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From Sarah With Love

von

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Neuanfang für die Liebe?

Drei Monate vergingen, in denen sich Sakura und Sasuke oft trafen, manchmal mit Freunden, doch meistens nur die beiden. Durch Sakuras steigende Berühmtheit wurden die beiden auch oft von Paparazzi fotografiert. In der Presse wurde spekuliert, ob die beiden ein Paar seien, doch von Sakuras Management wurde dies verneint und von Freundschaft erzählt.

Sie trafen sich mal wieder, diesmal auch mit allen Freunden und gingen zum ersten Mal seit einer ganzen Weile wieder ins Black Rose. Der Vorschlag kam von Sakura selbst, was die meisten überrascht hatte. Zum ersten Mal seit langem hatten alle Freunde von den Mädels Zeit gefunden.

Kiba blickte verwirrt zu Sakura und Sasuke, welche gerade eine Unterhaltung miteinander führten. Dann wandte er sich an Hinata und Naruto. „Was läuft den zwischen den beiden?“, fragte er und deutete auf die beiden. Hinata und Naruto blickten kurz zu Sakura und Sasuke, wandten sich dann an Kiba. „Sie nennen sich beste Freunde“, antwortete Hinata. „Ach echt? Also ich finde, dass sieht nach was anderem aus“, erwidert er ungläubig. Shino, welcher neben ihm saß, nickte zustimmend. „Das denkt nicht nur ihr. Wir sind mittlerweile alle der Meinung, dass da was zwischen ihnen ist, was sie aber selbst noch nicht bemerkt haben“, äußerte Naruto zustimmend.
 

Die Tage vergingen und die Tour kam immer näher.

Sakura probte für ihre Tour. Sie war in einem großen Raum im Keller des J-Rec-Gebäudes, dort gab es eine Bühne auf der ein Mikro stand.

Sakura stand vor dem Mikro und sang ihre Lieder, während Shikamaru auf einem Stuhl saß und ihr zusah.

Die Musik fing wieder an zu spielen

(http://www.youtube.com/watch?v=K5sriixcJ5g&translated=1 ). Ihre Stimme hallte durch den Raum.

I need you

I need you

I need you

You...I need you

No noooo noooo

So how could you...look me in my eye

And not see what what I feel inside

Tell me how could youuuu... doubt the fact that I

Während sie diese Zeilen sang, schloss sie ihre Augen. Abrupt öffnete sie ihre Augen wieder und wirkte leicht erschrocken. Sie hörte sogar auf zu singen.

Shikamaru stand besorgt auf und ging auf sie zu. Er erreichte sie, als sie gerade von der Bühne stieg. Sie wirkte gefasster und dennoch merkte er, dass etwas nicht mit ihr stimmte. „Sakura, alles klar?“ Sakura blickte ihn einen kurzen Moment verwirrt an, da sie sein Kommen nicht bemerkt hatte und nickte dann. „Ich brauch bloß ein bisschen frische Luft“, erklärte sie und verließ den Raum.

Shikamaru blickte ihr besorgt hinter her.
 

Sie stand unschlüssig auf dem Gang. Entschied sich dann dazu kurz vor die Tür zu gehen und etwas frische Luft zu atmen und dann wieder zurück zu kehren. Während sie auf den Aufzug wartete, verließ Shikamaru den Proberaum und hielt ihre Tasche in der Hand. „Sakura!“, rief er. Die Angesprochene drehte sich um und blickte ihn fragend an. Er kam ihr entgegen und drückte ihr ihre Tasche in die Hand. „Wir machen Schluss für heute.“ „Bist du dir sicher. Ich hab doch noch nicht so lange geprobt“, erwiderte Sakura leicht verunsichert. Shikamaru schüttelte nur den Kopf. „Wir haben ja noch ein paar Tage Zeit.“

Die Aufzugtür öffnete sich und Shikamaru stieg ein, immer noch leicht verunsichert trat dann auch Sakura ein.
 

Hinata saß im Wohnzimmer und las in ihrem neusten Buch. Sie war so in das Buch vertieft, dass sie nicht hörte, wie die Eingangstür geöffnet wurde. Erst als eine Gestalt sich vor sie stellte, blickte Hinata auf. „Oh, hey Sakura.“ Sakuras Augenbraue hob sich. „Hinata, ich habe dich schon vor ein paar Minuten angesprochen. Ist das Buch so gut?“ Hinata lächelte selig. „Oh ja, wirklich sehr empfehlenswert“, sie blickte auf die Uhr, „Was machst du eigentlich schon hier? Sonst macht ihr auch immer bis spät.“ Sakura seufzte. „Keine Ahnung. Shika hatte wohl keine Lust mehr. Aber ich denke, dass das auch ganz gut ist.“ „Wieso denn? Ist etwas passiert?“ Hinata merkte, dass Sakura etwas auf dem Herzen lag. „Ich fühle mich in letzter Zeit einfach etwas komisch“, Sakura winkte ab, „Liegt wahrscheinlich nur daran, dass die Tour bald beginnt und ich einfach nur total nervös bin.“ „Na, wenn du meinst“, meinte Hinata, sah sie jedoch besorgt an. „Willst du auch einen Tee?“, fragte Sakura. Die Frage wurde ihr mit einem Nicken beantwortet.

Die Rosahaarige wandte sich ab und verließ das Wohnzimmer. In der Küche angekommen, setzte sie Wasser auf und holte zwei Tassen raus. Vor ein paar Wochen hatten sie den Tee ‚Banane-Kleeblatt‘ entdeckt. Sie machte den Tee fertig, während Hinata die Küche betrat und Kekse und Kuchen aus einem der Schränke holte.
 

Sasuke saß auf dem Sofa. Lächelnd betrat Temari mit ihrem neun Monate altem Sohn Kay das Zimmer. „Hallo Sasuke. Bist du gerade gekommen?“ „Hallo Temari, hallo Kay. Ja, bin ich.“ Temari setzte sich zu ihm und setzte Kay auf seinen Schoß. Sasuke spielte mit ihm.

Sasukes Hände lagen flach auf seinem Gesicht und verdeckte die Augen, dann nahm er die Hände vom Gesicht, rief „Hab dich gefunden!“ und kitzelte den Kleinen. Kay lachte dabei vergnügt. Temari saß die ganze Zeit daneben und sah den beiden beim Spielen zu.

„Entschuldige bitte“, sagte Itachi als er den Raum betrat. Sasuke blickte auf. „Ach, kein Problem.“ Itachi setzte sich neben Sasuke. „Was führt uns eigentlich zu dieser Ehre?“ „Hmm?“, verwirrt blickte Sasuke seinen Bruder an. „Na dein Besuch!“ „Einfach so.“ „… Einfach so?“, ungläubig blickte er zu seinem jüngeren Bruder. Dieser seufzte genervt. „Muss man für alles was man tut eine Begründung haben? Ich wollte euch einfach mal besuchen“, Sasuke setzte Kay auf Itachis Schoß und stand auf, „Aber wenn ich hier nicht willkommen bin, dann werde ich wohl gehen.“ „Warte!“, rief Itachi, „Du weißt, dass das nicht so gemeint war.“ Sasuke, der sich eigentlich keinen Zentimeter zur Tür bewegt hatte, drehte sich mit dem Rücken zu seinem Bruder und grinste breit. Temari konnte ihm ins Gesicht sehen und fing an zu kichern. Irritiert blickte der ältere Uchiha von seiner Frau zu seinem Bruder. „Ich weiß, dass du es nicht so gemeint hast“, sagte Sasuke, während er sich wieder setzte, „aber ich bin wirklich ohne einen guten Grund hier her gekommen.“ Sasuke grinste immer noch breit.

Immer noch kichernd stand Temari auf. „Also wer will Kaffee?“
 

Sasuke öffnete die Tür zu seiner Wohnung, hing seine Jacke auf und zog seine Schuhe aus. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es schon kurz vor Mitternacht war.

Müde schmiss er sich angezogen ins Bett. Sein Kopf war schwer und die Müdigkeit lockte ihn einzuschlafen. Als sich vor seinem inneren Auge ein ihm allzu bekanntes Gesicht erschien, öffnete er abrupt die Augen. <Wieso muss ich ständig an sie denken?> Ein Seufzen erklang in der Stille. <Wieso sie?!> Er hatte schon längst erkannt, was mit ihm los war. <Wieso musste ich mich ausgerechnet in Sakura verlieben?! Ausgerechnet in meine beste Freundin.> Müde drehte er sich auf die andere Seite.
 

Wie immer, wenn Sakura nachdenken musste, setzte sie sich vor ihr Fenster und blickte in den Himmel. Ihre Gedanken drehten sich –wie in letzter Zeit immer öfter- um ihren besten Freund. <Seit wann denke ich solche Dinge über Sasuke?> Ihr Blick war starr in den Himmel gerichtet und ihr Kopf voller Gedanken.

Diese Nacht hatte Sakura keine Ruhe gefunden. Sie ist irgendwann an der Fensterbank eingeschlafen.

Am nächsten Morgen stand sie früh auf. Ihre Gedanken drehten sich im Kreis, sie wusste einfach nicht wieso.

Zum Frühstück machte sie sich nur einen Kaffee, da sie keinen Hunger hatte und machte sich dann auf den Weg zur Arbeit.
 

Gedankenverloren erblickte sie das J-Rec-Gebäude und wollte über die Straße gehen. Als sie den ersten Schritt auf die Straße tat, wurde sie am Arm gepackt und jemand zog sie in seine Arme. Es raste ein Auto vorbei. „Du solltest aufpassen. Das Auto hätte dich erwischen können“, flüsterte ihr jemand ins Ohr. Als sie aufblickte, sah sie schwarze Augen, welche sie besorgt musterten. „Sasuke?!“, sagte sie atemlos. Sie war versucht in seinen Augen zu versinken, als es ihr klar wurde. <Ich hab mich in ihn verliebt!> Schockiert öffnete sie ihren Mund. Es schien als ob sie etwas sagen wollte. Dann schloss sie ihren Mund wieder und lehnte ihren Kopf an Sasukes Schulter. „Alles in Ordnung mit dir, Sakura?“, fragte Sasuke besorgt. Immer noch an ihn gelehnt, nickte sie. „Sollen wir dann gehen?“ Kopfschütteln war die Antwort. Sanft streichelte er ihr über den Kopf. „Ist etwas passiert?“ Sie schüttelte wieder den Kopf. Sie wünschte, sie könnten immer so stehen. Sie fühlte sich sicher und geborgen.
 

Sie standen noch eine Weile so da, dann führte Sasuke sie zu dem Café, indem sie das erste Mal zusammen zu Mittag gegessen hatten. Morgens war hier nicht viel los und außer ihnen waren noch zwei Gäste da.

Schon bald kam eine Bedienung und Sasuke bestellte zwei Kaffee. Sakura sah ihm stumm zu. „Also Sakura, was ist los?“ Die Angesprochene neigte ihren Kopf und blickte auf den Boden. <Was soll ich nur sagen? Soll ich es sagen? Soll ich ihn fragen?> Während sie darüber nachdachte, brachte die Bedienung zwei Kaffee und ging. Sakura blickte auf. „Sasuke, was bedeute ich dir?“ Einen kurzen Moment stockte ihm der Atem. „Wieso fragst du mich sowas?“ <Soll ich es ihr sagen? Die Wahrheit?> „Bitte“, sagte sie leise. In ihren Augen konnte er erkennen, dass er ihr sehr wichtig war. <Soll ich ihr jetzt die Wahrheit sagen?> Er zögerte: „Du… bist mir sehr wichtig. Ich möchte… dich niemals verlieren. Du bedeutest mir sehr viel.“ Sie blickten sich die ganze Zeit in die Augen. Entschlossenheit konnte man in seinen Augen erkennen.

„Die Wahrheit ist, ich liebe dich.“

Ihre Augen weiteten sich. <Was soll ich jetzt sagen? Tun?> Sie senkte ihren Kopf. Ein trauriges Lächeln breitet sich auf Sasukes Gesicht aus. <Ich hab’s gewusst.> Er blickte an Sakura vorbei. Dann trank er seinen Kaffee aus. „Ich denke, ich sollte zur Arbeit gehen. Man wartet sicher schon auf mich“, sagte Sasuke und winkte die Bedienung heran. Bestürzt blickte Sakura zu Sasuke. Dieser wandte sich wieder ihr zu. „Du kannst deinen Kaffee noch austrinken. Ich habe schon für uns bezahlt.“ Dann verließ er das Café.
 

Er seufzte. <Ob wir noch Freunde bleiben können? Oder wird sie jetzt nichts mehr miteinander zu tun haben wollen? Ich hätte es ihr nicht sagen sollen>, mit solchen Gedanken machte er sich auf den Weg zu seinem Arbeitsplatz. Er war nur noch ein paar Meter vom J-Rec-Gebäude entfernt, als er seinen Namen hörte. „Sasuke! Warte! Sasuke, bitte warte!“ Er blieb stehen und drehte sich um. Sakura rannte auf ihn zu. Keuchend blieb sie vor ihm stehen. Erstaunt blickte er sie an. „Was…?“, er wusste nicht, was er sagen sollte. Sie nahm einen tiefen Atemzug, bevor sie sich gerade hinstellte und Sasuke ansah. „Sasuke… Ich war vorhin so verwirrt und wusste nicht, was ich dazu sagen sollte“, sie machte eine kurze Pause, „Du hast mich vorhin gefragt, wieso ich dich so etwas frag. Die Wahrheit ist, weil ich… ich liebe dich.“

Perplex sah er sie an und zog sie dann glücklich in eine sanfte Umarmung.

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Hmm... hmm... sodele habe ein neues Kapitelchen für euch, hoffe es gefällt euch... es folgt nur noch ein Epilog und dann fertig

wai... das wird dann was v.v

macht mich iwie traurig dran zu denken, dass ich schon fast fertig bin...

Betaversion kommt noch nach ^^

wundert euch nicht, wenn der Titel mal geändert wird... es gefällt mir nicht so besonders >.>

heagdl Knuddel-chin



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakura-Jeanne
2008-12-30T14:06:15+00:00 30.12.2008 15:06
hammer kapitel
Von:  Spielkind
2008-12-29T23:08:09+00:00 30.12.2008 00:08
Wow...das war einfach nur...totally sweet...^^


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