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you´re just my love.......

es beginnt das normale Leben
von

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it´s all about Bunny´s

“Und du hast ihr wirklich erzählt das du wüsstest wann sie es das erste mal tut?” fragte Hotaru entsetzt. “Ja stell dir mal vor? Die hat mir das wirklich abgekauft! Ich weiss natürlich nicht genau wann es passiert ich weiss nur das Usagi 17 ist wenn passiert” quiekte Chibiusa fröhlich. “ Chibiusa?? Usagi wird doch nächsten Monat 17, oder nicht?” stellte Hotaru fest. “Ja das stimmt schon aber 17 ist man ja immerhin ein ganzes Jahr lang oder nicht?” lachte Chibiusa ihre Freundin an. “Du hättest mal Usagi´s Gesicht sehen müssen als ich ihr das alles erzählt habe…als ob ich ein Geist wäre! Das war Urkomisch!” Beide fingen an zu lachen. Sogar unsere doch so ernste Hotaru hielt sich nun den Bauch vor lachen. “Du, Was meinst du was die jetzt machen?” fragte Hotaru. “Ach was wohl?! Vermutlich labert Usagi Mamoru gerade voll, während er in einem seiner Bücher liest und irgendwann dann einschläft” Bei diesen Gedanken fingen beide Mädchen wieder an zu lachen.
 

Währenddessen:

Mamoru konnte nicht glauben was er dort unter der Dusche zu Gesicht bekam! Die Scheibe der Duschkabine war Durchsichtig so das man die volle Sicht hatte auf den der gerade unter der Dusche stand. Dort stand seine Usako, die schön genüsslich duschte. Ihre langen haare hatte sie nun zu einem lockeren Dutt gebunden, sie hatte ihre Augen geschlossen während das Wasser auf ihren Körper prasselte. Noch nie hatte er sie vollkommen nackt gesehen, Sie stand einfach nur da und genoss wohl den warmen Wasserstrahl. Mamoru konnte sich nicht regen er war wie versteinert. Was tat sie da bloß? Und warum? Hatte sie gedacht das ihn das ganze Theater kalt lassen würde? Oder was sollte dieses Spielchen? Mamoru´s Annahme das sie genau über sein vorhaben bescheid wüsste, bestätigte sich nun abermals. Was zum Teufel sollte das ganze? Das hätte er von ihr nie erwartet.
 

Usagi wusste das er ihr folgen würde, und sie wusste auch das er schon dort in der Tür stand. Und sie wusste auch das er sie jetzt beobachten würde, nicht wissend was er tun solle. Usagi musste lächeln. Jedoch ihre Augen zu öffnen, wagte sie sich nicht. Sie hatte jetzt nur ein Ziel: Ihn wahnsinnig zu machen und das würde ihr auch gelingen! Was sie jetzt tun würde, das versprach sie sich dürfte nie jemals jemand erfahren!! Usagi nahm ihren ganzen Mut zusammen und sie fing an sich langsam über ihre Brüste zu streicheln ihr war das ganze ja so was von Peinlich!! Aber egal! Da musste sie jetzt durch egal wie! Mamoru würde schon sehen was er davon hat. Ganz bestimmt! Sie seifte nun ihren Bauch ein und ging dann immer wieder hoch zu ihren Brüsten und strich langsam darüber.
 

Mamoru wusste nicht wie ihm geschah als er plötzlich mit ansehen musste was Usagi da mit sich anstellte. Was war denn das jetzt? Wieso tat sie das? Ganz klar: Sie weiss das ich sie beobachte! Dachte er sich. Er wollte gehen, einfach nur um ihr zu zeigen das ihn das nicht im geringsten juckte. Aber das konnte er nicht denn es war das bis jetzt aufregendste was seine Usako ihn zu sehen gab. Es erregte ihn immer mehr das mit ansehen zu müssen wie sie sich selbst berührte. Das war doch kein gewöhnliches Duschen mehr! Nein das zählte schon fast zur Selbstbefriedigung was sie dort tat. Er glaubte nicht daran das sie sich bewusst war was sie mit dieser Tat alles anrichtete. Mamoru zuckte zusammen als er sah wo nun ihre hand hinwanderte. Ihre hand wanderte ganz langsam und sanft hinunter zwischen ihre Beine und sie berührte sich an der wahrscheinlich schönsten stelle an ihrem Körper: er konnte sich nicht bewegen. Er spürte nur seine wachsende Erregung die ihn immer wieder aufforderte: Los Mamoru! Geh hin zu ihr! Nimm sie ran!! Aber das konnte er nicht! Er würde doch niemals in ihrem Elternhaus………Nein! So anständig war er noch trotz seines übermächtigen Verlangen nach ihr. Er sah wie ihre Hand sich langsam bewegte und er konnte auch sehen das es ihr durchaus gefiel. Ob sie weiß, das ich da bin? Dachte er sich während er ihrem Spiel mit sich selbst weiter zu guckte. Ehrlich gesagt war ihm das auch egal. Ihre Wangen waren nun stark gerötet, man konnte deutlich sehen das sie erregt war. Sie musste sich nun an der wand anlehnen, denn sie fürchtete sonst das Gleichgewicht zu verlieren. Sie dachte dabei an gestern abend wie er dieses verrückte und doch gleichzeitig entzückende spiel begann aber es leider nicht zu ende gebracht hatte. Sie berührte sich heute das erste mal dort. Am Anfang war es komisch und merkwürdig für sie es zu tun, doch jetzt musste sie zugeben war es gar nicht mal so schlecht. Es war zwar nicht so wie wenn er es tun würde aber dennoch……Usagi konnte keinen klaren gedanken mehr fassen . Sie wusste nicht was sie mehr erregte, allein das streicheln oder die Tatsache das er ihr dabei zuschaut. Sie würde so gern mal zu ihm rüberschauen aber dann würde er wissen das sie weiß das er da ist! Das wollte sie nicht! Sie wollte ihn heute zum Wahnsinn treiben! Und nicht umgekehrt. Usagi konnte sich ein kleines Stöhnen nicht verkneifen. Sie bemerkte nun auch das sie immer feuchter würde. Wie stark war ihr Wunsch das Mamoru zu ihr unter die Dusche kommt und sie richtig verwöhnt. Sie wollte aber auf keinen fall diesem Wunsch nachgeben. Außerdem könnte sie ihm dann nicht in die Augen sehen weil es ihr doch einwenig unangenehm war. Was sie jetzt gerade mit sich machte. Sie hatte es immer als verboten angesehen, jedenfalls hatte man die älteren Menschen immer so schlecht darüber reden gehört. Es wäre eine Sünde usw. Aber wie kann etwas was eigentlich doch so schön ist, eine Sünde sein? Dachte sich Usagi. Sie kannte keine Antwort darauf. Es war ihr aber auch ziemlich gleichgültig. Nun fing sie sogar an mit der anderen Hand ihre Brust zu streicheln. Usagi konnte ihr stöhnen nicht mehr länger unterdrücken. Sie lies ihre Letzten Hemmungen jetzt komplett über Bord fallen und gab sich voll und ganz ihrer Lust hin. Nun schaute sie auch kurz zu Mamoru auf. Die Blicke der beiden trafen sich! Und beide hatten sich nun nicht mehr unter Kontrolle. Mamoru dem es jetzt inzwischen völlig gleichgültig war in welchem Haus er sich befand, ging auf die Dusche zu, öffnete die Schiebetür der Duschkabine und stieg in voller Montur einfach zu ihr unter die Dusche. Usagi sah ihn mit großen Augen an, sie wusste nicht wie sie sich nun verhalten solle. “Mamoru” Seufzte sie leise kaum hörbar. Mamoru sagte kein Wort. Er drückte sie einfach nur gegen die Wand Und Nahm ihre Arme und hob sie über ihre kopf um sie ebenfalls an die Wand zu drücken, dann küsste er sie wild und leidenschaftlich. Usagi war über seien Reaktion verwundert, damit hätte sie nun wirklich mal nicht gerechnet. Anscheinend hatte Mamoru den letzten funken gesunden Menschenverstandes weggeworfen. Usagi erschrak etwas als er sie so grob anpackte, aber sofort wurde sein Griff durch seinen Kuss gelockert. Sie liebte ihn so sehr, das spürte Usagi ganz deutlich vor allen in solch intimen Momenten wie diesen. Sie bewiesen ihr das auch ein Mamoru Chiba der größte Baka der Nation Gefühle zeigen konnte, das gefiel ihr sehr. Usagi erwiderte seinen fordernden Kuss. Die beiden schauten sich in die Augen und beide wussten was sie wollten. Sie hielten es nun beide nicht mehr länger aus. Mamoru entledigte sich auch seinen Klamotten die eh schon nass waren, Usagi schaltete während dessen das Wasser ab. Sie merkte auf einmal das ihr liebster nun völlig Nackt vor ihr stand. Was ihr einwenig Bauch kribbeln bereitete. Sie wagte es gar nicht hin zusehen, schließlich war es das erste mal das sie ihren Freund nackt sehen würde. Mamoru bemerkte Wie verlegen Usagi auf einmal wurde, und er fand es zucker süß. Er nahm seine Usako Auf seine starken Arme Wickelte sie noch vorher in ein Handtuch und stolzierte mit ihr in ihr Zimmer. Dort angekommen erschrak er erstmal! Ihm war nie aufgefallen wie viele Plüschhasen dort waren, alles war in Rosa gehüllt und über klebten Bilder von ihren Freundinnen und Chibiusa. Chibiusa!!! Nein jetzt verging ihm wirklich alles! Bei dem Anblick seiner zukünftigen Tochter konnte er doch jetzt nicht mehr…Nein definitiv nicht! Er legte Usagi auf ihr Bett, die Bettwäsche war mit Mondhasen bestückt…..Mondhasen oh gott! Usagi schaute ihm mit einen erwartungsvollen Blick an als er ihr das Handtuch sanft wegnahm , um es sich überzulegen. Um es sich überzulegen????? WAS? Was tat er da? Sie bemerkte nur noch wie er sie mit ihrer Bettdecke zudeckte und ging. Sie hörte nur wie er irgendwas im Badezimmer murmelte. “Usako! Sag mal habt ihr einen Trockner?” er schaute sie fragend an. “Wozu brauchst du denn jetzt einen Trockner?” erwiderte sie keifend. “Na um meine Klamotten zu trocknen” sagte er ruhig. Usagi traute ihren Ohren nicht! Vor zwei Minuten noch wollten beide miteinander schlafen und jetzt will er seine Sachen trocknen?? Was sollte das auf einmal??Usagi zog sich schnell was über, riß ihm die Klamotten aus der hand, entfernte noch eben schnell alle Gegenstände aus seinen Hosen taschen, drückte die ihm in die Hand und stampfte wütend runter zur Waschküche um seine sachen zu trocknen. Sie schaltete das Gerät an und ging wieder wütend hoch. Mamoru machte es sich währenddessen auf ihrem bett bequem und schaute sich um. Ihm war nie zuvor aufgefallen wie kindlich ihr Zimmer noch war. Hier hatte sich seit Jahren schon nix mehr getan. Keine Umdekoration. Nichts. Ihm war nicht ganz wohl bei dem Gedanken das er nur in einem Handtuch bekleidet auf diesem Bett lag wo sie schon als kleines Mädchen drauf geschlafen hat. Plötzlich stand eine offensichtlich sehr wütende Usagi im Raum , nur mit einem Bademantel bekleidet, schnaubend im Raum. Sie knurrte ihn nur wütend an. Mamoru schaute etwas verwundert da er mal wieder nicht verstand worum es hier jetzt gerade ging. “Úsako? Was ist denn los?” fragte er lieb. “Das fragst du noch?????? Sag mal was ist los mit dir???”wollte sie von ihm wissen. “Was meinst du?” nun schaute auch Mamoru ernst. “Gerade noch wolltest du mich hier verführen und jetzt bittest du mich deine sachen zu trocknen damit du wieder schnell abhauen kannst! So wie gestern Nacht! Was ist los mit dir? Bin ich dir nicht sexy genug? Oder was ist los? Ich möchte keine Ausreden hören, sondern die Wahrheit! Hast du verstanden?” Schrie sie Mamoru an. Mamoru war im ersten Moment etwas geschockt, doch dann antwortete er ihr:

“Also

1. Wolltest du mich verführen

2. Will ich nicht gleich wieder abhauen, ich möchte hier nur nicht nackt rumsitzen wenn chibiusa wieder kommt oder shingo

3. Kann ich nicht mit dir schlafen während lauter kleine Plüschtiere uns dabei zu sehen!!!!” sagte er nun auch etwas aufgebracht, und fügte noch hinzu: “ Usako…dieses Zimmer erinnert mich noch zu sehr an ein Kinderzimmer. Überall sind Hasen und kleine Kätzchen und alles ist so rosa und so niedlich! Ich fühl mich hier einfach nicht wohl. Schon mal gar nicht in so einem Moment.”

Usagi hörte ihm ruhig zu. Und sie musste zu geben das er recht hatte. Dieses Zimmer war wirklich nicht auf Sex ausgerichtet. Sie schaute sich um. Es war wirklich alles sehr kindlich und diese ganzen Puppen die sie dabei beobachten würden…Argghh gruslig! Was hatte sich Usagi bloß dabei gedacht. Beid diesen vielen Häschen verging ihr nun auch die lust auf alles: Sie musste dringen renovieren und ausmissten. Usagi fing nun an zu kichern. Sie setzte sich zu ihm aufs bett und sagte: “Ja du hast recht, entschuldige bitte meinen Ausbruch gerade eben. War nicht so gemeint.” Mamoru lächelte leicht und erwiderte nur: “Ist gut, kein Problem.” und gab ihr einen sanften kuss auf die Stirn. Beide kuschelten sich aneinander und genossen den Augenblick der Ruhe und Zweisamkeit während sie auf die trockenen Sachen von Mamoru warteten.
 

Hotaru und Chibiusa verbrachten einen wunderschönen Nachmittag im Vergnügungspark und sie beschloßen noch einwenig zu Chibiusa zu gehen um Manga´s zu lesen und ein bisschen zu chillen (so wie es eben Teenie´s tun XD). Die beiden sahen das Mamoru´s Auto noch vorm Haus stand. “Chibiusa lass uns lieber zu mir gehen nicht das wir die beiden bei irgendwas stören” sagte Hotaru vorsichtig. “Ach Quatsch. Komm jetzt!” erwiderte die kleine rosahaarige und zog ihre Freundin schon ins Haus. “Hallo Mamoru und Usagi” sagte Chibiusa schnell im Vorbei gehen und zog Hotaru mit sich. Hotaru traute ihren Augen nicht! Usagi und Mamoru saßen tatsächlich im Wohnzimmer. Usagi lachte sich über eine Fernseh Serie kaputt, während Mamoru in einem seiner Bücher las, und kurz vorm einschlafen schien. “Na so wird das nie was…….”sagte hotaru leise zu sich selbst.
 

So ihr schnucki´s das wars für heute!! XDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-07-01T22:22:55+00:00 02.07.2008 00:22
^^ ich sag da nichts mehr außer ohhh usagi du tust mir leid^^

lg cute
Von:  Dragonohzora
2008-07-01T08:58:44+00:00 01.07.2008 10:58
*lach*
Sowird das nie was
*gg*
na wenn die beiden wüsstenXD hehe..ach häschen sidn doch so süßXD ich versteh mamoru garnichtXD Zählt dnen nicht nur die liebe die er empfindet^^

na abe usago geht ja ganzschön ran für ihren mamochanXD

Ein spitzen kapitel, echt gut egschrieben, ich freu mich schon auf das nächste Kapitel^^

Lg^^
Von: abgemeldet
2008-07-01T00:11:35+00:00 01.07.2008 02:11
wow 2 super heisse kapitel, ich mag storys die etwas heiss her gehen, liegt aber am alter ^^


freu mcih schon auf das nächste
Von:  sinutella
2008-06-30T23:27:08+00:00 01.07.2008 01:27
süßes kap alles wurde schön beschrieben und was chibiusa zu hotaru erzählt hat ist fies, ich kann mamoru auch verstehen mit denn ganzen rosanen plüschhasen XD
hoffe du schreibst so bald wie mölich weiter :)
LG sinut


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