Teil I: Quae Quieteis ea Animus Kap. 3
Kapitel 4
I found you broken on the ground
From your mouth a bitter sound
That became sweeter as I approached
You in your deepest agony
I put you up and raised you well
And more than stories ever tell
I fell in love with you those days
And hoped that you would, too
You've been a fallen angel
Ripped out of the sky
But as your wings grew strong enough
You left me - behind to die
We built up our own world together
For our future I assumed
I believed in what you said that day
But was already doomed
+++
Tief im Wald blieb Sasuke an einem großen Baum stehen, ließ den sich wehrenden Blondschopf los.
„Sag mal spinnst du? Was soll der scheiß?“ schrie Naruto.
Doch statt zu Antworten ging der Schwarzhaarige auf ihn zu, presste ihn mit den Schultern gegen den Stamm des Baumes.
„Lass mich sofort los!“ Naruto versuchte sich zu befreien, doch wusste er genauso, dass er gegen Sasuke und sein Sharingan nicht ankommen würde. Würde er sich weiter wehren, würde Sasukes es ohne zu zögern einsetzten, aber aufgeben kam doch normalerweise für ihn nicht in Frage.
Naruto wusste nicht was er tun sollte. Er hatte keine Ahnung was ihn erwarten würde.
Der Schwarzhaarige seinerseits ging nicht auf den Prostest ein, sondern drückte ihm nur die Lippen auf. Für einen Moment war Naruto überrascht, so dass er aufhörte sich zu wehren, sich einfach fallen ließ in diese Berührung. Sasuke bemerkte dies, ließ von ihm ab und schaute starr ihn die mit Scherben übersäten Meerblauen Augen.
„wenn du dich weiterhin wehrst und so rumbrüllst, werd ich dir wehtun müssen.“
In den Augen blitzte das Sharingan gefährlich auf. Doch der Blonde sah ihn einfach nur an, gefangen von der Farbe des Erbes.
Langsam verschwand dies aus Sasukes Augen, als er bemerkte das Naruto nicht zu Fliehen versuchen würde. Das rot machte den gewohnten schwarzen Tiefen platz.
Narutos Herz raste. Die Nähe Sasukes machte ihn wahnsinnig, brachte ihn dazu, alles mit sich machen zu lassen.
Der Schmerz seins Herzens war für diesen einen Moment vergessen. Vergessen all die Qual.
Plötzlich spürte er ein Knie zwischen seinen Beinen. Sein Herz setzte einen Moment aus, als ihm klar wurde, was Sasuke von ihm wollte. Sein Atmen ging nur noch stockend. Das letzte Mal rief sich ihm in Erinnerung, voller Qualen und schmerzen.
Sasukes seinerseits spürte das beben des Köpers vor ihm, drehte ihn einfach um, so dass er mit den Rücken zu ihm stand. Der blonde versuchte sich zu wehren, was allerdings scheiterte. Sasukes griff war zu eisern und so gab er einfach auf.
Der Andere hatte momentan die Oberhand, drückte ihn mit Gewalt gegen den Baum.
„Hör auf…bitte…“
„Nein…“
Narutos Atem ging nahezu panisch, als er die Nähe des anderen Körpers spürte, spürte wie sich der Schwarzhaarige gegen ihn presste, seinen Unterleib an ihm rieb. Gleichzeitig wurde er so noch dichter an den Baum gedrückt, so das jeder Fluchtversuch scheitern würde.
Schlanke Finger öffneten die orangene Trainingshose, zogen sie hinab. Die Hand begann ihn die Shorts zu wandern, berührte das schlaffe Glied Narutos.
Dieser keuchte auf. Zu süß waren die Berührungen, zu sehr sehnte sich seine Seele danach.
„Komm schon, entspann dich, ich weiß doch das du darauf stehst.
Sasukes Stimme klang in seinen Ohren nach, jagten Schauer über seinen rücken. Die Worte und die Berührungen verfehlten ihre Wirkung nicht. Egal wie sehr es auch schmerzen würde, Naruto würde alles über sich ergehen lassen, nur um dem anderen einen Moment lang nahe sein zu können.
Sasuke spürte wie das Glied in seiner Hand langsam steif wurde. Er zog seine Hand zurück, nur um die Shorts nach unten zu ziehen. Der uchiha spürte seine eigene Erregung gegen sein Bein drücken.
Mit flinken fingern öffnete er seine Hose, zog sie samt Shorts hinab.
Der Schwarzhaarige stellte sich dicht hinter Naruto, hielt ihn mit einer Hand an der Hüfte fest, presste seine Andere Hand fest auf den Mund des Blonden. Dann drang er mit einem einzigen festen Stoß in den blonden ein. Dieser versuchte zu schreien, doch aus seinem Mund drang kein Ton.
Unerbittlich stieß Sasuke in ihn. Lautlos schluchzte der Kyuubiträger auf, versuchte sich zu entspannen, den Schmerz zu vergessen und es zu genießen. Langsam ganz langsam entspannte sich, empfand Lust. Halblaut stöhnte er gegen Sasukes hand, die dieser daraufhin entfernte und sich um seine Hüfte legte.
Der Schwarzhaarige legte den Kopf auf die Schulter des Anderen, begann dessen Ohrläppchen zu liebkosen, daran zu knabbern und zu saugen. Immer tiefer stieß er dabei zu. Drang immer tiefer in Naruto ein. Plötzlich warf dieser den Kopf in den Nacken, stöhnte laut auf.
Langsam wanderte Sasukes Hand zu seiner Erregung, begann sie zu pumpen. Der andere stöhnte lauter, schrie fast vor Lust auf, drängte sich gleichzeitig an den Schwarzhaarigen.
„Na meine kleine Schlampe, das gefällt dir, was?“
Naruto war so in seiner Extase gefangen, dass er die Worte nicht wahrnahm. Stattdessen ergoss er sich mit einem stöhnen in die Hand des Schwarzhaarigen. Dieser stieß noch einmal in diese Enge, die sich enger um ihn schloss, bevor auch er schließlich tief in dem anderen kam. Fest biss er in das Ohrläppchen, das von blondem Haar umgeben war. Schmerzhaft keuchte der Gebissene auf, reagierte aber sonst nicht, sondern lehnte sich erschöpft gegen den Baumstamm. Noch immer spürte Naruto den heißen Atem Sasukes in seinem Nacken.
Einen Moment verharrten die beiden so in dieser Position, bevor sich Sasuke aus ihm zurückzog. Naruto verzog schmerzhaft das Gesicht.
„Wir sehen uns gleich“
Sasuke zog seine Hose hoch und schloss sie, bevor er verschwand.
+++
The more you've learned and grown
The less you cared for me
But I was too blinded by my feelings
To see the dawning agony
You've been a fallen angel
Ripped out of the sky
But as your wings grew strong enough
You left me - behind to die
You've been a fallen angel
Ripped out of the sky
But as your wings grew strong enough
You left me - behind to die
"I love you more than I can say
And we will never part"
You told me nearly every day,
But still, you broke my heart.
As soon as you could fly again,
into the open sky,
You left me without any reason
Back on this world to die
You've been a fallen angel
Ripped out of the sky
But as your wings grew strong enough
You left me - behind to die
(L’Ame Immortelle – „Fallen Angel“)
