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The different Way to Love

von

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Everythings changed

6. Everythings changed
 

Zögernd küssten sich Abby und Connor leidenschaftlich auf der Couch. Beide hatten die Augen geschlossen und hielten sich in den Armen. Langsam lösten sie sich voneinander.Sie lächelten sich schweigsam an, bis Connor das Schweigen brach: "Duuu Abby?" "Jaa Connor?" "Ähmm... da wir ja anscheinend das gleiche füreinander empfinden und wir hier knutschend auf der Couch sitzen, findest du nicht, wir sollten das offiziel machen? Ich meine, es ist bestimmt längst kein Geheimnis mehr, dass ich in dich verliebt bin. Die anderen wussten es schon lange vor dir." Abby schaute verwundert: "Ach ehrlich? Wie lange liebst du mich denn schon?" Connor denkt zurück: "Ähmm schon seit unserer ersten Begegnung fand ich dich toll. Aber ich wusste ja nicht, dass du irgendwann mal das Gleiche für mich empfinden würdest!" "Ach ehrlich gesagt, war ich etwas eifersüchtig für dich und Caroline. Sie hatte dich gar nicht verdient!" "Findest du? Ich fand sie eigentlich ganz niedlich!" Abby kniff Connor in die Seite. "AUA, das tat weh. Wieso hast du das gemacht?", fing er an zu rätseln. Abby grinste frech: "Das hast du mal verdient!" "Ja Danke!", sagte er mit leichten Schmerzen und reibte sich den Arm dabei. Abby gab ihn einen kleinen Kuss auf dem Mund und streichelt seinen Arm. Sie stand auf und ging ins Bad. Connor ging in die Küche. Er bemerkte, dass Abby ins Bad gegangen war. Er ging auf sein Zimmer und zog sich um. Ungefähr 15 Minuten später kam er wieder und Abby war auch schon fertig. Doch sie waren zu müde, um jetzt noch etwas zu machen. Sie trafen im Flur aufeinander. "Hey, du Connor ich bin ziemlich müde und leg mich jetzt ins Bett ja?" Connor nickte und stimmte zu: "Ja ich auch! Gehen wir zu dir oder zu mir ins Bett?" Abby wies ab: "Ne du wir beide gehen in unsere Betten ja? Wir wollen ja nichts überstürtzen oder?" Connor schüttelt den Kopf. Sie gaben sich einen Abschiedskuss und gingen jeweils auf ihre Zimmer. Dort gingen sie in ihre Betten und schliefen schnell ein.

Mitten in der Nacht wachte Abby schweißgebadet auf. Sie hatte einen Alptraum und konnte nicht mehr einschlafen. Also stand sie auf, ging runter in die Küche und trank sich ein Glas Wasser. Sie suchte nach Rex und sah ihn in seinem Körbchen schlafen. Also ging sie wieder Richtung Schlafzimmer. Doch als sie vor ihrer Tür stand, dreht sie sich zu Connors Zimmertüre um und dachte sich, ob sie nciht besser zu ihm gehen sollte, denn sie würde eh nicht einschlafen können, wenn sie alleine wäre, denn sie müsste immer an ihren Alptraum denken müssen. Also schlich sie leise Richtung seines Zimmers. Sie öffnete die Tür vorsicht und schlich sich zu Connors Bett. Sie blieb vor diesem stehen und beobachtete Connor eine Weile, bevor sie sich zu ihm legte. Sie drückte Connor ein Stück zur Seite: "Connor rutsch mal ein Stück, bitte!" Connor rückte im Halbschlaf ein Stück zur Seite. Abby deckte sich mit einem Stück seiner Decke zu, schloss die Augen und schlief nach kurzer Zeit wieder ein. Am nächsten Morgen ging der Wecker um 8 Uhr los. Connor, der noch völlig verschlafen wirkte, öffnete langsam seine Augen und schaute verwundert, dass plötzlich Abby neben ihm lag. Er schaute ganz verdutzt. Da Abby auf seinem Arm lag, versuchte er diesen langsam und vorsichtig drunterher zu ziehen. Nach einigen Malen gelang ihm dieses mit erfolg. Also stand er auf und ging unter die Dusche. Nach ein paar Minuten war er frisch geduscht und anzogen und ging nochmals in sein Zimmer, um Abby endlich mal zu wecken. "Abby, Abby! Aufwachen...!", flüsterte er und stupste sie leicht. Nach einigen Versuchen wachte sie schließlich auf. Mit verschlafendem Blick sah sie ihn an und gähnte: "Guten Morgen, Connor!" Sie setzte sich auf, gab ihn einen kleinen Kuss auf die Wange und stand auf. Ihr Gant führte sie ins Badezimmer. Sie hüfte unter die Dusche, zog sich an und machte sich fertig. Als sie erneut raus kam, begrüßte sie Connor mit einem kleinem Kuss auf dem Mund: " Hey. Guten Morgen!" Sie lächelte und war sehr gut gelaunt. Abby steckte Connor mit ihrer guten Laune an und er folgte ihr unvermeintlich. Er umarmte sie nach vorne: "Hi, wieso hast du denn so gute Laune, Abbylein?" Abby zuckte mit den Schultern und vervollständigte: "Keine Ahnung... ich weiß selbst nicht!" Sie ging langsam einen Schritt vor, drehte sich zu ihm und sagte völlig außer sich: "Vielleicht weil ich glücklich bin, dass wir zusammengefunden haben, endlich mal!" Sie löste sich erneut von ihm, stand in der Küchentür und drehte sich zu ihm: "Wird Zeit, dass wir es offiziel machen, so wie du meintest!" Connor war erstaunt. Gestern war sie noch ganz anders drauf, doch sie scheint ihre Meinung geändert zu haben. Sie wollte jetzt doch offen zugeben, dass es endlich zwischen den beiden gefunkt hat und sie jetzt zusammen sind. Connor war erfreut darüber, dass er endlich allen zugeben konnte, dass er mit Abby eine waschechte Beziehung hatte. Nach kurzer zeit ging auch schon Abbys Handy. Sie rannte zu diesem und entgegnete das Gespräch: "Ja hallo?" "Hi Abby... ich bins Nick! Kommt bitte schnell zum ARC. Es ist eine neue Anomalie aufgetaucht! Und bitte beeilt euch!" Abby nickte: "Ja ok, wir machen uns auf den Weg!" Sie legten auf. Abby sagte Connor bescheid und die beiden machten sich auf den Weg ins ARC. Dort kamen sie nach einer halben Stunde an. Sie stiegen aus und rannten Hand in Hand in die große Halle. Kurz vor der Tür lösten sie sich und betraten diese. "So was gibt es, Cutter?", fragte Connor und setzte sich an dem Anomaliendetektor. Er suchte nach der Anomalie. "Ähmm ich weiß nicht, schau du nach Connor!" Der Alarm hallte durch die ganze Halle. Connor war fast mit seinen Ermittlungen fertig, bis plötzlich, der Alarm endete und die Anomalie nicht mehr erortet werden konnte. Connor konnte sich das nicht erklären. Das gab es noch nie! Dass die Anomalie sich einfach so schloss. "Connor was ist passiert?", hakte Cutter nach. "Ich weiß nicht die Anomalie muss sich geschlossen haben!" "Na super und jetzt?" Abby sagte: "Dann müssen wir abwarten, bis sie sich wieder öffnet." Nick stimmte nickend zu. Jetzt bleiben ihnen echt nichts anderen übrig, als zu warten! Abby und Connor nährten sich gegenseitig. Connor legte seinen Arm um sie. Cutter, Jenny und Caroline wunderten sich über diese Aktion. Doch Cutter war im Innerstem sichtlich erleichtert, dass die beiden endlich zueinander gefunden hatten.
 

Wird Caroline jetzt richtig eifersüchtig? Wie wird sich die Beziehung für Abby und Connor entwickeln? Weiter im nächsten Kapitel



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