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Die Jägerin 2

von

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Kampf auf dem Eifelturm

Nachdenklich schaute sich Brooke das erste Stück an. Sie hatte sich den Boden des Balkon 's gesetzt und schaute rüber zum Eifelturm. „Hey!“, sagte Alex, der neben ihr stand sie sorgenvoll anschaute. „Du kannst auch nicht schlafen?“, fragte Brooke und ein schwaches Lächeln zog sich über sein Gesicht. „Wenn man bedenkt, dass unsere Tochter in der Gewalt eines Dämons ist, der einfach nicht tot zu kriegen ist. Nein, ich kann auch nicht schlafen!“, antwortete Alex. „Willst du mir jetzt, ein schlechtes Gewissen machen?“, fragte Brooke halb vorwurfsvoll, halb provozierend. Doch Alex schüttelte den Kopf. Er kniete sich neben seine Frau und legte seinen Arm um sie. „Wir werden sie retten, dass versprech ich dir!“, erklärte Alex und stieß sanft seine Nasenspitze gegen ihre. „Ich verrtraue dir!“, sagte Brooke und küsste ihren Mann. Millie sah den beiden von der Couch aus zu und drehte sich dann auf die andere Seite. Mit einem Seufzer, zog sie ihre Decke fester an sich und versuchte zu schlafen. Sie schlief schnell ein und ahnte nicht, dass sie von jemandem beobachtet wurde.
 

Brian saß alleine in der Dunkelheit, auf einem Steinbrocken. Er schaute stumm zu der kleinen Esmeralda, die ruhig auf dem Boden lag. Als Bett hatte Brian ihr den Umhang gegeben, damit sie sich nicht auf dem staubigen Boden legen musste. „Ich vestehe nicht, warum du dieses Balg so sehr im Schutz nimmst?“, fragte sich Cara, die sich zu ihm gesellte. „Du bist doch nur ein Vampir, Cara. Wie kannst du dir sicher sein, was ich für die Kleine empfinde!“, höhnte Brian und er spürte, wie sich Cara an ihn schmiegte. „Nun, ich bin zwar nur ein Vampir, aber auch wir Vampire sehnen uns etwas nach Zärtlichkeit!“, seußelte Cara und schob ihre Hand in seine Hose. Brian's Magen zog sich zusammen und er ergriff ihre Hand. Mit einem wütenden Gesichtsausdruck, riss er die Hand aus seiner Hose heraus. „Nimm dir einen, deiner Vampirlackeien. Der ist auf dem Niveu, auf dem du auch bist!“, sagte Brian. „Du, elender...!“, schrie Cara und wollte ihn mit einem Hieb die Kehle aufschlitzen. Doch Brian fing die tödliche Hand ab. „Du willst es einfach nicht kapieren, was!?“, fragte Brian und ein widerliches Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Dann zog er mit sich in die Dunkelheit. Cara versuchte sich zu befreien, doch Brian war soviel stärker, als sie. Er warf sie gegen die steinerne Wand und hielt sie an den Schultern fest. „Was hast du vor?“, fragte Cara verächtlich, doch Brian's gieriger Blick verriet ihr, was er vorhatte. „Nein, das wagst du nicht!“, schrie sie und ein furchtbarer Schmerz machte sich in ihrem Unterleib bemerkbar. Brian drückte sich gegen die Vampirin und die Steine an der Wand schmerzten entsetzlich in Cara's Rücken. „Nein!“, schrie Cara und rief nach ihren Vampiren, doch keiner bekam die Schändung ihrer Herrin mit. „Sie ist noch Jungfrau, wie herrlich!“, dachte Brian lüsternd und drang noch tiefer in Cara ein. „Ich hatte mich bisher noch nie, für Frauen interessiert. Doch einer Frau, konnte ich nicht wiederstehen!“, flüsterte Brian und leckte Cara die Wange ab. „Diese Frau, war die erste Jägerin. Ihr Name war... Esmeralda!“, lachte Brian und packte Cara fest ihren Hintern. „Du...und die …erste Jägerin. Ihr wart...ein Paar!“, keuchte Cara entsetzt und Brian lachte: „Überrascht?!“.

Brians Stösse gegen ihren Unterleib wurden stärker und Cara unterdrückte das Verlangen zu schreien. Sie glaubte zu verglühen. Mit der einen Hand krallte sie sich an den Rücken von Brian und mit der anderen an der Wand. „Na, kommst du schon!?“, fragte Brian dreckig und schloss sie in seine Arme. Cara glaubte, ihre Kraft würde vom Dämon Brian ausgesaugt werden und so hing sie kraftlos in seiner Umarmung. Schwer atmete sie und sah ihn an. „Na, hattest du Spass, Vampir?“, fragte Brian. „Du...elender...Dreckskerl!“, fauchte Cara und Brian ließ sie los. Brian machte seine Hose zu und wischte sich den Schweiss vom Gesicht. Cara schaute Brian lange schweigend an.

Dieser Dämon war einst, mit der legendären Jägerin zusammen?

„Bist du nur nett zu diesem Mädchen, weil sie den Namen der ersten Jägerin trägt?“, fragte Cara und stand an der Steinwand stützend auf. „Nicht nur!“, antwortete Brian und ging. „Master Brian, eine Nachricht von eurem Spion!“, kündigte ein Vampir an und gab Brian einen Zettel. Er lass ihn und beschloss zu gehen. „Crow!“, sagte Brian und öffnete die Hand, auf der eine Feuerkugel erschien. Die Feuerkugel formte sich zu eine schwarze Krähe, mit roten stechenden Augen. „Pass auf das Mädchen auf. Wenn ein Vampir sie anrührt, hacke ihm das Herz raus!“, befahl Brian düster und schaute in die Runde, die sich ängstlich anschauten. Die Krähe krähte und flog zu Esmeralda. Schützend setzte sie sich auf die Schulter des Mädchens und rieb ihren Kopf an der Wange von Esmeralda.
 

Der Spion hatte sich mit Brian in einem runtergekommenen Haus verabredet. Brian stieg die knarrenden Stufen und ein fauliger Geruch lag in der Luft. Er erreichte die erste Etage und ging auf eine halboffene Tür zu. Mit einem hochmütigen Lächeln, öffnete er die Tür und trat ein. Das Zimmer war in einem erbärmlichen Zustand. Überall klebte Schimmel an den Wänden. Das einzige Möbelstück, was im Zimmer war, war abgenutztes Bett. An der gegenüberliegenden Seite der Tür, was ein Fenster,dessen Scheiben kaputt waren und nur kleine Glasscherben los im Rahmen hingen. Lässig stand der Spion an der Fensterbank gelehnt und schaute seinen Master an. „Man ist mir, auf die Schliche gekommen, mein Master!“, zischte der Spion. Er war von weiblicher Statur. Lange dunkle Haare hingen hinunter und pechschwarze Flügel ragten an jeder Seite heraus. Ein peitschenähnlicher Schwanz schwang ungeduldig hin und her, als wartete er, etwas zu zertrümmern. „Dann erledige ihn, der dir auf die schliche gekommen ist. Dazu bist du doch in der Lage, Beast!“, erklärte Brian achselzuckend. „Aber, er ist äußerst stark. Es wird nicht leicht, ihn zu erledigen!“, widersprach Beast. „Und was soll ich für dich tun!“, fragte Brian verächtlich. „Gebt mir noch etwas mehr Macht, Master!“, forderte Beast und streckte gierig ihre Hand aus. „Du willst, dass ich dir noch mehr Macht gebe, Beast?“, fragte Brian vorwurfsvoll und er sah, dass seine Spionin die Hand zurückzog. „ Ich bitte euch, Master. Ich gebe euch, dann auch alles, was ihr wollt!“, flehte Beast und ließ ihre Kleidung fallen. Brian sah Beast lange an. „Diese Dämonin tut alles, was ich will? Das gefällt mir!“, dachte sich Brian und ging zu Beast hinüber. Er nahm seine Hand und hob ihr Gesicht zu seinem empor. „Wenn du so scharf darauf bist, Macht zu bekommen, dann tue ich dir diesen Gefallen!“, flüsterte Brian und küsste sie. Beast umarmte ihren Master und Brian zerrte sie auf das Bett. „Zuerst eine Vamirin und dann noch eine Spionin flach legen. Diese Nacht wird ja immer besser!“, lachte Brian innerlich und strich mit seiner Hand über Beast's Körper. Er griff ihr zwischen die Beine und drang mit seinem Finger in sie ein. „Bitte, Master Brian. Ich will euch tief in mir spüren!“, stöhnte Beast und strich mit ihrer Hand über sein Gesicht. „Wenn Euch doch nur, einmal ohne Maske sehen könnte!“, flüsterte Beast und küsste ihren Master. „Das würdest du nicht überleben, glaub mir!“, zischte Brian. Und drang in sie ein.

Beast drückte ihr Kreuz durch und krallte ihre Hände in das schmutzige Bettlacken. Brian packte ihren Hintern und drückte ihn fest gegen seinen Unterleib. Sanft biss er sie in die Brust und legte ihren Bauch. Sein Blick wanderte auf den Boden, wo eine große Glasscherbe lag. Brian egriff sie und hob sie hoch. Über den Körper von Beast. Mit einem teuflischen Grinsen ließ er sie niedersaussen und schlitzte...
 

... sich die Hand auf. Das Blut floss aus der Wunde und Brian schmierte sein Blut auf den Bauch von Beast. Stark konzentriert murrmelte er eine Formel:„ Egöm nie Liet reneim Thcam fau chid neheg dnu eid rid nefleh enied Ednief zu nethcsinrev. Eztefrezv rehi Nezreh dnu eknirt rhi Tulb, mu hcon rhem Thcam zu nemmokeb!“.

Beast spürte plötzlich einen heftigen Schmerz und sah auf ihren Bauch. Das Blut wurde von ihrer Haut aufgesogen. Beast biss die Zähne zusammen und krallte ihre Hand in das Bettlacken. Um ihr den Schmerz zu erleichtern, presste Brian seine Lippen auf ihre. Als er von ihr abließ, zischte er:„Morgen Nacht, wirst du diese Person, die dir auf die Schliche gekommen ist, töten!“, „Ja, mein Master!“, antwortete Beast.
 

Mary Ann stand am nächsten Morgen unter der Dusche. Das kühle Wasser tat ihr gut. Slappy schlief noch. Auf Mary Ann's Rücken wurde es auf einmal warm. Sie tastete nach ihrer Tättowierung, die einen goldenen Drachen darstellte. Die Tättowierung wurde wärmer, als Mary Ann sie berührte. Das konnte nur eines bedeuten. Gefahr!

Mary Ann stieg aus der Dusche und setzte sich an die Bettkante. Sie schaute zu Slappy, der friedlich vor sich hin schnarchte. Mary Ann lächelte, beugte sich über ihn und küsste ihn. Slappy lächelte und gähnte. Er machte die Augen auf und sah seine Freundin verschlafen an. „Morgen!“, sagte er und streckte sich. Mary Ann lächelte ihn nur und küsste ihn noch mal. „Du hast mal, wieder kalt geduscht?“, fragte Slappy und strich über ihren nassen Arm. „Und, wenn schon!“, flüsterte Mary Ann und stand auf. Sie ließ ihr Handtuch fallen und präsentierte Slappy ihren nackten Körper. Er sah ihre Tättowierung, die vom Genick bis zum Steissbein ging. Ihr halber Rücken, war davon bedeckt. „ Nna Yram hat sich gemeldet!“, kündigte Mary Ann und zeigte auf ihren Rücken. „Anscheinend ahnt sie, dass große Gefahr droht!“, „Hm, komisch. Yppals, hat gar nichts gemerkt!“, murmelte Slappy. „Das liegt auch daran, dass er männlich ist. Männer sind immer etwas unvorsichtig!“, witzelte Mary Ann. „Du!“, fauchte Slappy und warf ein Kissen nach Mary Ann. Mary Ann fing es auf und warf es zurück zu Slappy.
 

Brooke, Alex, Millie, Slappy und Mary Ann gingen spazieren. Dabei wollten sie auch gleich sehen, wo der zweite Teil des silberen Bogen's ist. So unauffällig, wie es ging, hielt Brooke den Ring in ihrer geschlossen Faust und schwenkte ihn hin und her. Dann wurde er warm. Brooke öffnete die Hand und sah in die Richtung, in der der Ring warm wurde. „Ich glaub, ich weiss jetzt, wo das zweite Stück jetzt ist!“, sagte Brooke und sah in weiter Ferne, den Eifelturm. „Ich schlage vor, dass ich und Mary Ann das machen. Wäre doch möglich, dass Brians Schergen nur darauf warten, uns an zu greifen!“, sagte Slappy. „Um uns auch noch gleich, die beiden Teile zu klauen!“, ergänzte Mary Ann. „Hm, ich weiss nicht!“, gab Brooke zu. „Du kannst uns vertrauen, Brooke. No Panik, wir werden schon keinen Blödsinn machen!“, beruhigte Mary Ann sie. „Ich gehe, euch mit. Sicher ist Sicher!“, kündigte Millie an. „Tu, was du nicht lassen kannst!“, murrte Slappy.
 

Es dämmerte schon, als Mary Ann auf dem Bett ihre Waffen untersuchte und Slappy auf dem Balkon stand und rauchte. Mary Ann schaute zu ihrem Freund und in ihrem Bauch machte sich ein angenehmes Gribbeln breit.

Slappy schaute zu Mary Ann, diese wurde rot. Slappy grinste. Er drückte die Zigarette aus und ging zu Mary Ann hinüber. Er nahm sie von hinten in die Arme und drückte sie fest an sich. „Es wird, schon gut gehen!“, flüsterte er und drückte ihr einenKuss auf die Wange. „Ich habe nur Angst, dass einem von uns was passieren könnte!“, seufzte Mary Ann. „Das wird es nicht, ich verspreche es dir!“, flüsterte Slappy und strich mit den Händen über Mary Anns Brüsten. Als er sie küsste, drang plötzlich ein Schrei aus dem Nebenzimmer. „Was, war das?“, fragte Mary Ann und Slappy öffente die Tür, die ins Nebenzimmer führte. „Oh, Scheisse!“, fluchte Slappy. Auf dem Boden lag...Millie!

Keuschend hielt sie sich die Kehle und als Slappy sie fragte, was passiert war, sagte Millie nur:„ Es…es wollte, mich umbringen!“. Er stürmte auf den Balkon und sah, wie eine Gestalt schnell davon lief in Richtung Eifelturm. Slappy stieß einen leisen Fluch aus und rannte aus dem Hotelzimmer. Mary Ann schaute erschrocken ihm nach. Sie folgte ihm auf dem Gang. „Slappy, wo willst du hin!?“, rief sie und Slappy blieb stehen. Er schaute sie an und rannte nochmal zurück ins Zimmer. Er schnappte sich den Ring des Bösen und eilte in die Nacht hinaus. Mary Ann sah ihm auf dem Balkon nach und wusste, wohin er wollte. „Der Eifelturm!“, hauchte Mary Ann.
 

Der Dämon war kaum einzu holen und Slappy befürchtete ihn zu verlieren, doch er gab nicht auf. Die Verfolgung endete schließlich dort, wo Slappy auch hinwollte. Der Dämon sprang geschmeidig, wie eine Katze den Eifelturm hinauf. Slappy fauchte und tat es ihm nach. Er hoffte, dass keiner ihn so, denn ansonsten hätte er echte Probleme. Auf der obersten Aussichtsplattform angekommen, schaute Slappy sich um. Der Dämon war weg. „Verdammt!“, zischte Slappy. Einerseits, war er froh, dass der Dämon fort war. So konnte er sich in aller Ruhe, der Suche nach dem zweiten Teil des silbernen Bogen's widmen. Er holte den Ring heraus und ließ ihn langsam umher wandern. Da!

Der Ring reagierte. In einer Ecke, die dunkel verborgen war. Slappy ging zielstrebig darauf zu. Er untersuchte die Ecke sorgfältig und fand schließlich eine Öffnung, in der der Ring reinpasste. Er steckte den Ring in die Öffnung ein leise Klicken war zu hören. Slappy grinste und schaute sich noch einmal um. Eine Reihe von summenden und knirschenden Geräuschen erfolgte, als sich schließlich eine kleine Kammer öffnete. Slappy steckte die Hand rein und verzerrte das Gesicht aus Schmerz. Er hatte ganz vergessen, seine Handschuhe anzu ziehen. Der Geruch von verbranntem Fleisch stieg ihm in die Nase und Slappy versuchte diesen Gestank zu ignoieren. Holte die Handschuhe aus seiner Hosentasche und zog sie sich über. Dann griff er erneut in die Kammer und holte den unteren Teil des silberen Bogen's hervor. Er schaute ihn sich kurz an und wickelte das zweite Stück in seine Jacke. Verschnürte sie mit Schnurr und band sich das Bündel auf dem Rücken fest. Slappy stand auf und wollte gerade gehen, als hinter ihm ein Zischen kam. Er drehte sich langsam um und schaute in zwei rotglühende Augen. Der Dämon!

Ruhig schlich Slappy zurück und mußterte den Dämon. Er hing kopfüber, wie eine Fledermaus. Slappy fiel auf, das der Dämon von weiblicher Statur war. Also eine Dämonin. Sie war vollkommen in schwarz gehüllt. Ihr Gesicht wurde von einem roten Seidentuch verhüllt, nur ihre Augen waren zu sehen. Mit unheimlicher Ruhe beobachtete sie Slappy. Er kam sich, wie ein Beutetier vor und die Dämonin war das Raubtier. Langsam schob Slappy seine Hand nach hinten auf den Rücken und holte von hinten einen Dolch hervor. Er ließ die Dämonin nicht aus den Augen. Als er den Dolch fest umschlossen hatte, atmete er noch einmal tief durch und wollte zu stechen. Doch da reagierte die Dämonin und hiebte, mit ihrer geballten Faust in sein Gesicht. Slappy flog über das Geländer und konnte sich noch in letzter Sekunde am Stahlträgergerüst festhalten. Er zog sich hinauf und stand nun auf dem Stahlträger. Der Wind war stark und zerrte an Slappy's Körper. Er hatte große Mühe, nicht runter zu fallen. Auch wenn er ein Dämon war, konnte ein Sturz aus solch einer Höhe sogar für ihn tödlich sein. Über sich hörte er ein Fauchen und schaute noch oben. Eine Sichel flog auf ihn zu und Slappy wich aus. Wenige Zentimeter hatte sich die Sichel in den Stahlträger gebohrt. ,, Die, hat es ja auf mich abgesehen!'' hauchte Slappy und versuchte seine Angreiferin aus findig zu machen. Doch die Dunkelheit war der Dämonin zu Nutzen gekommen und Slappy blieb nichts anderes übrig, als auf den nächsten Angriff zu warten. Slappy atmete ruhig und schloss die Augen. Er konzentierte sich auf das ach so kleinste Geräusch. Der Wind wurde leiser. Nun war es totenstill und Slappy hörte die Dämonin atmen. Er hörte ihre Bewegungen, das Wummern ihres Herzen's. Er konnte spüren, wie sehr sie es eilig hatte, ihn aus zu schalten. „So eine große Bedrohung, bin ich für dich!“, sagte er leise und schaute hoch. Dort saß sie. Auf einem Stahlträger und fauchte Slappy an. „Dann komm, und ich werde dir zeigen, das du einen guten Grund hast mich zu fürchten!“, kündigte Slappy an und die Dämonin fauchte nur noch mehr. Slappy breitete die Arme aus. „Na los, komm schon!“, rief Slappy und die Dämonin stürzte sich auf Slappy. Aus Slappys Handgelenk schoss ein Säbel und als die Dämonin ihn, schwank Slappy den Säbel. Schwarzes Blut spritzte in Slappy's Gesicht und die Dämonin kreischte vor Schmerz. Slappy hatte sie am Bauch verletzt. Die Wunde war zwar nicht tief, doch es reichte aus, um die Dämonin noch agressiver zu machen. Die Dämonin landete wieder auf den Füssen und hielt sich ihre Wunde. Sie fauchte Slappy verachtend an. „Na, was ist. Du Miststück!“, rief Slappy provozierend. Unter dem Tuch konnte Slappy sehen, wie die Dämonin grinste und die Arme von ihrem verletzten Bauch nahm. Die Wunde schloss sich wieder. „Oh, das ist schlecht!“, murrte Slappy. Die Dämonin griff an. Sie war schnell. Zu schnell. Slappy's Säbel wurde mit brutaler Kraft aus der Hand geschlagen und flog hinunter in die Tiefe. „Dort, wirst du auch gleich landen!“, zischte die Dämonin und griff sich Slappy am Hals. Sie hielt ihn über den Stahlträger, in die Tiefe. „Wenn ich schon sterbe, will ich wissen, wer mein Mörder ist!“, würgte Slappy und die Dämonin lachte. „Mein Name ist... Beast. Un ich bin Brian's Spionin!“, kündigte Beast an und ließ ihn fallen. Beast drehte sich um und wollte gerade gehen, doch hörte sie, wie Slappy schrie:„Beast!“.

Beast drehte sich um und sah Slappy. Er stand auf dem Kopf eines goldenen Drachens. „Los, schnapp sie dir!“, rief Slappy und zeigte auf Beast, doch als der Drache nach schnappen konnte, wich Beast aus und warf eine Blendgranate nach ihnen. „Machts gut, ihr Verräter!“, rief Beast, eh sie im grellen Licht verschwand.
 

Slappy wachte auf und fand sich wieder im Hotelzimmer. Er lag im Bett und neben ihn... Mary Ann. Er erinnerte sich nur schwach, an das Erlebnis der vergangenen Nacht. Beast. So hiess also der Spion von Brian. Auf dem Boden lag das Bündel, mit dem zweiten Stück des silberen Bogen's. Slappy beugte sich zu Mary Ann und küsste sie. Mary Ann wachte auf und schaute ihn lächelnd an. „Danke!“, flüsterte Slappy. Mary Ann strich ihm über die Wange. „Was, hätte ich sonst machen sollen!“, gab Mary Ann zurück und legte sich auf ihn. „Diese Beast, hätte dich fast umgebracht!“, sagte Mary Ann. „Wäre, das so schlimm für dich?“, fragte Slappy und streichelte ihre Brust. „Was, denkst du denn!“, hauchte Mary Ann. Slappy richtete sich auf und umarmte Mary Ann. Mary Ann schmiegte sich an ihn und ließ ihre Hände über Slappys Rücken wandern. „Bitte…!“, stöhnte Mary Ann. Slappy lächelte. „Komisch, damals haben wir uns gehasst und jetzt…!“ flüsterte er und Mary Ann hielt ihr Gesicht dicht vor seines. „Ich habe dich ja gemocht, aber du wolltest ja nicht!“, gab Mary Ann zurück. Sie küsste ihn und rieb ihren Körper an seinem. Sie sanken auf das Bett zurück und Mary Ann spürte, wie Slappy in die eindrang. Mary Ann krallte sich an ihren Freund fest. „Sag, dass du mich liebst!“, flüsterte Mary Ann. „Ich liebe dich!“, gab Slappy zu und Mary Ann hatte so ein angenehmes Kribbeln im ganzen Körper. Sie zog Slappys Kopf an ihren heran und küsste ihn. Slappy knetete ihren Hintern und Mary Ann schob ihren Unterleib nach vorn und nach hinten. Sie vergrub ihre Hände im Bettlacken. „Jetzt, will ich mal oben sein!“, befahl Slappy und Mary Ann rollte sich auf die Seite. Slappy zog sich auf sie und steckte sein Glied in sie rein. Slappy zog es raus und steckte wieder rein, bis es pulsierte. Mary Ann schrie auf. Sie atmete schwer und glaubte, ihre Körper würde innerlich brennen. „Slappy!“, rief sie.

„Ja, was ist!?“

„Ich glaube, ich komme!“

„Was, so schnell?“

„War, ein Witz!“

„Wirklich, witzig!“, murrte Slappy und nahm sie nun härter ran. „Slappy, doch nicht zu stürmisch!“, keuchte Mary Ann. „Schluss mit dem zärtlichem Scheiss. Jetzt will ich richtigen Sex!“, brüllte Slappy, griff sich Mary Ann an den Hüften. Er zog sie mit solch einer Kraft an sich, dass Mary Ann einen Schmerzensschrei ausstossen wollte, doch Slappy presste seine Hand auf ihren Mund. Mary Ann versuchte seine Hand von ihrem Mund weg zu ziehen, doch Slappy war einfach zu stark für sie. Sie griff nach seinem Gesicht und ihre Nägel bohrten sich in seine Haut. Slappy schrie auf und entzog sich ihrem Griff. Mary Ann sah mit Schrecken, wie sich seine Haut vom Gesicht löste. Mary Ann hielt den Hautfetzen in der Hand und sah Slappy, der auf einmal das Gesicht von jemand anderem hatte. Nämlich von... Brian!

„Das hat, echt weh getan!“, jammerte Brian böse und zog unter dem Bettlacken einen Dolch hervor. „Erst werde ich dich umbringen, aber keine Angst. Slappy wird dir bald folgen!“, verkündete Brian, mit einem bösen Grinsen und ließ den Dolch auf Mary Ann nieder saussen. „Nein!“, schrie Mary Ann und wachte auf. Es war nur ein Traum, schaltete es sich bei Mary Ann ein und schaute neben sich. Slappy lag schlafend da. Mary Ann rieb sich die Stirn und beugte sich über Slappy. Sie legte ihre Hand auf sein Gesicht und packte plötzlich zu. Slappy schlug die Augen auf und brüllte vor Schmerz. „Autsch, bist du wahnsinnnig?“, fragte Slappy sie verärgert. „Tut mir leid, aber ich dachte, du wärst Brian!“, seufzte Mary Ann erleichtert. „Dir muss man echt die Schrauben fest ziehen. Und jetzt, lass mich weiter schlafen!“, murrte Slappy und legte sich wieder hin. Mary Ann war erleichtert, dass es nur ein Traum war und atmete tief durch.
 

„Was sagst du da?“, rief Brian wütend. „Ein goldener Drache!“, „Ja, Master Brian!“, gab Beast zurück. Brian verzog das Gesicht, als hätte er in eine Zitrone gebissen. „War auch, ein schwarzer Drache dabei?“, hackte Brian nach, doch Beast schüttelte den Kopf. „Wieso, was ist so schlimm daran. Ich kann meine Vampire ausschicken und ihnen befehlen, diese Drachen zu finden und zu töten!“, schlug Cara vor, die sich zu den beiden gesellte. „So schwer, kann das doch nicht sein!“. „Glaubst du, Cara. Diese Drachen sind keine gewöhnlichen Drachen, so wie du sie kennst. Sie haben sie Fähigkeit, sich in Menschen zu verwandeln. Ihr wahres Wesen, kommt erst zum Vorschein, wenn einer von ihnen in Gefahr ist!“, erklärte Brian, ohne Cara an zu sehen. „Soll das heissen, dass sie sehr sozial sind?“, fragte Cara unglaubig und Brian schwieg. „Wir sollten sie, auf gar keinen Fall unterschätzen!“, erklärte Beast. „Du hast Recht, Beast. Diese Drachen können gefährlich werden. Besonders für andere Dämonen. Diese Bestien töten alles, was für sie als Nahrung in Frage kommt!“, gab Brian zu. „Ich will, dass ihr sie beobachtet. Die Drachen und die Jägerin, mit ihrem Gefolge!“, befahl Brian und verließ Vampirin und Spionin. Brian blieb stehen. „Hast du die Person erledigen können, die dir auf die Schliche gekommen ist?“, Brian düster, doch Beast sagte nichts. „Du hast also versagt?“, „Ja, Master!“, murrte Beast. ,, Du enttäuschst mich, Beast. Dabei bist du doch, die beste Killerin, in meinen Reihen!'' erklärte Brian trocken.
 

Am Frühstückstisch aßen Brooke, Alex und Millie. Millie lass die Zeitung, während sie ihr Marmeladenbrötchen aß. Als sie auf einen Artikel kam, verschluckte sie sich. Heftig hustend, klopfte sie sich auf die Brust. „Warte, ich helfe dir!“, sagte Brooke und schlug hart auf den Rücken von Millie. Das Stück vom abgebissen Marmeladenbrötchen's flog im hohen Bogen aus ihrem Mund auf den Teller. „Darauf gebe ich eine 1,5-Bewertung!“, witzelte Alex und trank seine Kaffee. Brooke verdrehte die Augen. „Männer!“, murrte Brooke und aß weiter. „Morgen!“, begrüßte Slappy, als er die Tür aufmachte. „Wo, ist denn Mary Ann?“, fragte Brooke. „Die ist duschen. Nach dem Alptraum, den sie hatte, wollte sie sich abkühlen!“, erklärte Slappy. „Hast du eigentlich schon, die Zeitung gelesen?“, fragte Millie mürrisch und hielt ihm die Zeitung hin. Slappy lass einige Klatschseiten. Dann sah er den Artikel, den Millie gemeint hatte. Ein Bild vom Eifelturm war zu sehen und noch etwas. Ein Drache!

Die Überschrift war auch nicht zu übersehen.

„Unbekanntes Flugobjekt entdeckt. Forscher befürchten eine neue Art von... Flugsaurier!“.

Slappy runzelte die Stirn. „Fällt dir, dazu etwas ein!?“, fragte Millie genervt. „Ja!“, sagte Salppy grinsend. „Sie hätten den Artikel, ruhig auf die Titelseite machen sollen!“, „Slappy!“, fauchte Millie. „Das war nur ein Witz, Millie!“, entschuldigte sich Slappy bei ihr. Millie war die Zeitung mürrisch über ihre Schulter. Die Zeitungsartikel flogen in alle Richtungen. Von außen wirkte Slappy unbeschwert, doch innerlich, musste er sich zurück an letzte Nacht erinnern. Diese Beast ist wirklich gefährlich. Sie hatte versucht Millie zu töten. Einen schwarzen Todesengel, konnte man nicht so leicht angreifen, geschweige denn töten. Beast!

Woher kannte er diesen Namen. Er sagte sich, diesen Namen so oft vor. Doch er konnte sich keinen Reim daraus machen. Es war, als würde im hinteren Teil seines Kopf's etwas versuchen hervor zu dringen, doch es wurde immer tiefer nach hinten geschoben. Slappy hätte sich am liebsten in den Arsch gebissen, für seine seltene, aber miese Vergesslichkeit. „Sag mal Slappy, hast du das zweite Teil des silberen Bogen's überhaupt?“, fragte Brooke ihn und Slappy nickte. Er ging kurz in das Nebenzimmer und holte das Bündel, mit dem zweiten Stück.

Brooke wickelte es aus und schaute sich den unteren Teil des Bogens an. „Alex, bring mir bitte den oberen Teil!“, bat Brooke ihn und Alex holte den oberen Teil des silberen Bogens. Brooke nahm beide Teile und schraubte sie ineinander. Die beiden Teile verschmolzen mit einander und es war keine Spur zu sehen, dass der Bogen aus zwei Teilen bestand. „Nun fehlen nur noch, die Pfeile!“, erklärte Slappy. „Und dann können wir diesem Brian gewaltig in den Arsch tretten. Wisst ihr eigentlich, wie sehr ich mich darauf freue!“, kündigte Slappy an. „Du scheinst Brian, nicht gerade sehr zu mögen!“, stellte Brooke fest. „Mit dem habe ich noch, eine Rechnung offen!“, murrte Slappy und schlug seine Faust in die flache Innenseite seiner anderen Hand. „Das musst du mir mal erklären!“, forderte Brooke. „Nagut, wie du willst. Sarabeth hat Brian wiedererweckt, wie du ja weißt. Zuvor hat sie mich, Mary Ann, Greace, Ricki, Sid und Dennis wieder belebt. Und dreimal darfst du raten, was dann passiert ist?“, erklärte Slappy wütend. „Brian, hat sie ausgesaugt!“, antwortete Brooke. „Ja, aber ich und Mary Ann haben viel lieber den Freitod gewählt, als uns von Brian aus saugen zu lassen. Leider galt das nicht für die anderen. Kaum hatten sie einen Schrei ausgestossen, schon wurden sie ausgesaugt. Mary Ann und ich sind die einzigen, die noch übrig sind!“ berichtete Slappy niedergeschlagen. „Und warum, hat Brian nicht auch Sarabeth ausgesaugt?“, fragte Brooke den Dämon. „Brian überließ Sarabeth seiner Spionin. Beast hat Sarabeth so grauenvoll zu gerichtet. Sie macht ihrem Namen alle Ehre!“, erklärte Slappy. „Woher, weißt du das?“, fragte Alex ihn. „Als ich gestern auf dem Eifelturm war, habe ich sie wieder erkannt. Erst hat sie versucht Millie und dann mich zu erledigen!“, berichtete Slappy. „Stimmt das, Millie?“, flüsterte Brooke und Millie nickte. „Ja, diese Beast kam, wie ein Blitz in das Zimmer geflogen und wollte mich erwürgen!“, antwortete Millie und rieb sich den Hals. „Wie sieht, diese Beast den aus?“, fragte Alex, doch Slappy sagte nur:„Das weiss keiner. Sie trägt nur schwarz und um ihr Gesicht zu verstecken, trägt sie ein rotes Seidentuch!“.

„Ist sie, gefährlich?“, fragte Brooke und Slappy lachte:„So gefährlich, wie eine Dämonin nur sein kann. Dagegen sehen Mary Ann, Greace und Sarabeth noch wie Engelchen aus!“, „Es hieße, das Beast die jüngere Schwester von Greace sei!“, erklärte Mary Ann, die im Türrahmen stand. „Was, Greace hat eine jüngere Schwester?“, staunte Brooke. „Das ist, nur ein Gerücht!“, beruhigte Millie. „Als ich noch bei Brian war, hatte Greace noch nie von einer jüngeren Schwester gesprochen!“, „Bist du, sicher?“, fragte Brooke besorgt und Millie nickte. „Ich glaube nicht, dass das nur ein Gerücht ist!“, murrte Slappy. „Auf jeden Fall sollten wir vorsichtig sein. Diese Beast ist echt branntgefährlich!“. „Da wir nun, den zweiten Teil des silbernen Bogen's haben, müssen wir nur noch das dritte und letzte Stück finden!“, erklärte Mary Ann. „Und wo, finden wir das?“, fragte Brooke. „Tja, das müssen wir jetzt herausfinden!“, antwortete Slappy achselzuckend. „Mann, ich habe es langsam satt. Ich will endlich meine Tochter in die Arme schließen!“, schrie Brooke und stand auf. „Glaub mir, Brooke. Ich will auch unsere Tochter wiedersehen, doch dazu müssen wir erstmal die drei Teile finden. Zwei haben wir schon, fehlt nur noch das letzte!“, erklärte Alex und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Brian hat schon Tina und Amy auf dem Gewissen. Ich lass nicht zu, dass er mir auch noch meine Tochter nimmt!“, knurrte Brooke und schaute raus, auf die Stadt Paris. „Hörst du, Brian. Ich werde nicht zulassen, dass du mir Esmeralda wegnimmst. Niemals!“, dachte Brooke und in ihren Augen loderte Feuer auf. „Ist deine Frau immer so drauf?“, fragte Mary Ann Alex flüsternd und Alex sagte lächelnd:„ Nur, wenn das Schicksal der Welt in Gefahr ist!“, „Aha!“, gab Mary Ann zurück. „Brooke, du hast doch deine Tochter, nach der ersten Jägerin benannt, oder?!“, fragte Slappy plötzlich. Brooke schaute ihn erschrocken an. „Ja, warum fragst du!“, erwiederte Brooke. „Dann wird Brian, ihr bestimmt nichts tun!“, erklärte Slappy. „Denkt doch Mal nach. Die erste Jägerin, wurde von Brian geliebt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dem Mädchen etwas antut, das den Namen, der ersten Jägerin trägt!“, „Meinst du etwa, dass er...!“, fragte Brooke geschockt, doch Slappy schüttelte den Kopf. „Sowas, würde Brian niemals tun. Auch wenn er, einer der mächtigsten Dämon ist, würde er ein kleines Mädchen niemals schänden!“, erklärte Slappy ihr und Brooke atmete auf. „Ganz sicher?“, hackte sie nach und Slappy nickte. „Woher, willst du das wissen!?“, fragte Mary Ann misstraurisch. „Nun ja, weil ich eigentlich...!“, witzelte Slappy. „Das kannst du vergessen, Slappy!“, schrie Brooke und würgte Slappy.
 

Unter der Erde, war Brian wieder damit beschäftigt, Cara seine Macht zu demonstruieren. Diesmal wehrte sich Cara nicht. Sie wusste nur allzu gut, dass sie Brian unterlag. „Warum, schändest du nicht das kleine Mädchen. Sie bedeutet dir, doch was, oder?“, fragte Cara verächtlich. Da packte Brian sie an der Kehle und würgte sie. „Ich bin zwar ein Dämon, aber ich lasse mich nicht auf das Niveu, eines miesen Kinderschänder's nieder, verstanden!“, fauchte Brian und als Cara ihn verstanden hatte, ließ er sie los und drückte sich näher an sie. Er legte sein Kinn auf ihre rechte Schulter. Cara konnte seine Hauptschlagarder sehen und ein brennender Durst machte sich in ihrer Kehle bemerkbar. Cara öffnete ihren Mund und näherte sich seinem freien Hals. Dann hielt sie inne. Sie spürte etwas spitzes an ihrem Bauch. Cara schaute runter und sah, wie Brian seine flache Hand zum zu stechen bereithielt. „Nalos, beiss zu. Mache mich zu einem, deiner Sorte!“, zischte Brian und drückte ihren Kopf näher an seinen Hals. Cara weigerte sich. Sie ahnte, dass Brian sie töten würde, wenn sie ihn zu einem Vampir gemacht hatte, doch das Monster in ihr drängte sie, ihren blutigen Gelüsten freien Lauf zu lassen. Cara verzog das Gesicht, dann biss sie zu. Brian spürte einen heftigen, aber kurzen Schmerz. Für einen kurzen Moment, spannte er seinen Körper an, doch dann erschlaffte er und hing entspannt auf Cara. „Braves Mädchen!“, flüsterte Brian und stach zu. Entsetzt riss Cara die Augen auf. Sie krallte sich an seinem Rücken fest. Doch dann verließen all ihre Kräfte sie. Cara konnte nur mit kriegen, wie Brian seine Zähne ihren Hals schlug und gierig ihr Blut trank.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hidan_1975
2015-08-25T22:25:04+00:00 26.08.2015 00:25
Oha...O-ok
Von:  Hidan_1975
2015-08-25T16:33:51+00:00 25.08.2015 18:33
Wow,jetzt hat Brooke ja gleich 3 Dämonen auf ihrer Seite.Juhu...

Ansonsten top geschrieben
Antwort von:  Mad-Dental-Nurse
25.08.2015 19:06
Naja, ich würde mich da nicht zu früh freuen


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