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Der Stein des Unbeherrschten Kapitel 15: Die Legende der Senephane

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Weiß Kreuz
 

Der Stein des Unbeherrschten
 

Als erstes Mal muss ich mich entschuldigen daß es so lange gedauert hat bis das nächste Kapitel da ist. Ich hatte viel zu tun und leider kaum Zeit zum schreiben, was ich sehr schade finde. Aber nun ist es da und ich hoffe ihr habt noch Interesse. Wenn nicht; ich kann es sehr gut verstehen.
 


 

Kapitel 15: Die Legende der Senephane
 

Es geht auf Mittag zu und Omi ist auf den Weg von der Schule. Er rennt, denn er möchte so schnell wie möglich bei seinen Kätzchen und Aya sein. Es dauert auch nicht lange bis er zum Laden kommt. Regelrecht stürzt er hinein: "Hi Ken-kun!" "Hallo auch!", grüßt der Angesprochene zurück, "Wie war's denn in der Schule?" "Ging so.", kommt es zurück. Omi nimmt seine Schultasche ab und stellt sie hinter die Theke zu Ken. "Wo sind denn Youji und Aya?", möchte der Jüngste wissen. "Youji ist mit seiner Freundin weg und Aya macht in der Küche eine Pause.", antwortet der Gefragte und kümmert sich wieder um die Stiefmütterchen. "Youji? Eine Freundin?", fragt der dunkel Blonde nach, "Lügst du mich auch nicht an?" "Nein. Sie hat ihn heute abgeholt. Es war Kaori." Kurzes Schweigen zwischen den beiden, denn der Schüler weiß nicht was er darauf sagen soll. Und es ist eigentlich auch nicht nötig, denn Youji macht ja so wie so immer was er will und da beeinflussen ihn keine Meinungen von anderen. Omi bricht das Schweigen mit einer vorsichtigen Frage: "Darf ich zu Aya, oder.... brauchst du mich hier?" Ken lächelt: "Geh nur. Er wartet sicher schon." "Danke, Ken-kun!", bedankt sich der Junge geht sofort zum Durchgang, der mit Laden und Wohnung verbunden ist.

In der Küche sitzt der Rothaarige am Tisch. Vor ihm eine Tasse Kaffee und die beiden Kätzchen die aus einer Schüssel Milch trinken. Leise kommt Omi zur Küche. Er sieht seinen Freund von hinten. Ein kleines fieses Grinsen huscht über seine Lippen, denn ihm scheint eine Idee zu kommen. Vorsichtig schleicht er sich an ihn heran. Er legt schnell seine Arme um ihn und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Kurz erschreckt Aya, ist aber schnell wieder gelassen wie immer. "Hallo.", begrüßt ihn der Jüngste. "Hallo mein Süßer.", grüßt der Rothaarige zurück, "Wie war's in der Schule?", und setzt sich aufrechter hin. Omi nimmt auf seinem Schoß Platz und legt die Arme wieder um den Hals seines Freundes. "Ist doch egal.", gibt er Antwort und gibt ihm einen Kuss. Aya erwidert den Kuss. Die zwei kleinen Kätzchen haben ihren Omi sehr wohl bemerkt. Sie lassen die Milch stehen und tapsen über den Tisch, wo sie auch gerade sind, zu ihm. Der Junge wendet sich ihnen zu: "Ja hallo, meine Kleinen." Er nimmt seine kleinen Lieblinge auf den Arm, die deutlich hörbar vor Freude miauen. Aya beobachtet Omis erfreutes Gesicht. Seine Arme liegen um die Hüften seines Freundes. "Wir sollten allmählich zurück in den Laden.", meint der Schüler, der seinen Liebsten anschaut und die Kätzchen mit seiner Kette spielen läßt. "Das eilt momentan nicht.", entgegnet der Angesprochene gelassen und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. "Aber Ken ist alleine.", bringt der Jüngste entgegen. "Dann muß er eben ein paar Minuten ohne uns auskommen.", gibt der Rothaarige darauf und gibt wieder einen Kuss, dieses mal auf den Mund. Omi erwidert diesen. Nachdem sie sich voneinander lösen steht der Junge auf: "Wir sollten jetzt aber wirklich in den Laden gehen. Die ganze Arbeit bleibst sonst wieder an Ken hängen." Aya erhebt sich ebenfalls. Er trinkt den letzten Schluck aus seiner Tasse und sagt dann: "Okay. Gehen wir." "Ist nicht mehr nötig.", meint eine bekannte Stimme. Der Rothaarige richtet seinen Blick zur Tür während Omi sich umdreht. Ken steht in der Tür. Neben ihm Manx. "Hallo.", grüßt der Jüngste sie ein wenig überrascht, "Was führt dich hier her?" "Ich bin nicht alleine hier.", entgegnet die Frau. Nun taucht hinter ihr auch Birman auf, die eine Tasche in der Hand hat: "Hi!" Omi und Aya verstehen immer noch nicht was das zu bedeuten hat.

Es dauert nicht lange bis sie in der Küche Platz nehmen. Da nur vier Stühle da sind setzt sich der Jüngste auf Ayas Schoß. Seine Kätzchen hat er immer noch auf dem Arm. Nachdem Ken jeder der Damen eine Tasse Kaffee hinstellt, setzt auch er sich hin. "Wo ist eigentlich Youji?", möchte Manx wissen. Der Dunkelhaarige seufzt, antwortet dann: "Der ist mit einer Frau ausgegangen." Die Absenderin der Frage verdreht etwas die Augen, Birman hingegen muß etwas kichern. "Aber jetzt verratet doch mal weshalb ihr gekommen seid.", wechselt Ken das Thema, "Etwa ein neuer Auftrag?" "Würden wir sonst am Tag kommen?", stellt die Braunhaarige die Gegenfrage. "Eigentlich habe ich gehofft, Youji wäre auch da.", äußert sich die Rothaarige. "Ihr kennt ihn doch.", entgegnet der Sportler, "Erst die Frauen, dann die Arbeit. Aber da er eine Freundin momentan hat ist die eben vorrangig." "Verstehe....", gibt die Frau von sich. "Dann müssen wir es eben nur euch mitteilen.", fügt die Brünette hinzu und schaut ihre Kollegin an. Diese nickt ihr zu. Kurz darauf holt Birman etwas aus der Tasche heraus und stellt es auf den Tisch. "Das ist doch die Schatulle, die wir aus der Villa holten sollten!", erkennt Omi sofort. Die Frau nickt: "Genau. Das ist sie. Nach langem Versuchen haben wir es geschafft sie zu öffnen. Der Inhalt war eine alte Schriftrolle, die in Verbindung einer alten Legende steht." "Eine Legende?", fragt der Jüngste interessiert nach. "Und worüber handelt die Legende?", möchte Ken wissen. Manx schaut ihn an: "Schon mal etwas von den Senephanen gehört?" An den Gesichtern von Aya und Omi erkennt man, daß sie nicht wissen was das sein soll. "Aber die wurden doch.... schon mal erwähnt...", denkt Ken nach. Er erinnert sich an den Auftrag auf dem Kreuzfahrtschiff. Er erinnert sich daran, als sie gegen die unbekannte Gruppe gekämpft haben. Als der eine Mann Ken aufgefordert hat den Stein zu geben und alles, wie der Auftrag ausging. "Was ist mit ihnen?", fragt der 18jährige weiter. "Dazu müßte ich euch die Legende erzählen.", kontert Manx und trinkt von ihrem Kaffee. "Das übernehme ich.", stellt sich Birman zur Verfügung und stützt ihre Arme auf dem Tisch. Bald beginnt sie auch zu erzählen:
 

"Vor vielen Jahren lebte ein junges Mädchen namens Ayako. Sie war lebhaft, hübsch,... Aber sie wollte nie leben wie ein normales Mädchen. Sie wollte leben wie ein Junge. Ihre Haare waren lang und blond, aus denen machte sie sich immer einen Zopf. Ihre Augen waren so blau wie das Meer. Ihre Familie besaß eine eigene Wirtschaft, und wie viele in dieser Zeit haben sie Landwirtschaft geführt und mußten davon leben. Sie half ihren Eltern genau so viel wie ihr Bruder. Jeden Tag wurde hart gearbeitet, um die Familie davon zu ernähren und zu versorgen.

Wie jeden Tag auch ging sie mit ihrem Vater auf den Markt in der Stadt, um möglichst viel zu verkaufen. Es war sehr viel los auf dem Markt. Die Menschen verkauften alles Mögliche. Von Äpfeln bis Birnen, von Töpfereien bis über gestrickte Tücher, Wolle und Milch, ... alles konnte gekauft werden. Selbst Vieh zum Arbeiten. Obwohl viele Leute da waren, lief es am Stand von Ayako und ihrem Vater schlecht. Sie beschloß, sich ein wenig umzusehen. Sie konnte ja doch nicht helfen. Neugierig sah sich das Mädchen um. Sie war so sehr damit beschäftigt, sich umzusehen, daß sie nicht merkte, auf wen sie zukam. Das führte zu einem Zusammenstoß. Es war ein Junge. Sie entschuldigte sich bei ihm. Er war hübsch, hatte rötliche Haare und freundlich. Keineswegs war er wütend auf sie. Ayako hatte ihn noch nie gesehen. Aber sie stellte bald fest, daß er genau so wie sie auf dem Land lebt, auch wenn sie ihn für einen Prinzen gehalten hatte. Er hieß Shinji. So lernten sich die beiden kennen. Sie führten ein langes Gespräch und erfuhren immer mehr voneinander und schlossen schließlich Freundschaft. Bald stellte Shinji das Mädchen seinem Vater vor. Er war erfreut, weil sein Sohn ein Mädchen kennenlernte. Seine Freude zeigte sich noch mehr, als er ihr etwas schenkte: einen roten Stein. Das war ein Senephan. ..."
 

"Und was war mit diesem Stein?", fragt Omi interessiert wie ein kleines Kind. Manx seufzt: "Laßt sie doch mal ausreden." "Woher hatte der Vater von Shinji den Stein eigentlich?", das ist das Einzige, was Ken wissen will. Birman wendet sich ihm zu: "Das ist nicht bekannt." Die Frau trinkt von ihrem Kaffee. Der Jüngste setzt seine Kätzchen auf dem Tisch ab. Mia bleibt brav sitzen, doch Ran tapst zur Braunhaarigen rüber. Sie empfängt den kleinen Kater mit Freude, indem sie ihn auf den Arm nimmt. Sie streichelt die junge Katze, erzählt aber weiter:

"Shinji und Ayako trafen sich oft, bis sie sich verliebten. Doch bald stellte das Mädchen fest, daß der Stein große Mächte hatte. Sie war nicht in der Lage, diese zu Kontrollieren. Mal brachte der Stein zwar Glück, dann aber wieder Pech. Leider war die negative Seite größer. Die Ernte wurde schlecht und ihrer Familie wurden noch engere Grenzen gesetzt als sie schon hatten. Als sie sich, wie oft auch, mit Shinji traf, erzählte sie ihm alles. Das tat sie immer. Sie war ratlos und fühlte sich schuldig für das Leiden ihrer geliebten Familie. Ayako warf Senephan weg, doch auf seltsame Weise kam er zurück zu ihr. Shinji konnte es ihr auch nicht erklären. Das Mädchen bekam Angst. Eines Tages wurde der Himmel dunkel. Unerwartet tauchte eine Person vor Ayako und Shinji auf. Sie wurden angegriffen, weil diese Person unbedingt den Stein haben wollte. Obwohl der Fremde selbst einen hatte, den Geschwisterstein von Senephan.

Shinji und Ayako wurden fast schon pausenlos angegriffen. Das Mädchen war fast genauso schlimm verletzt wie Shinji. Die Lage schien aussichtslos zu sein. Auf einer seltsamen Weise übertrugen sich Kräfte auf ihn und er bekam weiße Flügel; die einer Taube glichen. Sein Gegner bekam schwarze Flügel, so dunkel wie die eines Raben. Sie fingen an zu kämpfen. Ayako wollte dazwischen gehen, aber ihre Rufe brachten nichts. Beide Kämpfer waren unbeherrscht. Sie hatten nicht mal sich selbst unter Kontrolle. Es war so, als würden die Steine sie kontrollieren. Als Ayako sich körperlich einmischte, wurde sie von den Mächten böse getroffen. Sie war noch mehr verletzt als zuvor, nämlich tödlich. Erst als sie zu Boden fiel, beherrschte sich Shinji wieder. Er eilte zu ihr hin, doch sie starb in seinen Armen. Er wurde traurig. Er fühlte sich schuldig. Er konzentrierte unbewußt seine Macht in einem Schrei. Seine Umgebung wurde zur Hälfte zerstört. Seinen Gegner brachte er auch zur Strecke. Nein, er starb nicht, aber er war seiner Kräfte beraubt. Mit der Macht seiner Lebensenergie brachte er Ayako zurück ins Leben. Ihre Wunden wurden verheilt. Nur Shinji... er war ziemlich schwach. Er brach zusammen. Wegen seiner verlorenen Lebensenergie. Als Ayako wieder aufwachte, fand sie sich in den Armen ihres Liebsten wieder. Doch er war zu schwach um weiter zu leben. Die Steine lagen neben ihm. Ayako nahm sie und fügte sie zusammen. Aber sie war zu schwach um sie zu zerstören. Ihre Trauer um ihren Geliebten machte sie schwach. Ohne daß sie es wollte, verschwanden plötzlich die Steine. Die Senephane waren verschwunden. Für immer."
 

"Traurig...", gibt Omi zu. Man erkennt an seinen glasigen Augen daß es ihn bewegt hat, denn er ist den Tränen nahe. "Das stimmt.", gibt Birman selbst von sich. Sie krault die Katze vor sich hinter dem Ohr. Das gefällt Ran sehr, was man an seinem Schnurren erkennt. "Heißt das... der Stein kann jemanden umbringen?", fragt Ken unsicher nach. "Wenn man der Legende Glauben schenkt, dann ja.", antwortet Manx und nimmt den letzten Schluck des Kaffees zu sich. Der Dunkelhaarige wird sich immer unsicherer. Mit seiner Hand umschließt er den Stein unter seinem Shirt. Die Rothaarige spricht weiter: "Wir müssen euch zur Aufgabe geben diese Steine zu finden. Sie müssen zerstört werden, damit so was nicht wieder passieren könnte. Es gibt viele Anhaltspunkte daß die Legende wahr ist. Stellt euch mal vor was Schwarz mit diesen Steinen machen würde." "Beide können sie nicht haben...", spricht der Fußballer mit gesenktem Kopf. Die beiden Damen schauen ihn an, verstehen nicht was er damit sagen will. Es fällt Ken schwer, doch schließlich holt er den Stein unter seinem Shirt hervor: "Einen haben wir..." Manx springt auf. Der Stuhl kippt nach hinten um. Birman ist genauso wie Omi überrascht. Aya hingegen ist gelassen. Immerhin weiß er schon länger daß Ken einen hat. "Wo hast du den her?", möchte die Rothaarige wissen. "Von meinem Vater...", antwortet der Gefragte. "Warum hast du ihn uns nicht gleich gegeben?", wird die Frau ein wenig lauter. Doch sie erhält keine Antwort. Birman versucht sie zu beruhigen: "Nicht aufregen. Einer nützt uns nichts." "Darf ich etwas fragen?", spricht der Jüngste die Frauen an. Beide wenden sich ihm zu. Währenddessen steckt Ken den Stein wieder unter sein Shirt und steht auf. Er verläßt die Küche. "Warum hatte Ayako den Stein, wenn Shinji dann die Macht hatte?", stellt Omi seine Frage. Manx kommt ins Grübeln. "Keine Ahnung.", antwortet die Braunhaarige, "Einer der Steine hat wohl zwei Besitzer: einer der ihn trägt, und einer der ihn einsetzen kann, wenn auch nicht ganz erfolgreich." Wie es typisch für den jungen Schüler ist macht er sich seine Gedanken. Birman erhebt sich: "Das heißt jetzt für euch daß ihr ein wenig Ausschau nach dem zweiten Stein haltet. Das ist sehr wichtig." "Machen wir.", verspricht Aya. "Wo ist eigentlich Ken?", fragt sie und schaut auf seinen leeren Platz.

Er befindet sich in seinem Zimmer an seinem Fenster. Es ist offen. Er schaut nach draußen. Sein Gesicht verrät, daß er besorgt und nachdenklich ist. Aber nicht lange schaut er grundlos in den Himmel. Den Stein nimmt er unter seinem Shirt hervor und schaut ihn an: "Das heißt, wenn ich den Geschwisterstein finde, dann kann ich verhindern daß weiterhin Dinge passieren die ich nicht will... Aber was ist wenn wir den zweiten nicht finden? Werde ich dann einer meiner Freunde verlieren?"
 


 

Das nächste Mal:

Ken: "Beim nächsten Mal werde ich auf den Weg nach Hause von fremden Männern verfolgt. Ich weiß nicht was sie von mir wollen."

Youji: "Ich habe anderes im Kopf." *von Kaori schwärm*

Omi: "Und wir haben einen Auftrag bei dem.... nein, das verrate ich noch nicht!"

Ken: "Das nächste Mal lest ihr:

Jagd auf Senephan"



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2004-10-17T12:50:51+00:00 17.10.2004 14:50
Hallo!!!
Ich weiß die Geschichte ist 2002 geschrieben worden aber ich muss dir umbedingt sagen wie toll ich die Story finde. Ich bin das ganze Wochenende davor gesessen und habe sie gelesen.
Aber irgendwie finde ich den nächsten Teil der Story nicht.
Ich wollte dich fragen ob ich vielleicht zu blöd bin um sie zu finden oder ob sie du vielleicht aufgegeben hast sie weiterzuschreiben, dass wäre aber sehr schade!!!
Könntest es du mir bitte sagen? Das wäre sehr nett von dir.

Die Story ist echt super!!!

Bis dann,
DRACHE
Von: SteveRogers
2002-12-09T14:33:37+00:00 09.12.2002 15:33
Ja, ich weiß. Es war ziemlich kurz. Ich weiß nicht wie lange ich das nächste mache, aber eines kann ich euch versprechen: es gibt was zu lachen!
Ich hoffe ich komme schnell dazu es zu schreiben. Schule geht momentan vor. Und außerdem schreibe ich auch ab und zu an anderen Geschichten. In den Ferien habe ich Zeit. Allerdings versuche ich noch eine andere Geschichte zu Weihnachten fertig zu bekommen und es ist manchmal nicht leicht alles unter einen Hut zu bringen. Aber ich gebe mir Mühe und ich versuche schnell zu sein.
Versprochen. ^^
*allemalknuddäääääääääääääääl*
Von: abgemeldet
2002-12-07T16:26:34+00:00 07.12.2002 17:26
ahoia ^^ endlich geht es weida und ich bin auch schnell zum lesen gekommen ^^""
Von:  cu123
2002-12-07T10:16:31+00:00 07.12.2002 11:16
Ich habe auf jeden Fall noch Interesse an der Story *breitgrins* und freu' mich riesig dass es endlich weitergeht ^^ Vor allem da du dich ja endlich entschlossen hast, das Rätsel um den Stein aufzulösen *freu* Bin schon gespannt wie es weitergeht und hoffe, dass du uns diesmal nicht ganz so lange warten lässt *lieb guck*
Bye, cu ^-^
Von: abgemeldet
2002-12-05T15:00:04+00:00 05.12.2002 16:00
endlich ging es weiter^-^ aber ein bischen kurz war er schon

ps: lass uns ja nich nochmal so lange warten^____^
Von: abgemeldet
2002-12-05T14:16:50+00:00 05.12.2002 15:16
Der nächste Teil!!! *freu,nichthüpfdaerkältunghat* Schreib auf jeden Fall weiter!!! Ich glaub die Leute die auf den nächsten Teil meiner Story warten durfen noch länger zappeln als bei dir! ^^;;;

^#î


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