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Träume süß....

von

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kleines Licht in der Dunkelheit

ich hab die Geschichte glaub ich vor 3 jahren mal angefangen xDDD

und letztens hab ich was geträumt und gedacht "hey, das würde gut zu der einen ff passen die du mal angefangen hast"

und da is es xDD anfangs waren da zum Teil noch andere Namen und eine (noch nicht vorkommende) Person wurde ausgetauscht *lol*

nya~ viel spaß mit dem resultat xDD

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Shinya war gerade auf dem Weg nachhause, als er mal wieder tief in seinen Gedanken versunken war. //Was soll ich jetzt mit der restlichen Zeit noch großartig anfangen? // Ein kurzer Blick gen Himmel und ein leises genervtes Stöhnen entwich seiner Kehle. //… die Sonne ist auch schon fast untergegangen, ehe ich in meinem Zimmer bin ist es stockfinster. Warum hab ich mich auch breitschlagen lassen zu dieser dämlichen Schulveranstaltung zu kommen?! Wenn ich gewusst hätte dass die mich bis zum Abend dort festhalten, hätte ich garantiert nicht zugesagt!// Grummelnd ging er den menschenleeren Feldweg entlang, als er plötzlich ein Geräusch vernahm. Erschrocken blieb er stehen. Doch sofort schüttelte er seufzend den Kopf. //Shinya, das war doch nur ein Tier! Warum bin ich denn heute nur so schreckhaft?!// Stirn runzelnd ging er weiter. Heute war halt nicht sein bester Tag. Nach ca. einer Stunde kam er endlich an dem Wald an, den er tagtäglich durchqueren musste. Was ja auch nicht so schlimm wäre, wäre es nicht mittlerweile tiefschwarze Nacht um ihn herum geworden. Seine schritte wurden immer langsamer umso näher er dem Wald kam //Ganz ruhig Shinya, du gehst jeden Tag hier durch, warum also jetzt so ängstlich?... Warum?! Vielleicht weil es dort drin Pech schwarz ist?!// diskutierte er gedanklich mit sich selbst. // Reiß dich zusammen, was soll schon passieren?! Es ist doch nur ein bisschen finster mehr nicht…// Immer noch zögernd, stand er vor dem Waldeingang. // Man! Ich will hier nicht noch übernachten?! Jetzt geh schon los! //

Plötzlich raschelte es hinter ihm in einer verwilderten Hecke.

Wieder schreckte er zusammen. Wie versteinert und mit Angstgeweiteten Augen stand er da, die Kehle bis obenhin zugeschnürt.

//Scheiße! ... ruhig, dass war sicher wieder nur ein Tier…oder? War das vorhin überhaupt ein Tier?!… Da wieder! //

Kaum hatte es erneut geraschelt, rannte Shinya auch schon los. // …einfach so schnell wie möglich zum Heim Zurück!! Schau am besten nur geradeaus auf den Weg. So lange du nichts siehst brauchst du auch keine Angst zu haben … //

Je tiefer er in den Wald kam umso dunkler wurde es um ihn. Dank des Vollmondes konnte Shinya wenigstens noch ein bisschen des Weges erkennen. Trotz dass er rannte, schien der Wald heute kein Ende nehmen zu wollen. Und die Tatsache das er einen kurzen Rock über der Hose an hatte, trug nicht unbedingt zum schneller rennen bei. Doch eigentlich war da nichts wovor er hätte wegrennen müssen. Er hörte keine Schritte oder Ähnliches hinter sich, Nichts, es war totenstille. Aber genau das war es was ihm angst machte. Sonst war der Wald durchdrängt mit Vogelgezwitscher und anderen Geräuschen. // Verdammt warum dauert das heute so lange?! // Das Gefühl verfolgt zu werden wurde irgendwie immer größer. Er sah kurz nach hinten doch da war nichts. Trotzdem rannte er weiter als ginge es um sein Leben.

Auf einmal hörte er ein seltsames zischen //……!! // Und wieder bildete sich ein dicker Klos in seinem Hals. Ängstlich und verwirrt versucht er das Geräusch zu Orten, doch er fand nichts was dieses Geräusch hätte hervorrufen können. Langsam wuchs das Zischen zu einem flüstern heran. Allerdings blieb es nicht nur bei einer Stimme. Es entwickelte sich eher ein ganzes wirrwahr aus flüsternden Stimmen! // Ich versteh nichts, was ist das für eine Sprache?! Geht weg!! // Panisch wedelte er mit seinen Händen um seinen Kopf, als wolle er lästige Insekten verscheuchen. Doch das wispern wurde nur noch lauter. Nach scheinbar endlosem rennen und mittlerweile unangenehmen Ziehen in der Seite erblickte er endlich die große Villa des Wohnheims. Kurz vor dem Ausgang spürte er plötzlich einen eiskalten Hauch an seinem Nacken. Erschrocken über diese ‚Berührung’ schrie er kurz auf. Es war einfach zu kalt dafür dass es nur ein einfacher Windhauch gewesen sein konnte. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinem ganzen Körper aus.

//Noch ein Meter dann bin ich aus dem Wald raus… ein zweiter und ich bin an der Haustür. // dachte er verzweifelt. Keuchend mobilisierte er seine letzten Kräfte und rannte zur Tür, welche zu seinem Glück nicht abgeschlossen war, öffnete diese und spurtete in sein Zimmer das im obersten Stock lag. In seiner Panik hatte er noch nicht einmal das Licht angemacht. Ein paar mal stolperte er über einige Stufen. Als er in seinem Zimmer angekommen war verriegelte er erstmal die Tür und lies sich sogleich dagegen fallen.
 

Erst jetzt verspürte er wieder das Seitenstechen von vorhin. Schwer atmend und ganz vorsichtig ging er an sein Fenster, lugte ängstlich hinter dem Vorhang hervor. Seinen Blick ging langsam Richtung Waldeingang. // OH MEIN GOTT !! // Fast hätte es ihn zurückgeworfen vor schreck als er diese Gestalt im hellen Mondlicht sah. Nicht nur das da jemand mitten auf dem Waldweg stand, nein, dieser jemand schaute ihm anscheinend genau in die Augen, obwohl er ihn durch mangelnde Lichtverhältnisse gar nicht hätte sehen können. // Oh mein Gott !!! // wiederholte er gedanklich. Shinya war nicht in der Lage irgendetwas zu tun, so stand er regungslos da und starrte diese Person an. Auch sein Verfolger tat nichts anderes. Durch das Mondlicht konnte Shinya jede einzelne Kontur erkennen. Dieser junge Mann trug einen schwarzen, bis obenhin zugeschnürten Mantel. Erst als er sich wieder seinem Gesicht zu wand stellte er erschrocken die roten leuchtenden, ihn immer noch anstarrenden Augen fest. //Dieser Blick! Als wenn er meine Gedanken lesen wollte! // Langsam hob der Fremde eine Hand an den Kragen seines Mantels, zog diesen ein Stück herunter und gab somit ein undefinierbares grinsen frei. Shinya gefror das Blut in den Adern. Er nahm nur noch war wie dieser Typ sich langsam umdrehte. Immer noch grinsend verschwand er wieder Richtung Wald. Der Fremde hob noch einmal die Hand und deutete somit noch ein Winken an.

Als er endgültig weg war lies sich Shinya zitternd auf den Boden sinken. //… Was um Himmels willen sollte das eben?!... Was wollte der von mir?! // er schluckte schwer. Immer noch raste sein Herz. Einerseits durch diesen ‚Sprint’ und andererseits wegen dieser riesen Angst die dieser Typ in ihm ausgelöst hatte. // … was währe wohl passiert wenn ich gestolpert währe, oder so? ... oh man …daran möchte ich lieber nicht denken…// während er sich an die wand zurücklehnt schloss er erschöpft die Äugen. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das war einfach zu viel für ihn...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-07-24T18:58:54+00:00 24.07.2008 20:58
guter anfang mach weiter so bin schon gespannt wies weiter geht schreibst du mir dann eine ens bitte(liebgucken)?


lg


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