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Together in Future

Naruto und Yondaime
von

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Heimkehr und Endlich wieder zu Hause

Together in Futur

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Kapitel 9: Heimkehr und Endlich wieder zu Hause
 

-Flashback-

Und so kamen sie sich näher und endlich berührten sich ihre Lippen. Beide spürten ein ungewohntes aber schönes Kribbeln im Bauch das gar nicht mehr aufhören wollte und der Kuss war zaghaft aber auch fordernd. Nach kurzer Zeit lösten sie sich wieder und Hinata schmiegte sich an Naruto. Beide sahen in den Sternenhimmel und Hinata sagte:

"Ich liebe dich auch Naruto!"

-Flashback ende-
 

Minato und Kushina saßen immer noch im Wohnzimmer und warteten. Nach ungefähr 20 Minuten betraten Naruto und Hinata wieder den Raum, Händchen haltend.

Minato musste grinsen.

„Sag mal Sohn, ist draußen irgendwas passiert? Müssen wir DAS Gespräch führen?“

Nun wurde das Paar rot. Doch Kushina gab ihrem Mann eine Kopfnuss und sagte:

„Das du immer gleich so direkt sein musst. Du hast dich gar nicht verändert in den Jahren.“

Minato lag jetzt auf de Bode und sagte nur etwas weggetreten:

„’tschuldigung.“

Dann lenkte Naruto vom Thema ab.

„Sag mal, wann wollen wir denn wieder zurück nach Konoha? Wir brauchen nämlich 5 Tage und Tsunade wartet sicherlich schon auf uns.“

Durch die Worte Narutos wurde Kushina hellhörig, dachte kurz nach und sagte dann:

„So schnell wir möglich. Die Leute in diesem Dorf werden mir gegenüber langsam misstrauisch. Ich denke sie kommen mir auf die Schliche. Je schneller ich weg bin desto besser, da kommt ihr gerade recht.“

Verwirrt schaute der kleine Namikaze seine Mutter an.

„Wieso hast du etwas angestellt?“

„Nein, natürlich nicht! Hat dir Minato denn noch gar nichts über mich erzählt?“

„Äähh… nein.“

Kushina warf einen bösen Blick zu dem nun am Boden knienden Minato. Dieser zog sich erschrocken in die nächste Ecke zurück und blieb dort hocken.

„Nun ja, ich bin die … die Prinzessin von Uzu no kuni!“, sagte Kushina so leise, das Naruto sie nicht verstehen konnte.

„Was ist? Ich hab dich nicht verstanden?“ sagte Naruto nun laut.

Und da Kushina den gleichen Charakter hatte wie ihr Sohn, schrie sie nun zurück:

„ICH BIN DIE PRINZESSIN VON UZU NO KUNI!“

„WAS?“ Naruto konnte es nicht fassen.

„Baka.“ ( Nein, Nein Kushina, Böse xD )

Sie verschränkte die Arme und sah Naruto mit böse funkelnden Augen an.

Naruto schluckte und sagte leise und eingeschüchtert:

„Jetzt weiß ich wie du dich fühlen musst, wenn du was Schlimmes gesagt oder getan hast, Tou-san. Sie erinnert mich ein wenig an Sakura.“

Minato, der jetzt wieder stand, sagte:

„Ja Naruto, aber genau das ist es, was ich an deiner Mutter so liebe.“

„Ooh Minato, das hast du aber schön gesagt.“, sagte Kushina und wurde rot.

Minato zog sie an sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
 

Naruto musste lächeln. Seine Mutter ist wirklich wie Sakura. Einerseits ist sie streng, sehr schnell reizbar und stark, aber andererseits kann sie auch lieb und einfühlsam sein.

Doch dann entglitt ihm das Lächeln. Es wurde ihm klar, dass er es jetzt mit 3 Menschen, die denselben erschreckenden Charakter haben, jeden Tag aushalten musste. Er wurde schlagartig kreidebleich, bis Hinata etwas fragte und ihn damit aus seiner Starre riss:

„Uhh… Kushina-sama… ich habe das nicht ganz verstanden. Ich dachte, die Prinzessin von Uzu no Kuni wäre tot.“

Alle schauten Hinata an, die nun rot wurde.

„Stimmt Mom, sie hat Recht. Erzähl mal!“ sagte jetzt auch Naruto.

„Wisst ihr es ist schon spät, wir haben ganz die Zeit vergessen. Ich finde ich sollte euch das Morgen erzählen. Ich muss morgen auch noch meine Sachen packen und mit meinem Feudalherren sprechen, da ich ja das Land verlassen werde. Aber fürs erste sollten wir uns hinlegen, denn wir haben Morgen noch eine lange Reise vor uns.!“ Sagte Kushina und gähnte.

Die anderen merkten nun auch wie müde sie waren, denn sie gähnten auch und stimmten zu.
 

-Am nächsten Morgen-

KLIRR…. SCHEPPER…. PENG….

Durch lautes Getöse wurde Hinata geweckt. Langsam stand sie auf und zog sich an um nachzusehen was die Ursache war.

‚Mmmh, der Lärm kam aus der Küche. Mal sehen ob was passier ist.’

Je näher sie der Küche kam, desto lauter wurden die Stimmen.

„…Naruto Recht gehabt. Man darf dich in der Küche nicht alleine lassen.“

„Aber… so schlimm ist es doch gar nicht.“

„NICHT SCHLIMM? Schau dich mal um. Hier siehts aus wie im Schweinestall. Und die Hälfte meiner Teller ist kaputt. Auch Lebensmittel liegen auf dem Boden. Du solltest doch nur die Teller holen gehen, UND NICHT DEN HALBEN KÜHLSCHRANK AUSLEEREN!!“

„Ich hatte Hunger.“

„Hättest du fünf Minuten gewartet, hättest du schon dein Essen bekommen. Wenn wir wieder in Konoha sind, hast du Küchen verbot, verstanden?“

„Aber Kushina….“

„VERSTANDEN??“

„HAI.“ Vorsichtig betrat Hinata die Küche.

„Ach, guten morgen Hinata-chan. Hast du gut geschlafen?“

„Ja, danke. Das Gästebett war sehr bequem.“ Sagte Hinata lächelnd zu ihr.

In dem Moment kam Naruto, noch total verschlafen, zu ihnen.

„Morgen mein Schatz.“ Sagte Kushina strahlend zu ihm.

„Morgen…“ brummelte er zurück.

„Geht ihr drei doch schon mal ins Wohnzimmer. Ich werde uns jetzt Frühstück machen. Und nehmt das Geschirr bitte mit, Kinder. Ich vertraue Minato in solchen Sachen nicht mehr.“

Als sie im Wohnzimmer wiederholte Minato das was Kushina eben gesagt hat leise und etwas beleidigt:

„…Ich vertraue Minato in solchen Sachen nicht mehr.“

„Das hab ich gehört Blondie!“

Erschrocken zuckte Minato zusammen. Hinata kicherte und Naruto grinste nur, das sich nur verbreiterte als Minato sie böse ansah. Danach deckten sie leise den Tisch und warteten auf die Rothaarige. Nach 10 Minuten kam sie dann auch schon mit Eiern und Speck beladen ins Zimmer.
 

Nach dem Essen fingen sie an die wichtigsten Sachen von Kushina einzupacken. Es war nicht viel was die Uzumaki mitnehmen wollte, deshalb brauchten sie auch nur bis Mittag. Am Nachmittag gingen sie dann zu Kushinas Feudalherren. Da dieser aber gerade nicht zu sprechen war, gab sie einfach nur die Papiere ab und verlies dann dessen Büro.

Bei der Wohnung angekommen, nahm sich jeder etwas zu tragen und machten sich startbereit.

Wieder mal verließ Kushina ein Dorf. Diesmal aber mit ihrer Familie und der Hoffnung auf einen Neuanfang.

„Wolltest du uns nicht etwas erzählen?“ fragte Naruto nach dem sie ungefähr 3 Stunden von Uzukigakure entfernt waren.

„Was meinst du, Naruto?“

„Naja, die Geschichte, das du die Prinzessin von Uzu no kuni bist und so.“

„Oh… nun… Es war während des Krieges zwischen Iwa und Konoha. Uzu no kuni wollte Konoha beistehen, aber anscheinend hatten wir Spione aus Iwa in unseren Reihen, da wir kurze Zeit später von Iwa belagert wurden. Die Königsfamilie Uzumaki, also meine, hatte die Idee einen Boten zu senden um Konoha bescheid zu geben. Der Rat wählte, zur Missbilligung meiner Eltern, mich. Sie wählten mich da ich mich sehr gut tarnen konnte und einige Ninjas aus Konoha kannte. Darunter natürlich auch Minato. Also rannte ich so schnell wie möglich den Konohatruppen entgegen. Nach eineinhalb Tagen hatte ich sie dann eingeholt und berichtete dem Truppenführer was in Uzuki passiert war. Sie machten sich alle sofort auf den Weg, um Uzu no kuni auszuhelfen. Zu meiner Freude war auch Minato auch in dieser Gruppierung, sodass ich wenigstens einen hatte, den ich kannte. Wir schafften es in nur einem Tag wieder zurück bei der Hauptstadt zu sein. Nur, leider waren wir zu spät. Die Iwa-Ninjas hatten nur einen Platz voller Verwüstung hinterlassen. Das Dorf brannte. Keiner hatte überlebt. Ab da an war ich die Einzige, die die Zerstörung von Uzukigakure überlebt hat.“ Jetzt kamen Kushina die Tränen. Zwar war dieser Vorfall schon lange her trotzdem tat es ihr immer noch weh daran zu denken.

Minato nahm sie in den Arm und tröstete sie. Auch Hinata traten Tränen in die Augen. Naruto blickte betrübt zu Boden.
 

Für kurze Zeit sprach keiner von ihnen ein Wort. Dann fiel Naruto aber etwas auf.

„Hast du gesagt ‚Uzukigakure’?“

„Ja, warum?“

„Hieß das Dorf, in dem du bisher gewohnt hast, nicht auch Uzukigakure? Und so neu, als das es nach der Zerstörung wieder aufgebaut wurde ist es auch nicht. Also… was hat es damit auf sich.“ Nun schaute auch Hinata die Rothaarige verwundert an.

„Nunja, das Dorf ist auch nicht neu aufgebaut worden, wie du schon richtig gesagt hast. Es stand schon. Und bevor das erste Uzukigakure zerstört wurde, hieß es auch anders, ich weiß auch nicht wie, aber das ist ja auch egal. Auf jeden Fall war es nach Uzukigakure eins der größeren Dörfer und zum Gedenken an Uzukigakure, hat der damalige Feudalherr das Dorf dann danach genannt.“

„Und warum fiel es nicht auf das du die Prinzessin bist? Ich meine… nicht alle heißen Uzumaki.“

Da musste Kushina lachen.

„Da liegst du aber total daneben, Naru-chan. Nicht viele Leute wissen, dass ein Bote für Hilfe ausgesendet wurde. Und noch wenigere wissen das dieser Bote die Prinzessin war. Die meisten glauben ich sei tot, wie der Rest meiner Familie. Und das mit dem Nachnamen ist genauso, wie beim Dorfnamen. Viele Familien nannten sich zum Gedenken an die Königsfamilie, Uzumaki. So erkannte mich keiner. Sie dachten ich sei von einer dieser Familien und achteten nicht weiter auf mich. Was für ein Glück!“ Jetzt grinste sie.

„Ach so war das!“ meinte Hinata dazu und tat so als sei ihr ein Licht aufgegangen. Dabei sah sie aber so ulkig aus, das alle 4 anfingen zu lachen.
 

Während der Rückreise passierte wieder mal nichts Aufregendes. Sie unterhielten sich und hatten viel Spaß. Alles in allem war es eine erholsame Zeit.

Als dann nach 4 Tagen endlich das Tor von Konoha in Sicht kam, dachte Kushina:

‚Endlich wieder zu Hause.’
 

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Kitaya: Also es tut uns sehr sehr sehr sehr Leid das wir soooo lange gebraucht haben aber irgendwie hatten wir voll die Schreibblockade.

LikeAGeisha: Also vergebt uns BITTE ja??

Kitaya und LikeAGeisha: *auf den Boden werf und um Vergebung bettel*

Naruto: Sagt mal kommt es mir nur so vor oder haben die Beiden das nicht auch schon in den letzten Kapiteln gesagt?

Alle: *nickend zustimm*

LikeAGeisha und Kitaya: *sich anguck* NEIN WIR doch nicht wie kommst du denn da drauf Naruto??*die geschriebenen Seiten hinter dem Rücken versteck*

Naruto: Doch das habt ihr!!

LikeAGeisha: Ja gut haben wir aber diesmal haben wir nicht die Schule als Ausrede genommen!!

Naruto: Stimmt!

Kitaya: Na gut also wir hoffen es hat euch gefallen und das nächste Kappi ist schon in Arbeit!!

LikeAGeisha: SEE YA!!!!

Alle: *WINK*



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2013-03-18T16:23:34+00:00 18.03.2013 17:23
Tolles Kapi!!!
Von:  LinUchiha
2009-01-06T18:16:28+00:00 06.01.2009 19:16
Küchenverbot XD
Das ist aber echt klasse
alles mach schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2009-01-05T13:21:00+00:00 05.01.2009 14:21
Echt cooles Kapitel.
Witzig das Minato jetzt Küchenverbot hat.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
Hoffe das ihr schnell weiterschreibt.
Danke für die ENS.
LG Kazuha92
Von: abgemeldet
2009-01-05T12:01:42+00:00 05.01.2009 13:01
SCHICKES KAPPITEL êntschuldigung angenommen und danke für die ENS

Von:  Blackdarkness
2009-01-05T11:27:16+00:00 05.01.2009 12:27
Moin
Ein sehr schönes und witziges Kapitel
freu mich auf nächste Kapitel
Mfg
Blackdarkness

PS: Danke für die Ens
Von: abgemeldet
2009-01-05T11:02:25+00:00 05.01.2009 12:02
Irgentwie werde ch das Gefühl nicht los, man sollte Kyuubi als Wache hernehmen, damit ihr mehr schreibt^^Sehr schön geworden
Die Scenen waren auch wirklich sehr lustig.
Ich bin sehr zufrieden.
JLP
Von:  Lilly-Drackonia
2009-01-05T10:40:49+00:00 05.01.2009 11:40
Ein tolles Kapi
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird und wie Tsunade reagieren wird.
Bitte schreib gnaz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Lilly-Drackonia ;)
Von:  narutofamily-girl
2009-01-05T07:57:31+00:00 05.01.2009 08:57
suuper kappi
kushina kann ja manchmal ganzschön furchteinflösend sein
haha
das kappi war super lustig
mach weiter soo
und
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2009-01-05T06:24:23+00:00 05.01.2009 07:24
das kapitel
ist super
Minato und Kushina
sind total Witzig
schreib schnell
weiter
danke für das ENS
Von:  fronzon
2009-01-05T02:48:09+00:00 05.01.2009 03:48
^^ küchenverbot^^ nice^^
gibts net zu meckern, mach weiter so^^

mfg fronzon


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