schnell drehte sie sich wieder zu Sanji: „Du könntest mir noch einen Eistee machen! Es ist heute so verdammt warm!“ Mit Herzchenaugen rannte der Smutje sofort los in Richtung Küche. Es war heute wirklich verdammt warm! Obwohl sie eh nur ein Top und einen Minirock anhatte schwitzte sie. Doch sie hatte ja schon damit gerechnet. Sie hatte sich statt einen BH ein Bikini-Oberteil angezogen. Also zog sie im nächsten Moment ihr Oberteil aus. „Wow Nami… Du hast so eine tolle Figur!“ der Schiffskoch reichte ihr das Glas mit Eistee entgegen. Nami lächelte ihn an. Es tat gut so ein Kompliment zu hören. „Danke Sanji!“ – „Darf ich dieses hübsche Mädchen denn nun endlich mal küssen?“ Nami schaute ihn fragend an. „Bitte? Mich küssen?“ Der Smutje ging auf sie zu. Er nahm sie in Arm und flüsterte in ihr Ohr. „Nun ja bei so einem Anblick kann man doch gar nicht mehr widerstehen! Ich liebe dich Nami!“ Im nächsten Moment hatte er seine Lippen auf die der Navigatorin gedrückt!
 

Was bitte tat er da gerade eben? Das durfte er nicht! In den Grünhaarigen kochte so eine gewaltige Wut auf, dass er sich zusammenreisen musste sitzen zu bleiben. Aber so wie es aussah, gefiel es Nami ja sogar noch! Und diese Tatsache machte ihn nur noch wütender! Und dass er wütend war, machte ihn rasend! Es musste ihn egal sein, was die beiden da taten! Doch irgendwie schmerzte sein Herz bei diesem Anblick und irgendwie konnte er es nicht ertragen Nami mit jemand andern zu sehen… Und irgendwie wünschte er sich jetzt an Sanjis Stelle zu sein und diese wunderbaren weichen, zärtlichen Lippen zu küssen. Doch er war selbst Schuld, dass jemand anderes an seine Stelle getreten war und irgendwie machte ihn das noch verzweifelter. Vielleicht hatte er es schon damals geahnt. Vielleicht wusste er schon vor einem Jahr, dass ihn Nami gefährlich werden konnte. Vielleicht war er ihr deswegen auch dieses eine Jahr so gut es ging aus dem Weg gegangen… Und vielleicht hatte erst die Tatsache, dass ihn Nami gefährlich werden konnte dazu geführt den Vorschlag der Navigatorin überhaupt anzunehmen.
 

Er stand auf und drehte sich von den beiden weg. Er wollte es nicht sehen. Mit gesenktem Kopf ging er nach oben zu den Orangebäumen. Dort setzte er sich unter einen von ihnen und kauerte sich zusammen. Er verstand sich selbst nicht – Er verstand die Situation nicht – Er verstand seine Wut nicht. Was war nur los mit ihm? In seinem Kopf war ein großes Fellknäul, das sich total verworren hatte und er schaffte es einfach nicht Ordnung in das Wirr-War zu bringen. Liebte er sie? Und wenn er sie liebte, wieso hatte er es dann nicht gemerkt, als das Jahr vorbei war? Die beiden hätten ein Paar bleiben können, doch er war der festen Überzeugung gewesen nichts für sie zu empfinden. Wieso zum Teufel tat es ihn dann weh sie mit dem Koch zu sehen? War es sein Stolz gewesen? War er sich selbst im Weg gestanden? Wollte er einfach nicht verstehen, dass man auch in Sachen Liebe mal wieder in die Zukunft sehen muss? Er konnte sich doch nicht sein Leben lang hinter seiner verstorbenen Kindheitsfreundin Kuina verstecken! Wütend klopfte er auf den Boden. Und es war das erste Mal – Das erste Mal seit seiner Kindheit – Es war das erste Mal das Lorenor Zorro eine Träne vergoss. Denn ihn wurde bewusst, dass alles was Nami gesagt hatte die Wahrheit war. Ja – Er war ein gefühlskalter Idiot… Denn er hatte nicht gemerkt, dass sein Herz nach ihr schrie… Und die Tatsache dass er es jetzt erst gemerkt hatte, verstärkte die Aussage der Navigatorin nur noch um einiges…
 

~~ Erzähl ihnen das Märchen ist schlecht ausgegangen

Erzähl ihnen das Märchen ist schlecht ausgegangen ~~
 


 


 

Schlusswort:

Sodala... Ich hab des Kapi jetzt sogar zwei Tage eher eingestellt, als ich es gesagt hatte um euch etwas zu vertrösten... Das nächste Kap wird nämlich etwas länger dauern (denke ich)... Um genau zu sein hab ich noch nicht mal mit den Schreiben begonnen... Aber ich werd morgen oder so anfangen... Es sollte also spätestens in zwei Wochen online sein... Ich setz den Termin jetzt mal auf den 15. September... Kann aber auch eher kommen, wenn ich eher fertig bin!
 

So jetzt wollt ich noch die Frage beantworten wieso ich fast im Krankenhaus gelandet wär: Mein Freund und ich hatten am letzten Wochenende einen Motoradunfall und das Motorrad ist mal kurz auf meinen Fuß gelandet... Er hätte also durchaus gebrochen sein können... Aber mein lieber kleiner Schutzengel hat mich mal wieder vor schlimmeren bewahrt... Jetzt ist es immerhin nur ein Stark geprellter Fuß... Meinen Freund ist zum Glück gar nichts passiert - Nur das Motorrad - Das ist im Arsch...
 

So ich würd mich über Kommis herzlich freuen... Dürfen ruhig auch mal mehr als drei sein ;-P
 

glg

kisu-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-10-08T20:14:41+00:00 08.10.2008 22:14
Zorro! Mach den ihn fertig und knutsch Nami endlich ab!! *Fahne schwenk*
du schreibst einfach zu toll Q_Q
ich bin von der Story echt gerührt
einzige Kritik wäre das du ziemlich oft am anfang der Sätze 'er' geschrieben hast
aber warum hörste aufgerechnet hier auf.. das is fies und ich kann erst morgen weiterlesn Q_Q
naja dann kann ich mich wenigstens auf was freun xD
lg Mone
Von:  _Summer_
2008-10-06T20:50:37+00:00 06.10.2008 22:50
boar, du schaffst es schon wieder sowas trauriges draus zu machen v.v aber ich hoffe es kommt noch ein happy end =)
auf jeden fall super gut gelungenes kapi, un ich finds super das der man der eig n eisschrank ist wenns um gefühle geht nun doch mal welche zeigt =) ist auch mal was tolles ^^
also dann, werdch mich mal auf machen zum nächsten cap und zum epilog =)
bis denne
dat summer

Von:  CinCin26
2008-08-31T15:16:15+00:00 31.08.2008 17:16
ahhhh
zorro du depp :-/
war auf jeden ein sehr spannendes und aufschlussreiches kapi :P
gut geschrieben auch die gefühle von zorrolein und so ;)
hoffe, der rallt jz ma was :D
schreib schnell weiter :P
bis danni dann :)
Von: abgemeldet
2008-08-30T16:43:12+00:00 30.08.2008 18:43
juhu gleich ein neues kapitel ^^
na endlich ist der groschen bei ihm gefallen
das hat zorro jetzt von seinem starrsinn
aber besser ne spätere einsicht als gar keine
jetzt muss er sich nur noch um nami bemühen *g*
aber das machst du schon ;)

und gut das dir nichts schlimmes passiert ist
so ein geprellter fuß is aber auch nicht schön
naja das wird schon wieder ^^

also bis zum nächsten kapitel

*knuddel*
Lori
Von:  blumenpups
2008-08-30T10:25:15+00:00 30.08.2008 12:25
Besser das Motorrad als ihr, ganz ehrlich ^^
Du hast echt Schwein xDD

Zwei Tage früher - ich war so perplex heut Morgen dass ich es eigentlich sofort lesen wollte. Aber im Bett lag noch so was Süßes dass nur darauf gewartet hat von mir angekuschelt zu werden...
Aber jetzt hab ich's ja geschafft und:
ZORRO! Schwing deinenA rsch da runter, reiß den Karottenschäler von deiner besseren Hälfte weg und SCHNAPP SIE DIR.
>_________________<°°°
Du bist wirklich gemein jetzt einfach aufzuhören und uns darüber im unklaren zu lassen, auf welche Folterart er es dem blonden Charmeur heimzahlt >_>
Ichd rück dir die Daumen, dass dir das Kapitel leicht fällt - dass es sich beinahe von selbst schreibt - und warte bis dahin ungeduldig auf die Fortsetzung!
Kannst du mir vielleicht bescheid sagen, wenn es weitergeht??
Alles Liebe,
blumenpups


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