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Selena, bei Akatsuki

Die Hölle, oder doch erträglich?
von

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Kapitel 21

Kapitel 21
 

sry leute, dasss ich mich mti etwas verspätung melde, aber über die feirtage bin ich nicht zum schreiben gekommen-.-

tut mir wirklich leid *heul*

ich hoffe ihr könnt mir verzeihen

hoffentlich macht das das kapi wieder gut

ich hab mcih entschieden eurem wunsch etwas über ihren namen und ihre vergangenheit zu erfahren nachzukommen und ich hoffe es gefält euch

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Dieser Trottel von Konoha-Nin wollte immer noch nicht gehen und langsam überlegte ich mir wirklich ihn nicht einfach umzulegen! Das wäre wohl die einfachste und schnellste Lösung. Allerdings würde das auch bedeuten, dass ich Hidan wieder benachteiligte! Halt mal, das war doch die Idee!

„Du Hidan“, wand ich mich an den Weißhaarigen, der sich die ganze Zeit heraus gehalten hatte,“ hast du heute schon geopfert?“

Ein gemeines Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, er hatte also meine kleine Anspielung verstanden.

„Nein, aber ich denk das lässt sich schnell ändern!“

Mit einer einladenden Geste und einem Schritt nach hinten machte ich ihm den Weg frei, was er nutze indem er seine Sense zog und breit grinsend auf sein Opfer zukam. Derweil hatte ich mich etwas in den Hintergrund verzogen, um die Show zu genießen, mein eigenes kleines Opfer würde mir in der Zwischenzeit sicher nicht weg laufen, lag er ja gerade etwas tot auf dem Boden.
 

(Hidans Sicht)
 

Naja eigentlich wollte ich ja wissen, was es mit dem Namen der Kleinen auf sich hatte, aber jetzt wollte ich erst einmal die Gelegenheit nutzen und für Jashin opfern, das hatte ich, meiner Meinung nach, schon lange genug nicht mehr getan, um genau zu sein einen Tag lang nicht!

Mit Schwung holte ich aus, erwischte den Erschrockenen noch an der Wange, sodass es anfing zu bluten. Na bitte, da hatte ich ja schon, was ich wollte!
 

(Selenas Sicht)
 

Den Blick immer noch auf das kleine Schauspiel gerichtet ließ ich mich auf einem Baumstamm nieder. Es war schon lange her, dass ich das letzte Mal einer Opferung beigewohnt hatte, aber das würde sich dann ja gleich ändern!
 

~~~Flashback~~~
 

Mit schnellen Schritten lief ich durch das Dickicht, hoffte, dass Oji-san noch nicht angefangen hatte.

Das würde das erste Mal sein, dass ich ihm bei seinen Ritualen zusehen durfte, bisher hatte er immer gesagt, dass ich noch zu klein sei.

Aber gestern hatte er mir versprochen es mir zu zeigen, aus Anlass zu meinem 5.Geburtstag!

Das doofe war nur, dass seine Hütte ziemlich abgelegen vom Dorf lag und ich es natürlich versäumt hatte mich rechtzeitig auf den Weg zu machen, jetzt musste ich mich dementsprechend beeilen.

Glücklicherweise sah ich schon die Lichtung und kurz darauf auch die kleine Hütte.

Winkend stand Oji-san da, schien auf mich gewartet zu haben, denn Blut konnte ich noch keines an ihm entdecken.

Lachend sprang ich in seine Arme und wehrte mich, als er mir mal wieder durch meine weißen Haare strubbelte.

„Du weißt doch, dass ich das nicht mag, Oji-san!“, schmollte ich.

Lachend sah mich an und setzte mich wieder auf den Boden, nachdem er mich einmal fest umarmt hatte.

„Das weiß ich doch, aber das mache ich doch so gerne!“

Ich streckte ihm die Zunge raus, grinste danach aber gleich wieder breit und hüpfte fröhlich um ihn herum.

„Wann geht’s los? Hast doch nicht ohne mich angefangen oder?“

„Nein hab ich nicht meine Kleine, ich habs dir doch versprochen! Aber es geht gleich los, also such dir nen schönen Platz und mach es dir bequem.“

Damit verschwand er in der Hütte und ich nutze die Gelegenheit es mir im Gras gemütlich zu machen. Da kam er auch schon mit einem wild zappelnden Bündel heraus.

Verwundert sah ich zu Oji-san, doch der grinste nur.

Neugierig verfolgte ich, wie er den Sack öffnete und einen gefesselt und geknebelten Mann heraus zog, der sich so gut es ging aus dem Griff von Oji-san zu winden versuchte.

Das half ihm jedoch nicht viel, denn kurz darauf landete er auch schon auf dem Rasen.

„Pass auf Kleine, das ist das wichtigste bei der ganzen Sache! Ohne geht das Ritual nicht.“

Wie gebannt beobachtete ich, wie Oji-san dem Mann mit einem Messer in den Arm schnitt und kurz darauf das Blut von der Klinge leckte.

Meine Augen weiteten sich, als sich seine Haut schwarz färbte und nur manche Stellen weiß ließ, sodass er wie ein Skelett aussah.

Sorgfältig fing er an einen Kreis am Boden zu ziehen und darin ein umgedrehtes Dreieck zu zeichnen, alles mit Blut, versteht sich.

Wo er den langen Stab her hatte, den er auf einmal in der Hand hatte wusste ich nicht, aber sobald er ihn sich in den Körper gerammt hatte fing der Mann an zu schreien und an derselben Stelle zu bluten, wie Oji-san.

Verwirrt sah ich zu ihm und er schien meinen Blick zu merken, denn er drehte sich zu mir um und erklärte:

„Durch das Blut bin ich mit meinem Opfer verbunden, es ist so etwas, wie ein Pakt. Er spürt das gleiche wie ich und umgekehrt.“

„Das bedeutet, wenn er irgendwo eine Wunde hat, bekommst du die auch?“, hackte ich nach.

„Schlaues Köpfchen! Ja, du hast Recht, das ist besonders praktisch, wenn man angegriffen wird. Man besorgt sich ein wenig Blut von seinem Feind, zieht das Symbol Jahsins auf den Boden und schon hat der Gegner ein kleines Problem!“

Kichernd sah ich zu, wie er anfing weitere Wunde seinem und damit in dem Körper des Mannes zuzufügen.

Ein kleines Problem war gut! Den Angriff konnte man sich in so einer Situation ganz abschminken, wenn man sich nicht gerade selbst umbringen wollte. Und bekannterweise waren Jashinisten ja unsterblich, also konnte das denen ja recht egal sein!

„Sag mal Oji-san, wann bekommst du eigentlich wieder eine normale Hautfarbe?“

Es hielt inne und drehte sich abermals zu mir um.

„Wenn mein Opfer tot ist. Aber das erledigt sich gleich. Mit diesen Wunden überlebt er sowieso nicht lange!“

Damit hatte er auch Recht! Soweit ich das sehen konnte, hatte Oji-san gehäuft Verletzungen im Lungen- und Halsbereich, was, so weit es mir Oji-san beigebracht hatte, ziemlich schnell zum Tot führte.

Etwas gelangweilt beobachtete ich, wie Oji-sans Opfer dahinschied und röchelnd zusammensackte.

Etwas mehr interessierte mich es aber, als Oji-san wieder seine alte Hautfarbe zurückbekam.

Langsam ließ die schwarze Färbung nach, ließ damit auch das Skelettmuster nach und nach verblassen.

Schade…

Kurz stand Oji-san noch bei seinem Opfer kam dann aber zu mir rüber und setzte sich neben mich.

„Und hat es dir wenigstens etwas gefallen?“

Blöde Frage!

„Ja, hat es! Am Besten fand ich, wie sich deine Hautfarbe ändert! Kann ich das auch?“

Lachend strich er mir wieder durch die Haare.

„Nein…, “ sofort sank meine gute Laune, „ aber ich denke dafür kannst du etwas Besseres!“

Erst verwirrt, dann breit grinsend sah ich zu ihm hoch. Ja, es stimmte, ich konnte auch etwas Besonderes und darauf war ich auch ziemlich stolz!

„Los, zeig doch noch mal.“

„Ja!“, rief ich und sprang auf.
 

~~~Flashback Ende~~~
 

Was ich damals noch nicht gewusst hatte war, dass Oji-san wenige Tage später von der Regierung verhaftet wurde und ich ihn danach nie mehr wieder gesehen hatte.

Dass er tot war bezweifelte ich zwar sehr starb, aber zumindest war er sehr geschwächt, dass sie ihn so lange gefangen halten konnten.

Ein qualvoller Schrei riss mich aus meinen trüben Gedanken und brachte mich wieder in die Wirklichkeit zurück.

Hidan war gerade dabei seinen Stab aus seinem Bein heraus zu ziehen und ihn schon wieder in Position zu bringen um ihn erneut zuzustoßen.

So wies aussah würde sein Opfer nicht mehr lange zu leben haben, denn Hidans neues Ziel war sein Herz.

Seltsamerweise sah der Konoha-Nin flehend in meine Richtung, doch ich statt ihm zu helfen, wie käme ich auch die Idee, ließ ich es mir nicht nehmen, ihm mit einem breiten Grinsen noch einmal zum Abschied zu winken.

Ein Schrei zerriss die Stille des Waldes und für einen kurzen Augenblick schienen auch die Vögel mit ihrem Gesang inne zu halten, nur um kurz darauf wieder aus voller Kehle zu zwitschern.

Plötzlich sackte auch Hidan zusammen und blieb regungslos liegen.

Was war denn bitte jetzt los?

Schnell sprang ich auf und lief zu ihm, erkannte, zu meiner Erleichterung, dass er noch atmete.

„Hidan?“

Leicht besorgt lehnte ich mich über den Weißhaarigen. Normalerweise konnte einem Jashinisten doch nichts passieren? Wieso war er also umgekippt?

„Nicht jetzt. Komm in einer halben Stunde wieder, ich muss noch zu Jashin beten!“, knurrte er und fing danach an, leise Worte zu murmeln. Hörte sich fast so an, wie ein Gebet, naja war ja auch logisch, wenn er sagte er würde noch beten!

Menno, das hätte er mir ruhig vorher sagen können! So machte man sich ja unnötig Sorgen…

Um Hidan nicht weiter zu stören wand ich mich meinem kleinen Opfer zu, das jedoch, zu meinem Bedauern, schon kalt war. Ich hätte besser nicht so lange in Gedanken herumhängen und mich lieber um ihn kümmern sollen!

Grummelnd wand ich mich ab, so konnte ich mir die Sache abschminken.

Da fiel mir ein, Hidan hatte ja eben noch einem erledigt, das hieß doch…

Nachdenklich wand ich mich an den, von Blut überströmten, Körper des Konoha-Nins. Sollte ich, oder doch nicht? Außerdem musste ich ja bedenken, dass Hidan direkt daneben lag und dass dann ja auch mitbekommen würde! Aber im Grunde würde er es ja sowieso irgendwann erfahren, wieso also nicht schon jetzt? Noch länger zu warten hatte ich dann auch keine Lust! Das letzte Mal war, glaub ich, gewesen, bevor ich Blondie und Sasori getroffen hatte und das war auch schon wieder lange genug her! Also doch jetzt…

Leise, damit Hidan nicht allzu viel mitbekam, schlich ich mich zu dem blutenden Shinobi, um mich vorsichtig über ihn zu beugen. Sofort stieg mir der süße Geruch von Blut in die Nase und machte meinen Entschluss endgültig. Jetzt würde ich mich sicher nicht mehr zurück halten!

(Hidans Sicht)
 

Langsam begann ich mich wieder zu regen. Mein Gebet war zu Ende, sodass ich aufstand und mir den Stab, der immer in meiner Brust steckte, herauszog. Sofort breite sich, der mir nur allzu gut bekannte Schmerz in mir aus. Wie ich ihn doch liebte und jedes Mal herbeisehnte!

Ich zögerte den Augenblick noch etwas weiter hinaus, genoss es und verschwendete keinen Gedanken an die wartende Kleine.

Nur leider war jeder schöne Augenblick einmal zu Ende und so wand ich mich um, fand die Kleine aber nicht.

Wo war die denn bitte hingegangen?

Schnell sah ich mich noch einmal nach allen Seiten um und fand sie dann doch, allerdings nicht, wie eben noch, bei dem Baumstamm, sondern bei dem Typen den ich gerade umgebracht hatte. Seltsamer Weise war sie über ihn gebeugt, als würde sie seinen Puls messen wollen! Das war doch unlogisch, sie hatte doch genau gesehen, dass ich den Kerl umgelegt hatte!

Langsam ging ich auf die Kleine zu, hörte mit jedem Schritt deutlicher Geräusche, die mich stark an Schlürfen erinnerten. Was ging hier denn bitte ab?
 

(Selenas Sicht)
 

Hidan schien wohl endlich mit seinen Gebeten fertig zu sein, denn er kam mit langsamen Schritten auf mich zu. Gleich würde er wohl mein kleines Geheimnis erfahren, das bisher eigentlich nur drei Menschen gekannt hatten und alle waren jetzt tot. Nicht das ich sie umgebracht hatte, so war das nicht, aber sie waren alle eines nicht gerade angenehmen Todes gestorben, anders konnte man es gar nicht beschreiben. Bei dem Weißhaarigen war ich mir allerdings sehr sicher, dass er das überleben würde, auch wenn es anfangs vielleicht einen kleinen Schock geben würde, aber das machte einen wie ihn ja noch lange nicht um!

Zu meinem Bedauern ging der Vorrat meines Opfers langsam zu Ende, was für mich hieß mich langsam von ihm zu lösen.

Vorsichtig löste ich mich von der Halsschlagader des Konoha-Nin, nicht das es ihm noch etwas ausmachen würde, wenn ich etwas grob war, aber so hatte man mir das eben beigebracht und es waren ja nicht alle meine Opfer tot, da konnte man das schon etwas bewahren.

Noch ein letztes Mal fuhr ich mir mit der Zunge über die Lippen und wand mich dann zu Hidan um, der mich interessiert beobachtete.
 

(Hidans Sicht)
 

Bildete ich mir das nur ein oder war die Kleine leicht mit Blut verschmiert?

„Was hast du da eben gemacht?“

Besser fragen, als die ganze Zeit warten und hoffen, dass man erfuhr, was genau da eigentlich lief.

Grinsend sah sie mich an, mit rot leuchtenden Augen und Fangzähnen, die durch ihr breites Grinsen entblößt wurden.

Halt mal, Fangzähne?!
 

(Selenas Sicht)
 

Ich weiß nicht wieso, ich hätte in dieser Situation eigentlich ernst bleiben müssen, aber ich fing an zu grinsen und zeigte damit unweigerlich, das, was ich eigentlich zu verstecken pflegte, meine Fangzähne.

Naja, wenn man es genau nahm, dann erschienen sie nur, wenn sei benötigt wurden und das war nur dann, wenn ich mir ein paar Tropfen Blut genehmigte, so wie jetzt!

Über den überraschten Blick von Hidan hätte ich beinahe angefangen zu lachen, genauso, wie über sein leicht zusammenhangloses Gestammel, aber ich konnte mich gerade zusammenreißen, naja mehr schlecht als recht!

„Wie? Wieso? Ähm…“

„Hidan, du müsstest jetzt mal dein Gesicht sehen!“

„Das ist nicht witzig, verdammt noch mal! Erklär mir lieber Mal, warum du diese, ähm spitzen Dinger in deinem Mund hast und warum, in Jashins Namen, bist du mit Blut verschmiert? Du hast in deinem Kampf doch gar nichts abbekommen!“

Da hatte einer aber mal mitgedacht! Als Belohnung würde ich ihm sogar auf seine Fragen beantworten, dazu musste er sie nur zustande bringen!

„Hidan, kommst du nicht selbst darauf?“

Fragend und auch ein wenig fordernd sah ich ihn an, doch er erwiderte meinen Blick nur verständnislos, bis sein Blick verstehend wurde.

„Du bist ein Vampir?!“

Knapp daneben war auch vorbei!

„Nein, bin ich nicht. Aber du hast es fast getroffen. Um genau zu sein bin ich ein ganz normaler Mensch, mit dem kleinen Unterschied, dass mein Körper selbst keine weißen Blutkörperchen produziert. Naja eigentlich schon, aber nicht genug, deshalb muss ich von Zeit zu Zeit ein wenig Blut trinken. Das stört dich doch nicht, oder?“

Zuerst sah er nich noch irritiert an, doch dann nickte er.

„Sollte es das? Ich meine ich trinke es doch selber, wenn auch aus einem anderen Grund als du.“

Ein wenig erleichtert atmete ich auf. Auch wenn ich es mir nicht wirklich eingestehen wollte, ich hatte mir schon ein wenig Sorgen gemacht, dass das ein Problem geben könnte, zwar zu Recht, aber trotzdem!

„Dann ist gut…“
 

(Hidans Sicht)
 

Für mich waren das zwar die Merkmale eines Vampirs, aber wenn die Kleine unbedingt darauf bestand, dann war sie eben keiner. Das machte jetzt eigentlich auch keinen Unterschied! Zumindest nicht für mich.

Noch einmal dachte ich über das ebene gehörte nach.

Nein, ich hatte wirklich keine Probleme damit, es wunderte mich nur, das aber eigentlich auch nicht wirklich. Sie hatte ja schon gezeigt, dass sie etwas anders war, im positiven Sinne!

Da fiel mir ein…

„Sag mal, weiß die Piercingfresse eigentlich beschied?“

Grinsend sah sie mich an, wieder, aber dieses Mal ohne spitze Zähne, danach würde ich wohl noch einmal fragen müssen.

„Nein. Der hat doch noch nicht einmal gewusst, wie ich heiße, ganz zu schwiegen von meinen Techniken. Ich frage mich sowieso, wieso der mich bei euch haben wollte, wenn er so wenig über mich wusste.“
 

(Selenas Sicht)
 

Das interessierte mich wirklich. Ich hatte mich schon ein paar Mal gefragt, wieso ich eigentlich hier war. Ich meine, was wusste Pain eigentlich über mich?

Er hatte sich von Sasori und den Blonden ja alles ganz genau erzählen lassen, als ob er von gar nichts wüsste! Aber das würde ich wohl nie erfahren, wenn ich ihn nicht gerade selbst darauf ansprechen würde un das hatte ich sicher nicht vor! Ich war ja nicht Lebensmüde!

„Soweit ich das mitbekommen hab, hast du doch die Barbie und Pumukel erledigt, oder?“

Was wollte er mir jetzt damit sagen? Zögerlich nickte ich.

„Naja schon, aber eigentlich eher außer Gefecht gesetzt.“

Das mir nur allzu bekannte Grinsen breitete sich wieder auf seinem Gesicht aus und wischte damit das Nachdenkliche weg.

„Das wird wohl der Grund sein!“, meinte er schließlich.

Der Grund? Wieso das denn? Ich war einfach nur verwirrt!

„Du vergisst, dass das wir alle S-Rang-Ninja sind. Es ist nicht gerade einfach. Auch wenn du ja bei jeder Gelegenheit das Gegenteil zu beweisen scheinst.“

Naja, so war das dann auch nicht! Ich meine, wenn die anderen sich immer so blöd anstellten, dann konnte ich ja nichts dafür, wenn sie verloren und außerdem hatte ich mich bis jetzt noch nicht richtig angestrengt, also konnte das auf die anderen auch nicht zutreffen! Oder etwa doch?

Kopfschüttelnd schob ich diesen Gedanken beiseite, es konnte ja wohl nicht angehen, dass die Akatsuki schwächer waren als ich, wenn ich mich noch nicht einmal anstrengte!

Den fragenden Blick von Hidan tat ich mit einer Geste ab und deutete ihm weiter zu gehen.

„Oder willst du hier bleiben, bis wir entdeckt werden?“

„Naja, das gäbe wenigstens ein paar weitere Opfer für Jashin…“

Grinsend nahm ich ihn am Handgelenk und zog ihn hinter mir her.

Da hatte einer wirklich nichts anderes, als seinen Gott im Kopf! Naja, war ja auch nicht schlimm!
 

(Hidans Sicht)
 

Schade, dass mich die Kleine nicht hier warten ließ, aber sie hatte ja Recht, wir sollten uns mal lieber auf den Weg mache, hatte wir sicher schon genügend Zeit verplempert!

Naja, jetzt wusste ich wenigstens woher die Kleine ihren Namen hatte, oder zumindest einen Teil davon. Obwohl, das mit der Fledermaus würde sich doch durch ihr gutes Gehör erklären.

Hach, ich war einfach genial! Jetzt mussten wir nur noch Konoha erreichen!
 

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das wars dann auch schon wieder

das nächste mal sehen wir und hoffentlich wieder pünktlich-.-

eure kaja-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2009-01-08T01:27:20+00:00 08.01.2009 02:27
Selena hat ein aussergewöhnliches geheimnis. Ich frage mich ob das ihr Bluterbe ist. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  Luxuria
2009-01-02T10:18:11+00:00 02.01.2009 11:18
Hi,
sorry, dass ich mich so lange net gemeldet habe, bin aba i-wie kaum dazu gekommen, i-was zu lesen...-.-
Njo, ich fand das kapi echt toll und bin gespannt, wie's weitergeht!^^
Mach weiter so!^^


lg Kami
Von: abgemeldet
2008-12-28T16:10:14+00:00 28.12.2008 17:10
Tolles Kappi!
Endlich wissen wir, warum sie diesen Spitznamen hat! *freu* (oder hat das noch nen anderen Grund? ô.o)
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel!
LG
hamst
Von:  dab_of_paint
2008-12-28T15:16:54+00:00 28.12.2008 16:16
Hallöle :D
ich fand das kappi genial ^.^
is immer wieder lustig mit selena... jetzt is sie also so eine Art Vamp... hm... hab ich mir manchmal schon fast gedacht Cx
also ich hab von der 'verspätung' gar nichts mitbekommen ^^'' find sie deswegen auch nich schlimm :)
freu mich wie immer auf ein neues kapitel
glg
Freaky
Von:  sajira-yori
2008-12-27T18:21:06+00:00 27.12.2008 19:21
Tolles Kapitel!
Ich verzeihe dir die Verspätung^^
Stimmt, arme Selena -.-
Wenn ihr Körper keine weißen blutkörperchen produziert, muss irgendetwas mit der Milz, Leber, Lymphknoten oder ihrem roten knochenmark nicht stimmen...
...
Ja, ich mag bio und ich steh dazu!
*trotzig schau*
Mich würds aber interessieren, warum nicht...
Ist das angeboren oder kam das erst später?
Naja^^
Hidan ist einfach nur toll!
Bin mal gespannt, ob das mit der Fledermaus auch noch einen anderen Grund hat oder nicht.
Logisch ist die Erklärung mit dem Gehör auf jeden Fall xD
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel!
LG
sajira-yori
Von:  Cicero
2008-12-27T13:46:08+00:00 27.12.2008 14:46
das kap is genial^^
und arme selena q.q
muss andere leute aussauegen, damit sie genub blutkörperchen hat!
*schniff*
aber jetzt wissen wir wenigstens woher sie ihren spitznamen hat^^
ich freu mich schon auf ihre ankunft in konoha xDDD
mach weiter so!!
ggglg
cic
Von:  InaBau
2008-12-27T13:31:19+00:00 27.12.2008 14:31
Hidan kommt also hinter Selenas Geheimnis. Man kan eher sagen, sie zeigt es ihm. Jetzt weiß er etwas Neues über die Kleine, aber ob er auch etwas über ihre Schwächen erfährt? Ich bin froh, dass es ihnen gut geht und Selena ihr Blut bekommt. Ebenso wie Hidan seinem Gott opfern konnte. Mal sehen, ob die beiden ein Paar werden. Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.


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