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Our one and only chance

...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie
von

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Zukunftspläne...

21.Zukunftspläne…
 

Ein langer Tag neigte sich nun langsam dem Ende zu und Kira ließ sich erschöpft auf einen der hölzernen Stühle nieder, die beiden waren gerade erst von der Feier nach hause gekommen. „Ich bin geschafft…“, war ihr Kommentar, Seto setzte sich neben sie, man sah es ihr an. „Kommt davon wenn du in aller Herrgottsfrühe schon herumgeisterst. Was hast du eigentlich heute so früh draußen gemacht?“ „Ich konnte nicht mehr schlafen und habe ein wenig mit Martha geredet… wie geht es deinen Händen? Sie sind noch immer ein wenig rot, du solltest noch einmal Salbe auftragen“, erwiderte Kira und holte die kleine Tube wieder hervor, Seto protestierte nicht, es half wirklich. „Das muss dir doch furchtbar wehgetan haben, oder?“ „Das war es im Nachhinein betrachtet mehr als wert“, entgegnete der Braunhaarige und sah ihr hinauf, dann zog er sie sanft zu sich runter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. >Mein Herz rast schon wieder…< dachte die Rothaarige, es würde wohl noch einige Zeit dauern, bis sie sich daran gewöhnte. „Kira, eines würde ich schon gerne von dir wissen…?“, richtete er das Wort an sie, von ihr kam ein kurzes „Ja?“ , und Seto fuhr fort: „Warum nicht ihn sondern mich? Warum hast du dich überhaupt für einen von uns entschieden? Ich meine, wegen deiner Einstellung und auch wegen den anderen Dingen…?“ Fragend sah der ehemalige Firmenchef in ihre roten Augen, dieser Blick zauberte zu Setos Überraschung einen leichten Rotschimmer auf ihre Wangen, sie selbst schien dies gar nicht zu bemerken. „Basil abzulehnen war nicht weiter schwer für mich, immerhin empfinde ich nichts für ihn. Ich fand es nur schade, dass er in den letzten Wochen, in denen er nicht da war, überhaupt nichts gelernt hat und angenommen ha, dass ich doch mit ihm zusammen sein möchte wenn er mir gleich mit einem Antrag kommt, aber bei dir…vermutlich glaubt jeder im Dorf ich wäre umgekippt weil ich gleich zwei Heiratsanträge an einem Tag bekommen habe, aber so ist es nicht. Ich bin sicher, dass ich einfach so glücklich war, dass du mir einen gemacht hast. Da hat mein Herz verrückt gespielt und mein Körper durfte es ausbaden“, erklärte Kira und machte eine kurze Pause, in der sie sich wieder auf den Stuhl sinken ließ, Seto sah sie ein wenig verwirrt an, er verstand nicht ganz. „Was meinst du damit? Bist du etwa krank? Um ehrlich zu sein war ich mir nämlich sicher, dass du ablehnen würdest, schon allein nach unserem Wortgefecht heute früh, wofür ich mich nebenbei erwähnt auch entschuldigen möchte…“ „Mir tut es doch genauso Leid und es bedrückt mich ehrlich gesagt ganz schön… ich dachte auch, mit mir würde etwas nicht stimmen weil ich manchmal solches Herzklopfen aber auch Stechen hatte, aber ich bin nicht krank, das versichere ich dir…. Mir ist jetzt so richtig bewusst geworden, wie viel Angst ich davor hatte, einen Mann zu lieben, eine Beziehung mit ihm einzugehen und vielleicht diesen einmal zu heiraten, eben weil mich das Verhalten meiner Eltern immer so abgeschreckt hat und nicht in derselben Situation landen wollte wie die beiden. Ich glaube das ist auch ein Grund, warum ich unsere gemeinsame Nacht einfach so vergessen habe, es ist aber keine Entschuldigung dafür… es tut mir Leid, ich wollte dich damit nicht verletzen, ich wünschte doch auch ich wüsste es wieder, aber anscheinend war ich einfach noch nicht bereit mich dem Danach zu stellen.“ Seto konnte es ihr ansehen, sie war beschämt und verlegen, ihr Hände zitterten sogar kaum merklich, sie fuhr fort: „Für mich ist das alles so neu, ich habe mich immer so von diesen Dingen distanziert, dass ich jetzt nicht weiß, wie ich damit umgehen soll, aber ich denke, das hast du schon gemerkt… Das letzte was ich jemals wollte, war es mich zu verlieben und aus Liebe zu heiraten, ich habe einfach zu große Angst vor dam, was danach kommt… zumindest hatte ich das, aber ich möchte es jetzt wirklich versuchen, mit dir eine hoffentlich harmonische Ehe zu führen. Mit einem anderen Mann kann ich mir das einfach nicht vorstellen, immerhin habe ich mich in dich verlieb und in keinen anderen.“ Der letzte Satzteil hatte sie große Überwindung gekostet, dennoch bereute sie es nicht, diese Worte ausgesprochen zu haben. Nun wusste auch Seto endlich, woran er bei ihr war und musste unweigerlich schmunzeln: „Du bist echt ein Phänomen für sich…“ Kira verstand nicht ganz und wollte nachfragen, doch stattdessen konnte sie gar nicht so schnell schauen wie sie sich auf seinen Schoß und seinen starken armen wieder fand, damit er ihr einen innigen Kuss geben konnte. „Seto, ich…“, begann sie, doch sie brauchte gar nicht weiter zu reden, er wusste, was sie fragen wollte. „Na ganz einfach: Dir muss man echt mächtig Druck machen, damit du dich mit etwas ernsthaft auseinandersetzt.. endlich weiß ich, was du für mich empfindest, heute Morgen war ich mr nämlich nicht mehr ganz so sicher, ob ich die die Feder überhaupt geben soll. Du bist mir in den letzen Tagen ja ständig ausgewichen, hast mir kaum noch in die Augen gesehen.“ „Wie denn auch, ich habe mich so geschämt… und mein Herz hat mich auch verrückt gemacht, dabei sagte Martha mir heute Morgen, dass dies normal ist, wenn man verliebt ist. Ich kannte das doch alles nicht und ich wollte mich doch gar nicht mit dir streiten und schon gar nicht wollte ich, dass du gehst…“, kam es verlegen von der Rothaarigen und sie drehte sich ein wenig ab. „Zerbrich dir darüber nicht mehr den Kopf, das ist nicht mehr wichtig… jetzt sind wir zusammen, wir streiten uns nicht mehr und ich will schon gar nicht mehr gehen. Aber wir haben jetzt einiges nachzuholen…“, erwiderte Seto, nun sah Kira wieder zu ihm. „Wie meinst du das?“, wollte sie wissen, auch wenn sie da schon eine Vorahnung hatte. „Das wirst du gleich sehen…“ Und schon hatte Seto sie hochgehoben und schritt mit ihr Richtung Bettstatt, was das Jüngeren eine tiefrote Gesichtsfarbe verschaffte, das hatte sie sich doch gedacht…

„Wow, wenn wir uns streiten scheint die Sonne, wenn wir uns vertragen regnet es. Wie aufbauend“, war Kiras Kommentar am nächsten Morgen, als sie noch ein wenig verschlafen aus dem Fenster sah. „Besser für mich und Mokuba, da können wir uns das gießen sparen. Es wr ohnehin schon fast zu trocken, Jesse hat mir erzählt, dass sogar Jamie schon etwas über diese Hitze gejammert hat… hast du zufällig was gegen Rückenschmerzen?“, entgegnete Seto und streckte sich durch. „Ja, leg dich in dein eigenes Bett. Das sind Einzelbetten und nicht für zwei Personen geeignet“, kam es schlicht von Kira, das hätte sie wohl gerne. „Oh nein, ganz sicher nicht. Wir sind verlobt und da will ich auch mit dir in einem Bett liegen… wir besorgen uns ein Doppelbett.“ „Ach und wo willst du das hinstellen? Außerdem ist so ein großes Bet ziemlich teuer“, wollte Kira wissen, Seto sah sich im Raum um, das war eine gute Frage. Ihre beiden Einzelbetten standen jeweils an der linken und rechten Hauswand, bei kira ging auf jeder Seite eine Tür weg, doch bei ihm war auch nicht genug Platz für ein größeres Bett, immerhin war da die Küche. „Wie müssen umräumen. Wir stellen die Kommode da hin, wo jetzt mein Bett steht und die Couch mit dazu, das Bücherregal ins rechte Eck und schon haben wir hier links genug Platz… Im Moment reicht es auch, wenn wir unsere Betten zusammenstellen, aber in absehbarer Zeit will ich ein komfortableres, der Steg in der Mitte nervt. Problem gelöst“, erwiderte Seto nach kurzer Überlegung, Kira musste seufzen. „Ein Haufen unnötige Arbeit, aber na gut… unser Häuschen ist eben zu klein, ein zusätzliches Stockwerk wäre eine feine Sache, gemauerte Wände auch…“ „Da bin ich deiner Meinung, aber hast du nicht erst vor kurzem gesagt, dass es dir wichtiger ist, wenn wir uns einen Hühnerstall von Woody bauen lassen, jetzt wo wir endlich das letzte Grundstück kaufen konnten“, wollte der Ältere wissen, sie nickte. „Das stimmt auch und es ist mir immer noch wichtiger, immerhin müssen wir weiter denken. Unsere Hauptverdienstquelle liegt noch im Versand von saisonbedingten Feldfrüchten und Blumen. Aber im Winter gibt es diese nicht und so hätten wir wenigstens ein kleines Standbein. Über einen Stall traue ich mich ehrlich gesagt noch nicht ganz drüber, Kühe und Schafe sind noch zu arbeitsintensiv.“ „Da gebe ich dir auch vollkommen Recht, wir müssen uns eben noch mit der kleinen Hütte hier zufrieden geben. Im Winter kann man zwar angeln und in die Mine gehen, aber ich will dir nicht zumuten, dass du bei der Kälte stehst und alle paar Stunden mal ein Fisch anbeißt“, pflichtete Seto ihr bei. „Genau so wenig wie ich möchte, dass du bei Minusgraden in die Mine rennen musst… ich mache mir doch jetzt schon immer Sorgen, wenn du da rein gehst. Es ist gefährlich, da habe ich lieber weniger Geld und dir geht es gut. Ich finde die Minen zwar auch faszinierend, aber sie sind sehr gefährlich, deshalb gehe ich schon fast lieber in die Berge und hoffe, dass du dann beim Abendessen wieder mit mir am Tisch sitzt und das gesund und munter, ich weiß doch genau, dass du da in den Höhlen nach Erz und Edelsteinen suchst.“ Seto sah Kira etwas überrascht an, von dieser Sorge hatte sie bis dato noch nie etwas erzählt. >ich kann es in ihrem Blick sehen, sie meint es ernst…< ging es ihm durch den Kopf, dann gesellte er sich zu ihr und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn, welcher Kiras Herzschlag schneller gehen ließ. „Kopf hoch, ich denke, dass wir genug verdienen werden um uns bis zum Winter ein ordentliches Haus leisten zu können und die Minenarbeit eher ein Dazu – Verdienst wird. Wir sollten heute nach der Ernte noch zu Woody sehen und uns einen Plan für den Hühnerstall machen lassen, er sollte ja bald stehen…“, kam es von Seto, Kira nickte. „Was glaubst du denn, was wir heute ernten können?“ „Einige Tomaten dürften reif geworden sein, bei den Zwiebeln sollten wir auch nachsehen, aber jetzt lass uns erst einmal essen, bevor der Tee noch kalt wird“, erwiderte er und so begaben sie sich endgültig zum Frühstück, hernach hieß es Tomatenstauden abernten, damit Kira sie schnell versandfertig machen konnte (Seto hat zwar ein Händchen fürs Gemüse züchten aber die weitere Verarbeitung überlässt er seiner Verlobten)…

Als die beiden dann von ihrer Tour zurückkamen stellten sie erstaunt fest, dass bereits jemand vor ihren Häuschen wartet. „Hallo Carter, möchtest du zu uns?“, erkundigte sich die Rothaarige, der Priester nickte und betrat mit den beiden das Haus, wo Kira ihm sogleich eine Tasse Tee anbot. „Ja, ich möchte zu euch, immerhin hat mir euer Bürgermeister heute früh etwas Interessantes erzählt: Ihr habt euch verlobt?“, begann Carter, die zwei nickten. „Na endlich…“, entwich es seiner Kehle. „Was meinst du mit endlich?“, hakte Seto nach, was Carter etwas schmunzeln ließ. „Ich beobachte schon länger, dass ihr eigentlich ein schönes Paar wärt, auch Theodore im Übrigen, aber der hat euch schon des Öfteren darauf angesprochen. Wir dachten eigentlich, dass das Strandfest euch zusammenbringen würde, doch der Wein schien nur immer den alten Römern geholfen zu haben.“ „Na kein Wunder, dass das römische Reich zugrunde gegangen ist… Alkohol macht alles nur noch schlimmer“, war Kiras Kommentar, den Carter jedoch nicht ganz verstand, doch er fragte lieber nicht nach, immerhin hatte er die angespannte Stimmung der zwei nach dem Fest spüren können. „Na ja, reden wie über etwas anderes, eure Hochzeit zum Beispiel…“, wechselte der Ältere das Thema, was Kira einen verwunderten Blick kostete. „Über unsere Hochzeit? Jetzt schon? Wir haben doch noch gar keinen Termin“, fragte sie nach, Carter nickte. „Ja, es ist doch eigentlich der Brauch, dass das Paar eine Woche nach dem Antrag heiratet, wenn man der zukünftigen Braut eine blaue Feder geschenkt hat.“ Völlig überrumpelt fiel Kira der Löffel, mit dem sie ihren Tee umgerührt hatte, aus der Hand und sie sah zu Seto. „WAS?... Seto, wusstest du das?“, wollte sie wissen, dieser nickte zögerlich. „Und warum hast du da noch nichts davon gesagt?“ „Das wollte ich heute beim Mittagessen machen, da verkraftest du solche Meldungen am Besten“, gestand er seiner Verlobten, die mal wieder nahe einer Ohnmacht war, wie sollte ihr Herz das denn nur bis zu ihrer Hochzeit überleben. „Oh, tut mir Leid, dass ich da schon vorgegriffen habe, aber ich dachte, das sei bekannt…“, meinte Carter nun etwas entschuldigend, Seto winkte ab. „Nicht so schlimm, Kira fängt sich frührer oder später schon wieder. Ich – besser gesagt – wir hätten uns ohnehin an dich wenden müssen, wegen der Vorbereitungen.“ „Ich schaffe das locker und ich möchte euch auch eine erfreuliche Mitteilung machen: Bis zu eurer Hochzeit wird unsere Kirche fertig sein, am Sonntag kann ich die erste Predigt halten und am nächsten Tag werde ich euch trauen, was sagt ihr dazu?“ Carter strahlte übers ganze Gesicht, Seto zog etwas überrascht eine Braue hoch. „Schon so bald, aber wir haben den Fertigungstermin für Mitte Herbst angesetzt…“ „In den letzten beiden Wochen ist viel geschafft worden, jetzt müssen nur noch Kleinigkeiten korrigiert werden, ich bin heute in das Büro hinter der Kirche eingezogen, Maria hat mir beim Einräumen geholfen, sie ist ein liebes Mädchen… Ich bin ab jetzt fix in Knospendorf, mein Nachfolger braucht mich nicht mehr, ich habe ihm alles beigebracht und ich kann mich in Ruhe um die Seelenprobleme der Leute hier kümmern“, erklärte der Geistliche, Kira hatte nur mit halben Ohr zugehört, sie zerbrach sich schon die ganze Zeit über etwas anderes den Kopf und das erkannte auch Carter. „Kira, was bedrückt dich? Freust du dich denn gar nicht über deine baldige Vermählung mit Seto?“ „Doch, schon… aber warum sind dann Nina und mokuba noch gar nicht verheiratet? Die haben sich doch früher als wir verlobt, das verstehe ich nicht“, wollte die Rothaarige wissen, das konnte ihr aber auch Seto beantworten. „Weil das eine „einfache“ Verlobung mit Ringen war und nicht mit einer blauen Feder, da kann man den Termin wählen wann man will. Natürlich habe ich auch schon mit ihnen über einen ermin gesprochen, aber sie möchten erst nächstes Frühjahr heiraten, Nina liebt dieser Jahreszeit…mal sehen ab sie wirklich so lange warten wollen, da lasse ich mich überraschen.“ >Ach so, das erklärt einiges… Seto war bewusst, dass wir dann sieben Tage später heiraten, deshalb auch gleich das mit den Haus umräumen. Vielleicht will er ja vermeiden, dass ich es mir noch mal anders überlege…< ging es Kira durch den Kopf, während sie sich von Carter verabschiedeten, doch kaum zu Ende gedacht spürte sie schon zwei starke Arme um ihren Körper. „Ich habe dich wohl ein wenig überrumpelt, was?“ Seto sah in ihre rötlichen Augen, sie nickte. „Ja total… los, wir müssen zu Karen“, erwiderte Kira und zog Seto hinter sich her, er war ein wenig verwirrt. „und warum?“ „Wir müssen noch so viel erledigen, glaubst du so eine Hochzeit plant sich von selbst? Noch dazu in einer Woche, wir kriegen mächtig Stress, auch wenn ich mir sicher bin, dass die Mädels uns helfen werden… Carl darf die Torte machen, Lyla den Blumenschmuck und was zum Anziehen brauchen wir auch noch, nicht zu Vergessen die Einladungen… ich brauch eine Liste. Wo ist was zum schreiben? Ich weiß jetzt schon, dass ich irgendwas vergesse…“, erklärte Kira, Seto war baff. >Die Frau ist ja wie ausgewechselt. Gestern noch kriegt sie in der früh die Krise weil ich sie küsse und nun rennt sie wie in aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend, damit sie die Hochzeitsplanung auf die Reihe kriegt. Ich kann ihr zwar ansehen, dass sie noch etwas unsicher unserer Zukunft entgegensieht, das gibt sie auch offen zu, aber erfreut darüber scheint sie trotzdem zu sein< dachte Seto, dann fing er sein „aufgescheuchtes Huhn“ aber wieder ein und gab ihr einen sinnlichen Kuss. „Seto, dafür haben wir im Moment keine Zeit…“ „Doch, dafür ist immer Zeit, man muss es sich nur richtig einteilen.“ Ein Seufzen entwich Kiras Kehle: „Vermutlich, habe ich bis jetzt aber nie einplanen müssen. Aber ich bin mir sicher mein zukünftiger Ehemann hilft mir dabei, einen optimierten Zeitplan zu erstellen. Trotzdem sollten wir jetzt gehen, wir haben eine kleine Weltreise vor uns… Ah ja, zu Jesse müssen wir auch, der soll seinen Kleiderschrank nach einem Anzug durchforsten, ich bin mir nämlich nicht sicher ob er so einen hat. Er mag es nicht so formell“, entgenete die Rothaarige, Seto nickte, das hatte er schon bemerkt, also schnappte er sich den mittlerweile wieder abgetrockneten Schirm und begab sich mit seiner Verlobten zu so ziemlich jeden Haus in Knospendorf, es gab viel zu tun und nur so wenig Zeit…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DreamingAngel
2009-02-11T13:11:48+00:00 11.02.2009 14:11
XD ist ja geil
Kira forever, die geht ja ab wie ne Rakette go gogo!!


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