Zum Inhalt der Seite

Schneewante

Die wahre Geschichte (Parodie)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schneewante

Es war einmal in einem nicht allzu entfernten Land, als ein dichter und Geschichten-Erzähler eine Geschichte auf schrieb, die er eben erlebt'.
 

Die Geschichte werde ich euch nun erzählen.

Die wahre Geschichte von Schneewittchen.
 

Schneewante
 

"Penny??" erklang die wohlklingende stimme der wunderschönen Königin. Wie sie so durch das schloss ging , und ihr der Wind durch die Fenster entgegen blies, wehten ihre wunderschönen schwarzen locken nach hinten. Sie konnte ihren schritt nicht sehr beschleunigen, da ihr rot-seidenes Gewand sie daran hinderte. Sie rief eine Zofe zu sich die auf die frage hin, ob sie Penny gesehen hätte, den Kopf ratlos schüttelte und zurück in die Küche eilte.

So ging sie weiter die endlos erscheinenden Gänge des Schlosses entlang und dachte nach. Wahrscheinlich war ihre Tochter böse mit ihr und lief deshalb davon. Dabei hatte die Königin sie nur beschützen wollen. Der Wind blies stärker und ein paar äste knackten. Lillien, die schwarzhaarige Schönheit, wandte sich zu einem der vielen Fenster dieses Ganges und sah nach draußen. Dort entdeckte sie ihre kleine Prinzessin, wie sie sie gern nannte, und war, so schnell ihr Gewand das zu ließ, auf dem weg nach draußen.
 

"Ach Katze, es ist so doof hier im schloss, und Mutter versteht mich nicht! Alle meine Freundinnen machen das und es ist auch gar nicht so gefährlich wie Mutter es beschreibt!

Sie sah von dem kleinem Tier in ihrem Arm auf und erblickte ihre Mutter über den Hof zu ihr schreiten.

„Wenn man vom Teufel spricht, dann erscheint er auch.“ flüsterte sie der Katze zu, damit ihre Mutter sie ja nicht hörte.

„Ach Penny. Was hast du denn schon wieder? Ich möchte dich nicht ärgern.“

„Aber alle meine Freundinnen machen -“ „Springst du auch von einem Hochhaus, wenn deine Freundinnen es tun?“ unterbrach sie ihre Mutter.

„Und wenn schon! Du hast sowieso zu viel zu tun!“

Rief Penny. Dann drehte sich um und lief vom Hof hinaus in richtung Wald.
 

„Jäger.“ rief die Königin und schon kam ein großer muskulöser Mann, mit einem Gewehr auf dem Rücken ihr entgegen geschritten. „Penny ist schon wieder in den Wald gelaufen.“ erklährte die Königin, „Geh ihr bitte nach. Ich will nicht das sie sich verletzt.“

„Ja, meine Königin.“ mit diesen Worten ging der Jäger der Prinzessin nach.
 

Düdelüdelü~ klang es im Wald. „Ja?“ fragte die Prinzessin als sie an ihr Handy ran hing, das durch die vielen Anhänger klimperte.

„Hey Schneewante! Alles klar?“ dröhnte es aus dem Handy. „Ja..“ „Hast du mit deiner Mutter gesprochen? Der Montags Termin steht noch!“ „Ja, aber du kennst sie doch. 'Nein', und 'Man durchbohrt seinen Körper nicht mit irgentwelchen Stahlstäben' dädädä!„ äppelte Penny ihre Mutter nach. „Hahaha, das kannst du echt gut !“

„Natürlich kann ich da- „ doch sie brach ihren Satz ab denn sie hörte Schritte hinter sich.

„Muss auflegen, sie hat den Jäger geschickt. Bye Rapante.“

„Ja, bye Schneewante!“
 

Sie steckte ihr Handy schnell weg als sie schon „Prinzessin?! Kommen sie doch bitte wieder zum Schloss!“ hinter sich rufen hören konnte.

„Nein!“ rief sie und lief immer tiefer in den Wald.

Es wurde immer dunkler und die Bäume standen immer dichter zusammen. Es war für Schneewante schon recht schwer sich durch die engen zwischenräume zu quetschen doch natürlich war sie zierlicher als der Jäger und kam so weiter als er. „Eure Mutter macht sich nur sorgen!“ rief er noch, bevor er umdrehte.
 

„Puuh... das war ganz schön anstrengend.“ Inzwischen hatte Schneewante sich auf eine kleine Lichtung durchschlagen können. Dort saßen einige seltsame Gestalten. Ein kleines Reh das nach seiner Mutter rief, ein blauer Wurm der eine seltsame Indisch/Türkische Pfeife rauchte und ein Hund und ein Fuchs die verstecken spielten.

„Echt abgedreht..“ bemerkte die Prinzessin. Sie war nochnie so tief in den Wald gegangen, geschweige denn gekommen. Vorher hatte sie der Jäger immer geschnappt und über der Schulter zurück zum Schloss getragen.

Tropfen vielen Penny auf ihr blasses Gesicht. „Na super, Regen kann ich jetzt garnicht gebrauchen.“

Es war aber auch kein Regen, sondern ein gewaltiges Gewitter.

Es blitze und donnerte. Mit den Händen über ihren schwarzen Haaren lief sie quer durch den Wald, um einen Baum zu finden der ihr mehr Schutz geben würde als die die hier standen. „Und sowas schimpft sich Baum!“ fluchte sie und trat gegen einen Baum vor ihr.

Nach einer weile vergebenem Laufens war es schon stockdunkel und sie musste aufpassen um nicht zu fallen. Dann sah sie ein kleines Haus. „He! Das ist ja super!“ Die Prinzessin lief so schnell sie konnte über die kleine Brücke vor dem Haus und tat vor die Tür.

Diese war so klein das Penny sich bücken musste um durch das Fenster in der Tür zu sehen.

Es war kein Licht an. So versuchte Penny die Tür auf zumachen. Vergebens, sie war abgeschlossen.

„Dann bleibt mir ja nichts anderes übrig als..“ sprach sie mit sich selbst und holte eine kleine Tasche hervor. Sie rüttelte mit einem Seltsamen Gerät an der Tür herum und nach einer weile ging sie auf.

„Ha! Ich bin soo guhut!“ freute sie sich und trat ein. „Mal sehen was sich hier so finden lässt.. Vielleicht ist hier ja auch etwas zu essen.“ So ging sie in dem kleinen Haus herum und fand dann auch die Küche. Sie machte das Licht an und sah sich einem penibel sauberen Raum gegenüber. Diese Sauberkeit war aber schnell vorüber, nachdem sie den Kühlschrank geplündert hatte, denn nun sah der Raum wie nach einem Angriff der Hottentotten aus.

Es hatte aufgehört zu regnen und sie wurde müde, und so sah sie sich nach einem Ort zum schlafen um. Im oberen Stock fand sie ein Zimmer in dem sieben kleine Betten standen. Sie war zu müde um sich darüber zu wundern, so schob sie einfach vier der Betten zusammen und legte sich quer darauf.
 

„Hei Ho, Hei Ho, wir sind vergnügt und froh! Düdelüdüdü Düdelüdüdü!“

Eine Mannschaft aus sieben kleinen Männern machte sich auf den Weg über die Brücke zu ihrem Haus. „Hehe! Ein schönes Training heute, Jungs! Schönes Training!“ sprach der vorderste Mann als er nach der Klinke der Tür griff, aber ins Leere fasste. Die Tür war bereits speerangel weit geöffnet.

„Ping! Hast du etwa vergessen die Tür ordentlich ab zu schließen?!“ schimpfte er mit einem der kleinen Männer. Der kleine Ping war so verängstigt das er den Basketball fallen ließ. Er rollte ins Haus und Ping lief ohne ein Wort dem Ball hinterher. Die kleinen Männer gingen ihm nach und Mario schloss die Tür hinter sich. Sie alle, Ping der gebückt nach dem Ball erstarrt war, die fünf anderen Männer und Mario standen starr vor der Küche.

„Was ist denn hier passiert?!“ rief Pong. Der eben vorderste der kleinen Männer ging einen schritt weiter in den Raum. „Wie schrecklich.. Ganz schrecklich.“ sprach er. Die fünf Männer und Mario starrten ihn an als Peng dann zu dem Mann vor ihn sprach: „Heinz! Was hat das zu bedeuten?“

Heinz wandte sich zu den Männern um und sah sie ernst an.

„Es wurde eingebrochen.. anwesenheits Kontrolle bevor wir das Haus durchsuchen!“

So stellten sich alle in eine Reihe und Heint schritt diese ab.

„Pang?“ „Anwesend!“ „Peng?“ „Jaha bin daha!“ „Ping?“ „Hier Boss..“ „Mario?“ „It's a me! It's a Mario!“ „Pong?“ „Alles klährchen, bin da.“ „Pung?“ „Jo..“ „Gut dann noch Heinz und dann sind alle da.. Heinz?.. Oh mein Gott wo ist Heinz?!“ „Das sind doch sie Boss..“ bemerkte Ping. „Oh.. natürlich danke Ping.. nett, sehr nett von dir.“ Heinz strich auf seinem Klippbord den letzten namen durch. „Streehba..“ flüsterte Pang zu Ping.

Sie teilten sich auf und durchsuchten das Haus.

Nach einer Weile trat Pung in ihr Schlafzimmer. „Bäh.. wer ist das denn? Legt sich einfach auf unsere Betten. Sowas freches aber auch..“ grummelte Pung und ging wieder die Treppe hinunter um die anderen zu holen.

Als sie alle oben vor den Betten standen staunten sie nicht schlecht. Da lag wirklich ein Mädchen in deren Betten. „It's a me! It's a Mario!“ wurde von weiter hinten gerufen. Das Mädchen, von diesen Worten geweckt, sah die Männer komisch an.
 

„Was seid ihr denn?“ sie sah die kleinen Männer an. Sie hatten Trikos an, mit Zahlen auf dem Arm.

Der Mann direkt vor ihr hatte eine eins auf dem Arm.

„Fußball spielende Zwerge?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Penny schreckte zurück, mit einem Gesichtsausdruck der aussah wie 'Oh mein Gott, es spricht!'. „Du wirst sicher schon von uns gehört haben, wirst du! Wir sind die berühmten Basketball spielenden kleinen Männer, sind wir!“ sprach Heinz ganz voller Stolz. Penny kugelte sich vor lachen in den Betten herum. Als sie sich wieder gefasst hatte sah sie in die empörten Gesichter der Männer. „A- Aber ihr seid doch so klein.“ Sie musste sich das weitere Lachen unterdrücken, aber ihr liefen trotsdem die Tränen das Gesicht herunter.

„Na und? Wir sind gut!“ warf Pang ein. „Genau, gut sind wir! Das sind wir!“ meckerte nun Heinz wieder dazwischen. „Ja, schon gut..“ meinte Penny nun gefasster. „Darf ich denn eure Namen erfahren?“ „Erzähl uns erst wer du bist und was du hier willst!“ rief Ping.

„Genau, erzähl uns wer du bist und was du hier willst, Einbrecher. Genau!“ sprach Heinz zu Penny.

Wieder flüsterte Pang „Streehbeer.“ zu Ping doch dieser reagierte nicht.

„Ich.. wie ich heiße wollt ihr wissen?“ Alle nickten.

Penny wusste nicht ob sie ihren wahren Namen nennen sollte. Doch dann fasste sie einen Entschluss und sagte kurz und klar: „Schneewante.“
 

Nach ein paar Tagen sah das ganze Haus aus wie ein Saustall, denn die Männer waren tagsüber beim Training oder wichtigen Spielen, und Abends waren sie dann zu erschöpft um aufzuräumen. Und Penny.. nein Schneewante konnte man als Hausfrau vollkommen vergessen.

Die Männer hielten sie nicht mehr aus. Sie machte alles dreckig, half bei nichts und dachte nicht einmal daran sich selbst etwas zu Essen zu machen.

„Das muss aufhören, muss es !“ sprach Heinz als erster, als sie sich eines Abends nach dem Training noch auf dem Basketball Platz zusammen setzten.

„Ganz genau! Sie benutzt immer meine Schminke!“ warf Pong ein.

„Und sie überspielt meine Videos!“ meinte Peng.

„Sie zerknittert die Seiten meiner Bücher!“ rief dann Ping.

„Sie futtert uns die Haare vom Kopf.“ meinte Pang.

„Und der Boden ist zu hart um darauf zu schlafen..“ brummte Pung.

„It's a me! It's a Mario!“ bemerkte Mario dann noch, und alle nickten und waren sich einig. Sie würden eine Hexe auf sie ansetzten um sie zu vertreiben. Denn um sie einfach zu bitten zu gehen waren sie viel zu feige.
 

An einem Tag dann, es war ein heißer Tag, kam eine alte Frau an dem Haus der kleinen Männer mit einem Karren voller Wassermelonen vorbei. „Guten Tag, schönes Mädchen.“ sprach sie zu Schneewante. „Tag auch.“ meinte Schneewante, ihren Kopf anhebend. Denn wie die kleinen Männer schon so schön bemerkt hatten, war sie sehr faul. Und so liegt sie also den ganzen Tag vor dem Haus im Gras und wartet auf die Männer das sie ihr Essen machten. „Na, möchtest du nicht etwas leckeres zu Essen? Eine Wassermelone vielleicht?“ „Hm.. naja meinetwegen gern.“ So stand sie also auf und ging zu der alten Frau. Diese gab ihr etwas von einer Melone, und kaum hat Schneewante den ersten Bissen herunter geschluckt, viel sie einfach um. Die alte Frau lachte. „Hahahaha! So leicht war das.. schade das es dich nur schlafen lässt. Na ja dann werd' ich dich jetzt wohl wegbringen.“ Die alte Frau hob Schneewante auf ihren Karren, und zog sie weit in den Wald, bis zur anderen Seite. Noch bevor sie aufwachte verschwand diese so schnell es ging.
 

Beim Training der kleinen Männer klingelte das Telefon. „Ja? Heinz spricht hier, tut er.“

„Ich bins, die Hexe.“ „Und, ist sie weg? Das wäre gut, wäre es!“ „Ja, ich hab sie eben ans andere Ende des Waldes geschleppt. Sie sollte nicht zurück finden.“ „Das ist gut, ist es !“
 

Die kleinen Männer freuten sich schon sehr auf ihr zu Hause. Heute müssten sie nicht für eine achte Person kochen. Doch dann erstarrten alle als sie ins Haus traten.

„Ah, da seit ihr ja! Ich hab heute vielleicht etwas abgedrehtes erlebt! Da war So 'ne alte Oma, die hat mir Melone angedreht und dann bin ich voll weit weg aufgewacht! Aber schön das ich zurück gefunden habe, oder? Ja das ist es, ich weiss.“ Sie drehte sich um und setzte sich an den Tisch. „He! Ich hab Hunger!“

„Sch..schneewante..“ stotterten alle zusammen.
 

Für den nächsten Tage hatten die Männer die Hexe schon wieder gebucht.

Auf dem weg zum Training sprachen sie sich gegenseitig Mut zu, dass es Heute klappen würde.

„Guten Tag meine Dame.“ sprach eine schöne Frau zu Schneewante. Im ersten Moment dachte sie es wäre ihr Mutter, aber diese Frau ihr gegenüber hatte blondes Haar, und sah auch ganz anders aus. Sie hatte einen schweren Wagen bei sich, aus dem Ketten und anderer Schmuck hingen.

„So eine Schönheit muss doch auch schönen Schmuck besitzen oder?“

„Na ja..“ antwortete Schneewante. „Ich habe eigentlich nur einfache Ohrringe und eine Kette.“

„Achso ist das.. dann habe ich hier etwas schönes für dich. Eine schöne Kette, für ein schönes Mädchen.“ Die Frau legte Schneewante die Kette um und drückte auf den schönen grünen Stein, in der Mitte einer goldenen Halterung. Sofort kippte Schneetwante um. Die schöne Frau schrumpfte und bekam Falten. Im nächsten Augenblick stand die Hexe dort und hob Schneewante auch schon wieder auf ihren Wagen. Sie ging diesmal in die andere Richtung. „Mal sehen ob du jetzt den Weg zurück findest. Hahahahaha!“

Abermals klingelte das Telefon in der Trainingshalle, doch diesmal saßen schon alle gespannt daneben. Heinz nahm ab: „Ja? Heinz spricht hier, tut er.“ „Diesmal findet sie nicht zurück, und wenn doch ist mein nächster Einsatz umsonst!“ „Sehr gut finden wir das, sehr gut.“
 

Als sie diesen Abend nach Hause kamen, war es sehr ruhig und auch als Heinz die Tür öffnete war dort keiner zu sehen. Alle atmeten erleichtert auf. „Puh..“ fing Pong an „..und ich dachte sch-“ doch er wurde unterrbrochen. „Hallo, ihr! Heute ist mir schon wieder sowas irres passiert! Aber diesmal.....“ und sie erzählte, und erzählte während sich Heinz die Schürze schon wieder umband und Mario die Tür schloss.
 

Die Hexe wurde auch diesen Abend wieder benachrichtigt. Ihr war sowas nochnie untergekommen, dass ein Opfer so hartnäckig war, und so beschloss sie mit allen mitteln Schneewante dort weg zu bekommen. Und da sie mit einem solchen Eifer dabei war, brauchten die kleinen Männer nicht einmal etwas bezahlen. Sie versuchte alles aus, den verwunschene Frosch der, bei einem Kuss nicht zu einem Prinzen wurde, sondern ein großes Monster und sie wegjagen, das verletzte Mädchen, sogar die alte Nummer mit den Hasen im Auto. Nichts half. Nun wurde die Hexe langsam wütend, und die Männer hielten es auch nicht mehr aus. So erlaubten sie ihr nun etwas härtere Mitten ein zusetzten.
 

„Wir sind dann weg, sind wir!“ rief Heinz noch bevor sie zu Training gingen. „Jaha! Und denkt dran, ich will heute Pizza!“ Der halbe Tag verging, und dann tauchte die Hexe, als eine einfache alte Frau getarnt, vor dem Haus der Männer auf. „He, Schneewante!“ rief sie doch niemand antwortete. „Schneewante!“ rief sie abermals doch es passierte immer noch nichts. „Wo ist diese Göre?“ Dann hörte sie Gesang aus dem Haus, und sie ging rein.

„Schneewante?!“ rief sie. Der Gesang kam aus der Küche, so ging sie den Flur entlang in die Küche. Dort stand Schneewante mit dem Rücken zu der Hexe, hatte Kopfhörer auf und sag laut irgenteinen Englischen Text. Die Hexe trat näher an sie heran, und Schneewante merke nichts davon. Als die Hexe ihr so nah war um zu sehen das Schneewante vor dem Spülbecken stand und dort irgentetwas tat (aber ganz sicher nicht abwaschen) packte die Hexe Schneewantes Hals und Kopf. Schneewante schrie auf, doch die Hexe drückte sie unterwasser, bis sie keine Luftblasen mehr aufsteigen ließ.

„Wahahahahahaaa!! Na endlich Wahahaa!!“ Und mit diesem Lachen verschwand die Hexe.
 

Irgentwo im Wald hatte der Prinz Eberhardt gerade einen Ausflug auf seiner Milkakuh gestartet, als er Schneewantes schrei vernahm. „Eine Dame in Not!“ rief er „Los Süßie, lauf so schnell es geht in die Richtung aus dem der Schrei kam!“
 

Heute kam kein Anruf der Hexe. Die kleinen Männer machten sich sorgen. „Vielleicht hatte die Hexe übertrieben, sie hatte schon so seltsam gelacht als du ihr erlaubt hast härtere Mittel einzusetzten.“ meinte Pang zu Ping. „Was heißt hier DU? Das haben wir doch alle beschlossen! Und überhaupt warum gehst du immer auf mich los? Magst du mich nicht?“ „Doch natürlich, was denkst du warum ich dich immer ärgere?“ beiden liefen die Tränen in die Augen. „Dabei dachte ich, ich wäre schwul..“ meinte Pong „..dann bin ich jetzt immer brummig.“ „Hee.. das bin doch ich..“ bemerkte Pung. „Seid ihr denn alle bekloppt?“ mischte dich Peng ein. “It's a me. It's a Mario!“ warf Mario ein. Dann gingen alle auf einander los. „Haltet den Rand, den Rand sollt ihr halten!“schrie Heinz, und alle verstummten.

„So, Ping und Pang haben sich endlich gefunden, das freut uns jetzt alle, und Pong. Du warst nie Schwul, das wissen wir alle also bist du jetzt anstelle von Pang der Neutalo.“ „Ich will aber kein Neutralo sein!“ meckerte Pong.
 

Die Uhr klingelte und alle wurden still. „Feierabend!“ meinte Heinz. Ping und Pang ließen einander los, und die anderen lachten wieder zusammen. „Gut das wir Arbeit und Privatleben von einander trennen, nichtwahr? Das ist es.“ Meinte Heinz. So gingen sie nach Hause.

Heinz öffnete die Tür, und alle kamen herein. Es war still, und es tauchte auch keine Schneewante auf. „Na endlich.“ meinte Pang.

Sie gingen in die Küche um Essen zu machen. Da sahen sie es. Schneewante lag auf dem Boden. Völlig reglos lag sie da. „It's a me. It's a-“ „Nein Mario. Das ist nicht der richtige Zeitpunkt, ist es nicht.“
 

„Los Süßie! Schneller!“ rief Eberhardt seiner Milkakuh zu.

Als er das Haus erblickte, sprang er von seiner Kuh.

Vor dem Haus standen sechs kleine Männer und Mario. Alle sahen traurig auf einen Gläsernen Sarg.

„Das.. ist das das Mädchen das schrie?“

„Woher sollen wir das Wissen? Wären wir da gewesen um es zu hören, hätten wir wohl auch helfen können. Aber ich denke schon das sie es war. Denn wenn man umgebracht wird, dann Schreit man wohl, oder?“ erklärte Pung.

„Ja, sicher das war eine dumme Frage.“ meinte Eberhardt. „Darf ich sie begleiten? Wir können Süßie sie tragen lassen.“ und er deutete auf seine Milkakuh. Die Männer nickten und so trugen sie den Sarg auf die Kuh.

Der Weg war holperig und so wackelte der Sarg auch sehr.

Bei einem großem Loch blieb Süßie stecken und der Sarg fiel von ihr runter.

Er zersprang augenblicklich auf dem Boden und Schneewante schlug hart auf.

Plötzlich flog etwas rot-rosanes durch die Luft und Eberhardt mitten ins Gesicht.

„Ahh! Was ist das! Nimm es doch bitte jemand runter!“

„Moment. Ich helfe euch.“ Und als Eberhardt wieder sehen konnte sah er in das wunderschöne Gesicht von Schneewante.

„Ihr. Ihr lebt!“ „Ja, durch eure Hilfe.“ bemerkte Schneewante und wurde bei dem Anblick des schönen Prinzen etwas rot. Die Männer waren erstarrt stehen geblieben und starrten Schneewante an. „It's a me. It's a Mario!“ „Ganz genau Mario. Ganz genau das wollte ich auch gerade sagen.“ erklärte Heinz.
 

Schneewante erklärte, dass das Tier in ihren Händen ein Oktopus sei. Sie müsse ihn verschluckt haben als sie mit ihm gespielt hatte. Sie hatte ihn einen Tag zuvor von einer Frau bekommen.. „Sicher war das einer der Versuche sie zu verscheuchen.“ bemerkte Ping. „Oha. Das hätte ich jetzt nicht gewusst.“ meinte Pang sarkastisch.

Außerdem erklärte Schneewante, dass sie eigentlich Penny heiße und Schneewante nur ihn Spitzname sei.
 

Unter Tränen und von heftig winkenden kleinen Basketball spielenden Männern verabschiedet, ritten Eberhardt und seine Verlobte Penny auf des Prinzens Milkakuh in Richtung des Schlosses. Dort gab es eine wunderschöne Hochzeit für Penny und Eberhardt.
 

Ente
 

In der Version die euch sicher bekannt ist, wurden viele Details geändert oder sogar ganz ausgetauscht. Eines davon ist auch die Scheidung der beiden nach nur einem Monat. Aber ich versichere euch. Dieses ist die einzigwahre Verasion.

Die echte Geschichte von
 

Schneewittchen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Honigkuchenpferd
2008-06-23T15:50:36+00:00 23.06.2008 17:50
Hurra das Lindcha hat es geschaft ich lass mich aber überraschen wie sie ist und kann aber jetzt schon sagen sie ist supa funny lindcha patt!°°Nun ich bi bald auchh fertig *hust*nur noch ne seite....Naja Themenwechsel,so die geschichte muss man einfach mal lesen wenn nicht dann bereut irh es bose anglotz alle!°°
So ich freu mich schon wenn ich sie morgen höre also ich mag sie jetzt schon das weiß ich..HIHI!So das wird jetzt etwas lang also die story ist super Mario >like<!So nun denn....


Zurück