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Peinliche Situation

von

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Der erste Alptraum

Hey, das dritte Kapitel ist da. Ich muss sagen, dieses Kapitel hat mich manchmal zum verzweifeln gebracht. Zudem bin ich nicht ganz so zufrieden damit. Aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Nun möchte ich allen Lesern danken.
 

Kiara-Chan1986: Ich danke dir, dass du mir Mut gemacht hast, dies hier zu schreiben und auch zu veröffentlichen. Ich hoffe, dass es mit deiner Story auch wieder gut voran geht.. Hdl.
 

Backtotheroots: Danke! Du warst mein erster Kommentar. Ich habe schon gedacht, ich liege total daneben. Danke. Danke! Danke! Ich habe mich riesig gefreut über deinen Kommentar. Natürlich hoffe ich auch dass du auch dies Kap liest. Zudem hoffe ich auch, dass ich deine Erwartungen getroffen habe.
 

She-Ra : Danke dir, für die vielen lustigen Ens, die wir austauschen und die großartige LO Story. Ich liebe deine Story. Auch danke ich dir, dass du meine chaotische und miserable Rechschreibung korrigierst.
 

Zum Schluss wünsche ich euch noch viel Spaß beim lesen! *grins*
 


 

Seiya wälzte sich unruhig in seinem Bett hin und her. Schweißperlen standen ihn auf der Stirn. Er war in seinem ganz persönlichen Alptraum gefangen.
 

Er sah sich um. Um ihn herum herrschte reges Treiben. Menschen liefen um her und versammelten sich auf den kleinen Platz, auf dem Seiya stand. Sie drängten sich an ihm vorbei. Dabei rempelten sie ihn an.

So eine Frechheit! Konnten die nicht aufpassen, wo sie hinlaufen, dachte sich Seiya. Seiya wollte schon auf den nächsten Passanten zugehen und ihn seine Meinung sagen, aber da....! Was? Wie kann das sein? Er musste zu den Passanten aufschauen? Wie war dies möglich? Sonst war er doch immer Größte oder zu mindesten gleich groß. Erst jetzt bemerkte er, dass er Kind ungefähr von 4 Jahren war.

Plötzlich vernahm er einen Schrei: „ Seht! Da! Der Herrscher!“ Alle Anwesenden um ihn herum verneigten sich. Nur Seiya nicht! In diesem Augenblick nahm er eine warme Hand wahr, die ihn fest zuhalten schien. Er hob seinen Kopf und schaute in das liebreizende Gesicht einer Frau. Sie hatte tiefblaue Augen und schönes langes schwarzes Haar.

Sie lächelte ihn kurz aufmunternd an. Dann wandte sie ihren Blick wieder nach vorne. Seiya folgte ihren Blick, leicht verwirrt, wer diese fremde Frau war. Sie war ihm so fremd und doch so vertraut. Er fühlte sich geborgen. Aber weiter konnte er seine Eindrücke nicht verfolgen. Er erblickte zu Yakumo, den Herrscher dieses Planten. Dieser lächelte selbstgefällig in die Runde. Seiya lief eine Gänsehaut über seinen Körper. Er konnte dieses Gefühl noch nicht benennen, aber instinktiv möchte er ihn nicht.

„Liebe Bürger dieses Planten und dieser Stadt, wir haben uns heute hier zusammengefunden um ein Exampel zu statuieren. Als Warnung, was mit denen passiert, die versuchen den König zu hinter gehen und zu Fall bringen wollen.

Wie? Was? Seiya verstand nicht.

Yakumo gab seinem Kommandant der Leibgarde mit einem Blick zu verstehen, dass der Verräter jetzt kommen möge. Der Kommandant nickte verstehend.

„Los kommt ihr Volltrottel bewegt euch und holt mir den Gefangene!“, brüllte der Kommandant seine Soldaten an, die sich schleunigst in Bewegung setzten.

Ein Mann wurde brutal die Treppe herauf geschubst von einem ganz in schwarz gekleideten breitstämmigen Mann, der dazu noch eine schwarze Kapuze über sein Gesicht gezogen hatte. Wie sollte es auch anders sein, der Gefangene stolperte und hatte Mühe nicht sein Gleichgewicht zu verlieren. Seine Ketten rasselten.

„Komm weiter!“ Der schwarze Mann schubste ihn erneut, die Treppe zum Podest hinauf. Diesmal fiel er.

Die Meute auf den Marktplatz brach in schallendes Gelächter aus.

Der Gefangene versuchte sich trotz gefesselter Hände und Füße sich wieder aufzurichten. Mehr schlecht als Recht gelang es ihn aus eigener Kraft.

Ohne groß auf die Situation zu achten, sprach der König:“ Hier ist der Staatsverräter seht ihn euch gut an. Es wird das letzte mal sein!“

In der Zwischenzeit zog der schwarze Mann den Gefangenen grob an seiner Halsfessel nach oben. „ Komm schon, du Dreckskerl!“

„Dieser Mann, Seiji Kou, hat Hochverrat begangen. Er hat es gewagt ein Komplott am Hof zu schüren. Er beabsichtigte mit zwei seiner Verschwörer mich, den Herrscher dieses Planeten, heimtückisch zustürzen. Indem er mich vergiften wollte. Er wollte meine Autorität untergraben. Und was passiert mit Verrätern?“

Die Meute schrie:“ Töten!“

Momentmal!Kou!Aber so ist doch mein Nachname. Ich heiße doch Kou! Wie kann dieser Mann, dann auch so heißen? Es sei denn...! Er ist mein Vater! Nein, dass ist unmöglich. Soll dass mein Vater sein? Nein! NEIN!

Der Verstand von Seiya verschloss sich. Lies diesen Gedanken nicht weiter an sich heran. Sein Verstand wollte es einfach nicht begreifen. Nicht wahrhaben!
 

„ Meine liebes Volk für Verräter gibt es keine Gnade. Sie werden gnadenlos hingerichtet. Ich hoffe es ist für euch eine Warnung. Jeder der es wagt den Herrscher, nämlich mich, zu nahe zu treten, wird auf grausame Weise gefoltert und anschließend ausnahmslos exekutieren.“, damit hatte der Herrscher seine Rede beendet und lachte selbstgerecht.

Das Volk stimmte in das Gelächter mit ein. Nur eine junge Frau nicht. Sie sah einfach nur gerade aus ohne eine Regung. Allein an ihren Augen hätte man erkennen können, was sich in ihrer Seele vorging. Sie funkelte Yakumo böse an.. Ihr Blick fiel auf den Gefangenen – Seiji. Augenblicklich würde ihr Blick zärtlicher. Als der Name des Gefangenen genannt wurde, hob dieser seinen Kopf blickte in die Horde von Schaulustigen. Sein Blick blieb an zwei tief blauen Augen hängen. In diesen Spiegelt sich tiefe Gefühle wieder – Liebe, Trauer, Verzweiflung. Aber auch abgrundtiefer Hass und Ekel erkannte er darin. Er versank in diese unendlich tiefen ozeanblauen Augen und eine Wärme breite sich seinen Körper aus. Innerlich fühlte er sich ganz ruhig. Er wusste auf was er sich eingelassen hatte. Er wusste was kommen wird. Er verspürte keine Angst. Er wusste, er hatte den richtigen Entschluss getroffen, als er versuchte Yakumo zu töten. Er war sich der Tatsache bewusst, dass er gefasst werden könnte. Aber das nahm er billigend hin, für seine Frau und sein Kind.. Er erwiderte ihren Blick und lächelte sie liebevoll und aufmuntert an. Er wollte nicht, dass sie leidet. Dass sie sich die Schuld gab an seinem Tod. Und die würde sie gewiss tun. Dafür kannte er sie viel zu gut. Sie verstand den Blick des Gefangenen und einleichten Lächeln formte ihre Lippen. Aber auch eine Träne entschwand ihrem Auge und fiel herab auf die Hand von Seiya. Dieser blickte zu der Frau empor. Seiji Blick wanderte zu den kleinen Jungen an Sedona`s Hand. Seiya - sein Sohn. Auch ihn bedachte er mit einen liebenvollen Lächeln. Er hätte so gerne noch mehr Zeit mit seinem Sohn verbracht. Ihn aufwachsen sehen. Er hätte ihn gerne Drachen steigen beibringen wollen. Oder er hätte mit ihm an warmen Sommertagen herum toben können. Dann wanderte sein Blick wieder zu Sedona. Beide verstanden sich ohne Worte und konnten wissen, was der jeweilige Andere dachte und fühlte. Ein letztes stummes Gespräch, was die beiden Liebenden führten.

Warum weint sie? Er war noch viel zu klein, als dass er hätte verstehen können, was sich dort vor ihm abspielte. Aber sein kindlicher Instinkt spürte ganz deutliche diese unglaubliche Anziehungskraft zwischen der Fremden und dem Gefangenen. Die Liebe, die in diesem Augenblick in dem Blicken der beiden lag, war greifbar. Aber Seiya konnte diese Anziehungskraft noch nicht genauer benennen. Er war sichtlich zu klein, um schon so eine innige Liebe zwischen zwei Menschen erfahren zu haben. Aber er fühlte, dass es etwas ganz besonderes Sein musste.

Yakumo gab den Schwarzen Mann ein Zeichnen. Dieser zerrte den Gefangenen zur Streckbank und stoß ihn brutal auf diese nieder. Der Gefangene sagte kein Wort bettelte nicht um Gnade. Er lag einfach auf der Streckbank ließ sich fesseln und warte auf die Erlösung.

Die Schaulustigen grölten:„ Tötet ihn! TÖTET IHN!“

Seiya`s Augen weitet sich, als er begriff, was sich hier ereignete.

NEIN! Das durfte nicht sein. Er wollte schreien. Schreien, dass sie das nicht tun durften, dass dies ungerecht ist. Aber kein Wort verließ seine Lippen. Er wollte weglaufen. Weglaufen von diesen Menschen, die zuließen, dass ein Mann umgebracht wurde. Weg laufen vor dem Wissen, was hier gleich passieren würde. Aber er blieb stehen. Seine Füße gehorchten ihn nicht. Da spürte er wie jemand seine Hand ganz fest hielt. Er sah wieder für einen kurzen Moment zu der fremden Frau hoch. Anscheindend bermerkte diese gar nicht, dass sie Seiya ganz fest hielt. Sie starrte nur gebahnt auf das Schauspiel, was sich vor ihren Augen darbot und drückte dabei seine Hand. Aber Seiya spürte keinen Schmerz. Außer dem in seiner Seele. Er war einseutig zu klein, um die gesammten Ausmaße dieser Situation zu begreifen. Auch er konnte seinen Blick nicht mehr von der Sensation abwenden.

Der schwarze Mann schritt langsam seitlich neben den ausgestreckten Mann und erhob seine Axt. Er ließ die Axt auf den Hals des Gefangenen nieder sausen. Und somit starb Seiji Kou durch köpfen. Indem Moment als Seiji geköpft würde hielt die Fremde die Hand von Seiya ganz fest.

Eigentlich hätte die fremde Frau Seiya ganz nah an sich drücken müssen und seine Augen zu halten sollen. Kein Kind sollte eine Hinrichtung mit eigenen Augen sehen müssen. Aber sie war einfach nicht im Stande sich um ihr Kind zu kümmern. Sie wusste, dass dies falsch war. In ihrem Inneren nahmen neben Entsetzten, Schock,Unglaublicher Hass und Trurigkeit auch Schuldgefühle ihr Herz ein. Sie wusste nicht, wie sie mit diesem unglaublichen Verlust fertig werden sollte und gleichzeitig für ihren und seinem Sohn da sein sollte. Der jetz ohne leiblichen Vater aufwachsen würde.

Yakumo stand am Rand des Geschehens und beobachte es mit Adleraugen genaustes. Ein selbstgerechtes Lächeln schlich sich auf sein hartes Gesicht, dass zu einem grausamen Lachen Bahn brach, dass über den gesamten Platz hallte.

Die Horte grölten immer noch.

Langsam verließen mehr und mehr Menschen, den Platz. Das Schauspiel war vorbei. Der Leichnam wurde weggetragen und in ein Massengrab verscharrt.

Die Hinrichtung war vorüber, schon weit über drei Stunden. Langsam wurde es Nacht auf Kinmoku. Aber eine Frau mit einem Kind an der Hand stand immer noch auf den Marktplatz und blickte gerade aus. Es schien so als wäre sie in Trance. Sie regte sich nicht. Sie reagierte nicht. Sie blickte stur gerade aus.

Seiya schaute zu ihr auf. In seinem Gesicht spiegelte sich Besorgnis wieder. Wie lange wollte sie noch hier stehen? Es wurde langsam kalt.. Ihm wurde es kalt. Er wollte nach Hause. Er hatte Hunger. Er wollte doch nur in sein warmes Bett und diese Bilder aus seinen Gedanken vertreiben.Seiya wollte von diesen schrecklichen Ort weg. Aber wieso rührte sie sich den nicht vom Fleck? Und wieso reagierte sie nicht auf sein saghaftes an der Hand ziehen? Seiya verspührte Angst. Das war doch nicht normal! Was sollte er nur tun? Er fühlte sich hilflos. Seiya war den Tränen nahe als er plötzlich Schritte vernahm. So gut wie es ihm möglich war, drehte er sich in die Richtung aus, der die Schritte vernahm. Schließlich wollte die Fremde ihn nicht loslassen. Zudem hatte er Angst, was passieren würde, wenn er sich bewegte. Was wäre wenn, sie aus ihrer Trance erwacht?

Nun erblickte er eine ältere Dame, die mit schnellen Schritten und einem besorgtem Blick auf die Frau zu eilte. Aber dennoch lächelte sie Seiya vertrauensvoll an. Seiya war sich nicht sicher, konnte er dieser Frau vertrauen? War sie gut? War sie Böse? Die ältere Dame sach so furchtbar streng und furchterregend aus.

Sie erreichte die Frau. „Miss kommen sie, wir müssen gehen! . Es ist spät! Komm!“

Sie, die junge Frau, zeigte keine Reaktion.

„Sedona? Sedona, hörst du mich?” ,die ältere Dame war um die junge Frau herum gegangen und sah ihr ins Gesicht. Wieder keine Regung. Seiya stand hilflos daneben. Er wollte helfen. , wusste aber nicht wie.Etwas zu sagen, traute er sich nicht, kannte er doch diese Frasu nicht. Trotzdem hatte er das Gefühl, diese ältere Dame auch zu kennen. Langsam sammelten sich in seinen Augen einzelne Tränen. Die ältere Dame bemerkte dies. Und kniete sich zu ihm. „Hey Kleiner. Nicht weinen. Alles kommt wieder in Ordnung!“, sagte sie und wischte ihm die Tränen fort. Seiya nickte kaum merklich. Er wusste selber nicht, warum er nur nickte und sich von einer fremden anfassen lies, zu der er nicht wirklich vertrauen hatte. Aber auch wenn diese ältere Dame fremd wirkte auf ihn, so hatte es doch etwas tröstliches an sich, dass er nicht mehr alle war, dass ihn jemand half. Die Frau erhob sich wieder, streichelt Seiya noch mal übers Haar und trat an Sedona wider heran..

„Sedona, mein Kind, komm wir müssen gehen.“ Wieder nichts.

„ Sedona, es ist besser für dich und für deinen Sohn. Komm!“ Die Dame umschloss vorsichtig die Schultern der jungen Frau.

Sohn?!Wie bitte, was? Sohn? Soll das heißen, ich bin ihr Sohn? Dann heißt das ja auch, dass sie meine Mutter ist! Seiya verstand gar nichts mehr. Er sah nur, die große fremde Frau überrascht mit großen Augen an. Indem Moment konnte er nicht sagen was er dachte geschweige denn fühlte. Er war verwirrt. Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.

„SEDONA! Er ist tot. Du kannst hier nicht stehen bleiben, mein Kind!“. Leicht rüttelte diese die Angesprochene.

Was war das? Sedona zwinkerte mit ihren Augen. Aber trotzdem wachte sie nicht aus ihrer Trance auf.

„SEDONA! ER IST TOD! ER WIRD NIE WIEDER KOMMEN!“, die ältere Dame schüttelte diese jetzt kräftig durch. Erst da wachte Sedona aus ihrer Trance auf. Ihre Augen blickten wieder klar und erkannte ihrer Vertrauten und zugleich auch Seiya`s Kindermädchen.

„ Sedona na endlich. Komm wir müssen nach Hause. Es ist kalt und es wird dunkel.“, das Kindermädchen wandte, sich zum Gehen.

„Nein!“, kam es bestimmt. Die alte Dame schaute überrascht. Aber ehe diese etwas erwidern konnte, sprach Sedona weiter:“ Nein! Ich will nicht gehen. Ich möchte HIER bleiben! , sprach sie bestimmt und betonte das „hier“ besonders. „ Nein das geht nicht! Sei doch vernünftig!“, sprach die Alte und versuchte ihren Schützling zu umarmen. Aber diese lies siech nicht um Armen und riss sich los.

Was sie wollte hier bleiben?Aber das konnte sie doch nicht tun? Wieso wollte sie an so einen schrecklich Ort bleiben? Seiya verstand gar nichts mehr. Er wollte nur noch von hier weg und dass so schnell wie möglich.

Es entstand ein Handgemende.

Plötzlich spürte Seiya, wie Sedona ihn ruckartig los lies. .Er hatte nicht damit gerechnet, dass Sedona ihn so ruckartig los lies und so taumelte er durch die Wucht nach hinten und wäre fast gefallen.

Gleich im nächsten Augenblick spürte Sedona, wie ihre Knie nach gaben und sie auf Boden sackte. Sie kniete auf den Boden und schlug auf diesen ein. Immer und immer wieder.

Sie schrie: „ NEIN! NEIN! Das kann nicht sein. Er ist nicht tot. „ Sie wieder holte immer wieder „ Er ist nicht tot! Er ist nicht tot! Er ist nicht tot!“

Ihre Vertraute kniete neben ihr. Sie umarmte sie und strich ihr beruhigt über den rücken. Dabei flüsterte sie beruhigende Worte auf sie ein.

Seiya stand einfach nur da und schaute auf die beiden Frauen nieder. Er fühlte sich so hilflos.
 

Mit einem Schrei wachte Seiya auf. Schweißüberströmt saß er in seinem Bett. Im ersten Moment wusste er nicht wo er war. Dann erkannte er sein Zimmer. Er atmete tief durch. Er war nicht auf dem Marktplatz.

Er ließ sich wieder in seine wichen Kissen fallen. Er hatte wieder einen dieser Alpträume gehabt. Aber was war das? Was hatte das zu bedeuten? Wer war diese Frau und warum war er auf diesen Marktplatz? Und wieso hatte diese ältere Dame ihn Sohn genannt? Konnte dass sein, dass diese fremde Frau seine Mutter war?
 


 

So das war es erst mal für heute. Aber es geht noch weite , versprochen! *Grins*

She – Ra : Ja ich weis, manches ist an LO angelehnt.. Ich habe mich nun mal von LO inspirieren lassen. Sei bitte nicht so Hart zu mir. * fleh *



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-10-18T20:14:16+00:00 18.10.2008 22:14
Soo! *Lufthol*

Jetzt nachdem ich die Story ja schon so lange in den Favos habe und bisher noch gar nicht kommentiert habe, habe ich dies jetzt mal nachgeholt und mir alle Kappis nochmal durchgelesen.
Und wie ich dir ja shcon ungefähr eine Million Mal am Telefon gesagt habe, gefällt mir deine Story (und die Idee die dahinter steht) ausgesprochen gut.
Vor allen der anfang ist sehr gut gelungen. Die bringst die typischen Verhaltensweise und auch die Dialoge zwischen den drei Three Lights sehr gut rüber. Ich konnte mir die Szenen auch gut bildlich vorstellen!

Im zweiten Kappi folgt dann endlich die Auzfklärung, was mit Seiya los ist. Diese Alpträume. Und auch seinVersuch dies vor den anderen zu verstecken und sich mit Arbeit abzulenken, ist typisch Seiya.

Ui, der erste Alptraum. Ich muss sagen, ich fand richtig heftig. Es muss unglaublich schlimm gewesen sein, was Seiya da als Kind miterleben musste. Du hast dieses Erlebnis aber sehr intensiv geschildert. Einerseits die Ahnungslosigkeit von Seiya, der dies quasi ein zweites Mal mit ansieht, und nicht weiss was da vor sich geht. Und andereseits auch die Darstellung vom König (jetzt ist mir glatt der Name entfallen *drop*) waren sehr glaubhaft.

Ich freue mich sehr darauf, wenn du die sTroy weiter schreibst und bin gespannt wie du deine Ideen für den Storyverlauf umsetzen wirst.

Ganz lieben Gruss
butterfly81
Von:  Prue
2008-07-27T19:56:31+00:00 27.07.2008 21:56
das Kapitel ist ja total traurig.
T_T
Der arme Seiya.
Mich würde echt interessieren was der Traum zu bedeuten hat.
mfg Prue
Von:  Lina_Kudo
2008-07-25T23:04:32+00:00 26.07.2008 01:04
Oh je, wieder eine Hinrichtung heute ... *Angst krieg*

Oh man, wir haben heute in der Schule den Film "Sophie Scholl - Die letzten Tage" angeschaut, und die letzte Szene am Ende mit der Hinrichtung war soo unheimlich! *zitter* Oh Gott, ich bin doch ängstlicher als ich dachte! >___< Ihr Gesichtsausdruck, als sie da lag ... AH!!! Das nimmt mich mehr mit als es sein sollte ... Na hoffentlich träum ich heute Nacht nicht davon, nein, ich will keine Alpträume!!! *HEUL*

Damit möchte ich dir kein schlechtes Gewissen einpflanzen, keine Sorge, das Kapitel hat alles NICHT verschlimmert, so weich bin ich nun auch wieder nicht! *grins* Fand nur, dass es ein merkwürdiger Zufall war^^ Denke heute den ganzen Tag ab und zu wieder an die eine Szene, und heute Abend kommt wieder so eine Szene, AUCH Enthauptung *grins*

Gut gut, ich fang mal an zu kommentieren, das gehört ja eigentlich hier rein und nichts Anderes! *sich zusammenreiß*

Also ich fand es einfach toll, wie du alles beschrieben hast! Und wie du auf die zahlreichen Ideen kommst und sie auch umsetzen kannst! Da fühlte man sich wirklich mittendrin im Geschehen, wirklich ganz toll! Vor allem der "zärtliche, liebevolle Blick" hat mir sehr gut gefallen ;-) (Ich Romantikerin eben ^^) Also der Albtraum ist dir wirklich sehr gut gelungen! (aber bitte wünsch mir keine Albträume >.< ^^)

Ja, und die kleinen Fehlerquellen werden schon, die tolle Idee und der spannende Verlauf baden alles schön aus *grins*

Liebe Grüße
Lina
Von:  She-Ra
2008-07-07T12:20:45+00:00 07.07.2008 14:20
Freut mich, dass dir meine LO FF so gut gefällt, Süße ;) Und kein Ding, helfe doch gern, wenn ich kann und nein, ich bin dir nicht böse ;) *flausch*

Aber zu deinem Kap. Ein paar Stolpersteinchen sind wirklich noch drin ;) Aber sonst ist gefällt es mir wirklich gut. ^^ Es ist schön gelungen, mach schön weiter so. ^^
Von:  BacktotheRoots
2008-07-07T09:32:16+00:00 07.07.2008 11:32
*rotwerd* Aber nicht doch...*handabwink*

Sodele... nun zum Chap.
Ich finde deine Idee wirklich gut gelungen. Die Szenerie war deutlich und klar dargestellt und ich konnte mir dann gut vorstellen, was sich wie und wo ereignet hat... ich hatte z.T. sogar das Gefühl in der Meute zu stecken. Klasse fand ich auch, wie du dem Herrscher einen eindeutigen Charakter allein durch seine Worte gegeben hast. Ich hab auf jeden Fall ein Bild von ihm.
Das ist dir wirklich gut gelungen!

An ganz wenigen Stellen war die Story etwas holprig und ein zwei Rechtschreibfehler haben sich auch dazwischen gemogelt^^, aber eigentlich : nichts für ungut.

Liebe Grüße
Root


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