6 Jahre
hi
das is meine erste ff die ich online stelle
hoffe sie gefällt euch :)
lg eure yunii-chan
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Memories
Shikamaru blicke zu dem Jungen, der in seinen Armen lag. Seelenruhig und zufrieden schlief er dort. Sein Atem war gleichmäßig und er lächelte leicht im Schlaf. //Wovon du wohl gerade träumst…// fragte sich der Schattenninja und strich ihm eine braune Strähne aus dem Gesicht, welches ihm zugewandt war. Vorsichtig, um den Kleineren nicht zu wecken, fuhr er mir der Hand über seine Wange, die jeweils auf einer Seite von einem roten Streifen geziert wurden.
Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen, als er an die Zeit früher dachte. Die Zeit bis jetzt. Wie lange er sich gewünschte hatte, ihn in den Armen zu halten. Die ganzen vergangenen sechs Jahre. Er drückte den Anderen noch etwas fester an sich. Immer noch hallten in ihm die Worte von damals und er musste grinsen.
„Shikamaru Nara! Du bist wieder zu spät!“, sagte Sensei Iruka leicht verärgert.
„T’ schuldigung…Ich hab verschlafen…!“, meinte der 11- jährige Schüler und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Iruka seufzte laut. „Gut. Neben Kiba ist noch ein Platz frei. Setzt dich dort hin“, antwortete der Lehrer und zeigte zu Kiba Inuzuka, welcher gelangweilt am Tisch lehnte. Shikamaru verbrachte immer viel Zeit mit Naruto, Choji und Kiba, besonders durch ihre vielen Strafarbeiten. Doch seit kurzem fühlte er sich komisch. Irgendetwas Seltsames ging in ihn vor. Umso näher er an Kiba trat, umso nervöser wurde er. „G…Guten Morgen!“, stotterte er leicht, was er sonst nie tat. „Morgen“, murmelte Kiba müde und legte sein Kinn auf seine verschränkten Arme auf den Tisch. Das gleiche tat auch Shika, denn die Beiden hatten eine gemeinsame Leidenschaft… Das Schlafen im Unterricht. Dieser war nämlich dermaßen langweilig, dass man keine andere Wahl hatte als ein zu schlafen. In Gedanken bei den Jungen mit den zwei roten Streifen auf den Wangen, schlief er ein.
„Kiba! Shikamaru! Wacht auf!“, rief Iruka hörbar wütend. „Hm?“, murmelte Kiba verschlafen und die zwei Jungs schreckten hoch. „Ihr werdet mir einen Aufsatz schreiben. Und zwar über die besonderen Künste des anderen!“, befahl der Chu- nin. Die ganze Klasse kicherte schadenfroh. //Mann…Ist das wieder mühsam…Dann auch noch mit Kiba… Wo ich eh schon so komisch bin…Warum ich…?// dachte Shikamaru und stützte genervt seinen Kopf in der Hand. Am Nachmittag saßen die Beiden in Shikamarus Zimmer. Mittlerweile wusste Kiba fast alles über Kagemane – no – Jutsu was es zu wissen gab. Genauso wie Shika über Kibas Künste. „Shikamaru! Warum hast du mir nicht gesagt das du heute Besuch hast!“, keifte eine Frau und betrat Shikamarus Zimmer. „Mutter…Das ist Kiba. Er ist nur wegen unserer Strafarbeit hier. Wir sind sowieso fast fertig damit“, meinte der junge Akademieschüler. „Strafarbeit? Komm mal mit…“, meckerte sie und verließ mit ihrem Sohn den Raum. Kiba betrachtete da weil das Zimmer. //Etwas unordentlich…// dachte er, da kam auch schon ein genervter Shikamaru zurück. „ Immer dieses Rumgezeter… Frauen… Wie kann man mit so was nur freiwillig zusammen leben…?“, meinte er genervt. „ Das frag ich mich auch!“, antwortete Kiba und beide begannen zu lachen.
Leicht bewegte sich Kiba in Shikamarus Armen und murmelte irgendwas von „Ich liebe dich“. Immer mehr Erinnerungen und alte Gefühle füllten Shikas Gedächtnis.
Zum Beispiel von der Chu- nin Auswahlprüfung. Wie er für Kiba gezittert hatte, als dieser kämpfen musste.
Ein schlimmes Erlebnis für ihn war auch als Kiba zusammen mit Akamaru und Sakon in die Schlucht fiel. Damals machte er sich riesen Sorgen, als Teamführer musste er aber einen klaren Kopf behalten. Als er an den Krankenhausbesuch bei Kiba dachte, musste er wieder grinsen.
„Du Baka!“, meinte Shikamaru und ging zu Kibas Bett. „Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!“ Kiba lächelte schwach, doch man konnte etwas von seinem typischen Grinsen erkennen. Auch Shika musste lächeln und legte seine Hand auf die Wange des Verletzten. Dieser riss die Augen auf. Sein Herz schlug einen Takt schneller und er spürte wie ihm die Röte ins Gesicht stieg. //Dieser Blick…Das ist nicht nur Sorge und Glück, was in seinen Augen liegt…es ist noch was anderes…Ist das etwa Liebe in seinen Blick…?// fragte sich der Hundejunge erstaunt, als er in die Augen seines Gegenübers sah. Liebte Shikamaru ihn? Und wie fühlte er? Im selben Moment stand der Schattenninja auf und verließ das Zimmer. Ein breites Grinsen überzog sein Gesicht.
Eine der schönsten Erinnerungen aber war ihr erster Kuss…
Kiba rannte wie vom Leibhaftigen verfolgt durch die Straßen Konohas. Warum wusste er selbst nicht genau. Vielleicht wollte er nur seinen Gedanken entfliehen. Als er um die Ecke lief, stieß er ungewollt mit jemand zusammen. „Tut mir Leid…Ich habe…-“, stockte Kiba als er seine Augen, welche er aus Schutz geschlossen hatte, wider öffnete. „Shi…Shikamaru…?“, stotterte er und lief knallrot an. Ihm wurde plötzlich heiß und sein Herz drohte aus seine Brust zu springen. „Na? Bin ich bequem?“, fragte Shikamaru neckisch. „Was?“ Kiba verstand nicht, doch dann bemerkte er, dass er auf Shika saß. „T...Tut…mir L…Leid!“, stammelte er und stand auf. Sein Gesicht glich Hinatas wenn sie Naruto sah. Schnell half er dem Schattenninja auf. „Nachmals…Sorry…“, sagte der Hundejunge ein weiteres mal und sah verlegen weg.
„Kiba? Was ist los mit dir?“, fragte der Ältere besorgt. „I…Ich muss los…Training…“, meinte der Kleinere und verschwand wie der Blitz. Wieso musste das gerade ihm passieren und dann noch vor Shikamaru! Wie peinlich! Verdutzt sah ihm Shika nach.
Erschöpft sackte Kiba neben einem Baum zusammen. Er war bis zum Trainingsplatz gelaufen, obwohl er heute gar kein Training hatte. Keuchend schloss er die Augen und bemerkte nicht wie jemand auf ihn zukam.
„Kiba?“, fragte eine Stimme. Erschrocken riss Kiba seine Augen auf.
„Sh…Shikamaru? Was machst du hier?!“
„Ich hab mir Sorgen um dich gemacht…Du bist so anders momentan…!“, meinte er und setzte sich neben den Hundejungen. Ein dunkler Rotschimmer legte sich auf seine Wangen.
„I…Irgendwas stimmt nicht mit mir…Es fühlt sich so komisch an…Dieses Kribbeln im Bauch…“, erzählte Kiba verlegen und hielt sich dabei die Hand aufs Herz. //Er ist süß wenn er verlegen ist…// dachte Shikamaru und lächelte.
„Wa…Was ist das…?“, fragte er flüsternd.
Shika grinste breit. „Du bist verliebt Baka!“, meinte er und packte Kiba vorsichtig am Kragen seiner Jacke. Er zog den Kleineren zu sich und versiegelte die Lippen des anderen mit den seinen. Es fühlte sich gut an und das Kribbeln in Kibas Bauch wurde immer stärker. Als der Hundjunge langsam die Augen schloss, lächelte der Schattenninja zufrieden in den Kuss hinein. Kurz darauf lösten sich die Beiden wieder voneinander. Der Kleinere sah seinen Freund verträumt an und wirkte ein wenig benommen.
„Ich liebe dich Kiba!“, flüsterte Shikamaru leise.
„I…Ich dich auch…!“, antwortete Kiba und das Rot in seinem Gesicht verstärkte sich. Ein weiteres Mal trafen sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss, doch Shikamaru beließ es nicht dabei und fuhr mit der Zunge langsam über die Lippen des Kleineren. Dieser war etwas überrascht, öffnete aber etwas seinen Mund und gewährte Einlass. Schüchtern spielten ihre Zungen miteinander, wurden aber immer sicherer und es entwickelte sich ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Wegen der unangenehmen Position, setzte sich Kiba Shikamaru gegenüber auf dessen Schoß, unterbrach den Kuss aber nicht. Der Hundejunge schlang seine Arme um den Nacken seines Gegenübers und dieser um dessen Taille. Der Schattenninja zog den Jüngeren noch etwas näher an sich. Als die Beiden voneinander ließen um Luft zu holen, mussten sie lächeln. „Ich glaube wir sollten woanders hin gehen… Hier kann uns jeder sehen!“, meinte Kiba und stand auf. „Hast Recht. Und ich weiß auch schon wohin!“, grinste Shikamaru und tat seinem Freund gleich. Händchen haltend schlenderten sie über die Trainingsplätze.
Mit einem zufriedenen Lächeln, strich Shikamaru mit der Hand über den Rücken des Hundejungen. Dieser zitterte daraufhin leicht und kuschelte sich noch enger an den anderen. Sein Blick wanderte etwas weiter hinunter. Zu Akamaru, der ruhig am Ende der Bettes schlief. Da fiel ihm die Geschichte wieder ein, wo Akamaru Kiba fast umgebracht hatte.
Shikamaru klopfte an der Tür zu Kibas Zimmer im Krankenhaus. „Ja? Herein!“, hörte er eine Frauenstimme sagen. Leise öffnete er die Türe und sah eine junge Frau neben Kibas Bett sitzen. Anscheinend schlief er. „Guten Morgen Hana!“, begrüßte er die Schwester des Verletzten. Diese lächelte freundlich und verließ den Raum. Sie wusste als einzige was zwischen dem Schattenninja und ihrem Bruder lief. Was wiederum die Zwei nicht wussten. Langsam ging er zu dem Bett des Kranken. Shika setzte sich darauf und fuhr mit der Hand sanft über die Wange des Schlafenden. Dadurch öffnete dieser verschlafen die Augen und ein Lächeln überzog sein Gesicht. „Morgen…Schön das du da bist!“, sagte er leise. „Guten Morgen!“, antwortete der Schattenninja, stützte sich mit den Armen am Bett ab und gab Kiba einen zärtlichen Kuss. Kurz darauf wollte er sich wieder aufsetzen, was aber durch den Hundejungen verhindert wurde. Denn er was nicht mit so einen kleinen Kuss zufrieden und zog den Älteren wieder zu sich hinunter, um ihn in einen kleinen Zungenkuss zu verwickeln. Shikamaru war etwas erstaunt, genoss es aber. Lange konnte Kiba den Kuss jedoch nicht halten, da es etwas zu anstrengend war. So legte sich Shika neben ihn und wartete bis der Kleinere eingeschlafen war. Kurze Zeit später war auch er im einen angenehmen Schlaf gefallen.
„Du solltest schlafen Shika!“, riss ihn Kiba aus den Gedanken.
„Hm? Seit wann bist du wach?“, fragte Shikamaru.
„Bin gerade aufgewacht…“, meinte er und gähnte laut, „Leg dich wieder schlafen…Es ist erst drei Uhr früh…Und du hast heute Dienst…“
„Du aber auch!“, sagte der Ältere darauf.
„Gute Nacht!“, antwortete Kiba und gab Shikamaru einen langen Kuss. Er drehte sich mit den Rücken an Shikas Brust und nahm dessen Hände in die seinen. Mit den Fingern fuhr er leicht über den Handrücken seines Freundes.
„Ich liebe dich mein Kleiner!“, flüsterte Shikamaru.
„Ich liebe dich auch!“, sagte Kiba und schlief kurz darauf wieder ein. Schnell war Shika auch in einen traumreichen Schlaf gefallen.
ENDE ^^
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also das wars
ich hoffe euch hat die geschichte gefallen
und ich würd mich über ein paar commis seeehhrrr
freuen *kuchen back und auf den tisch stell*
lg eure yunii-chan
