Leidenschaft, die Leiden schafft (2006)
Wie fürcht ich mich, wenn du mich ansiehst
Kann doch den Blick nicht von dir wenden
Was du in meinen Augen dann liest
Soll dich mit tiefster Liebe blenden
Wenn du selbst ihr dein Lächeln schenkst
Wünsch ich mir sehnlichst, sie zu sein
Ich frag mich oft, was du dann denkst
Doch so bleibt mein Herz auch allein...
Es gibt nur einen einzig Wahren
Und dieser Einzige bist du
Wenn sie sich wieder um dich scharen...
Es schmerzt und lässt mir keine Ruh’!