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Blutige Rache

Fortsetzung zu "Zwei Seiten einer Medaille"
von

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Der Auftrag

Tenten lief durchs Dorf. Den ganzen Vormittag schon, war sie auf der Suche nach Neji, aber sie konnte ihn nirgends finden. An der Ecke zum Nudelrestaurant kam ihr Naruto ganz außer Atem entgegen und sie fragte: „Naruto! Hast du vielleicht Neji gesehen? Ich suche schon die ganze Zeit nach ihm.“

Der Blonde holte nach Luft. „Nein! Keine Ahnung! Aber hast du vielleicht Hinata gesehen?“ Die Brünette schüttelte den Kopf. Wo konnten die beiden bloß sein?
 

Die beiden hatten keine Ahnung, dass Neji und Hinata im Auftrag von Hiashi unterwegs waren. Zwei Tage nachdem sie erfuhren, dass sie die Nachkommen des heldenhaften Hyuga – Duo` s waren, trainierten sie härter als je zuvor, um in ihre Fußstapfen zu treten. Hiashi hatte sie zu einem geheimen Trainingsplatz geschickt, wo das Duo damals heimlich trainierte. Dort waren die beiden, aber sie machten sich so ihre Gedanken darüber, dass sie ihren Freunden nicht gesagt hatten, dass sie hier trainierten. Der Platz war mitten im Wald, außerhalb von Konoha, so dicht von Bäumen und Sträuchern bewachsen, dass man ihn schlecht finden konnte. Der perfekte Platz für heimliche Trainingseinheiten. Dort standen uralte Trainingsgeräte, die aber noch ziemlich gut in Takt waren. Diese benutzten sie fürs Training. Neji hatte die Schriftrolle des Duo` s dabei und darauf schauten sie immer, wenn sie nicht weiter wussten. Ihre Kampfkünste waren wirklich ziemlich kompliziert.
 

Die anderen trainierten natürlich auch, aber Naruto und Tenten konnten sich nicht richtig darauf konzentrieren. Sie machten sich Sorgen um Neji und Hinata. Als sie im Hyuga – Clan waren, wollte Hiashi ihnen keine Auskünfte darüber geben, wo sich die beiden aufhielten und das machte Naruto so wütend, dass er Hiashi fast attackiert hätte. Doch Tenten konnte ihn grade noch zurück halten.

Naruto trainierte zwar, aber in Gedanken war er bei Hinata. Er konnte nicht verstehen warum sie ihm nicht bescheit gesagt hatte, wo sie war. Er war innerlich ganz unruhig und blieb schließlich stehen. Er ballte die Fäuste und verlor den Geduldsfaden. „Es reicht mir! Ich werde jetzt losgehen und Hinata suchen. Diese Ungewissheit macht mich wahnsinnig!“ Er drehte sich um und wollte loslaufen, doch da sprang Lee vor ihn. Der Blonde knurrte: „Lass mich vorbei Lee!“ Doch dieser versuchte ihn zu beruhigen. „Nein Naruto, warte! Denk doch mal nach. Neji und Hinata haben jetzt eine ganz wichtige Aufgabe zu erfüllen. Die beiden sind die Nachkommen dieses Hyuga – Duo` s und müssen deswegen dementsprechend trainieren.“ Der Blonde zeigte ihm die Zähne. „Na und? Wenn sie trainieren müssen, können sie das ja wohl auch hier tun. Mit uns zusammen.“ „Reg dich ab Naruto“, ertönte eine Stimme hinter ihm. Es war Shino, der fort fuhr: „Die beiden müssen ein Spezialtraining absolvieren und das geht nur auf einem ganz speziellen Übungsgelände.“ Mufflig drehte Naruto sich zu ihm und fragte: „Ach ja? Und was soll das für ein Übungsgelände sein?“ „Ein geheimer“, erläuterte Shino kurz und knapp. Der Blondschopf zog ne Schnute. „Toll. Damit kann ich aber nichts anfangen.“ Und darauf Lee: „Dieser Ort ist so geheim, dass nur sehr wenige wissen wo er ist. Ich habe zwar schon davon gehört, aber egal wie oft ich und Sensei Gai damals nach ihm gesucht haben, wir haben ihn nie gefunden. Für mein Training wäre er ideal gewesen.“ „Ist dieser Platz denn wirklich so toll?“, forschte Kiba ungläubig nach. „Ja“, antwortete Shino, „dort soll es Trainingsgeräte geben, die zwar schon lange verboten sind, aber für spezielle Übungen richtig praktisch.“ „Aber warum hat Meister Hyuga uns dann nicht verraten wo er ist?“, fragte Naruto ungeduldig. „Weil er geheim ist Naruto. Das sagte ich doch schon“, versuchte Shino ihm klar zu machen, „und auch wenn wir wüssten wo er ist, würden wir dort nicht hingehen. Wir würden die beiden nur beim Training stören.“ „Wie ätzend!“, grummelte Naruto und verschränkte die Arme.

Tenten hatte sich etwas abseits von anderen aufgehalten und alles belauscht. Sie senkte den Kopf und dachte traurig: „Jetzt verstehe ich, aber er hätte doch wenigstens bescheit sagen können, dass er zu einem Spezialtraining muss. Dann hätte ich mich darauf eingestellt, dass wir nur abends was unternehmen können.“ Sie war enttäuscht und zog sich zurück. Das bekam Sakura mit, die zwischen den anderen stand und sah ihr nach. Ihr trauriger Gesichtsausdruck war nicht zu übersehen und so folgte sie ihr. Die Brünette setzte sich auf einen Felsen und dachte nach. Da bemerkte sie jemanden neben sich und sah Sakura ins Gesicht. Diese fragte: „Was ist denn los Tenten?“ Sie drehte den Kopf weg und meinte: „Nichts.“ „Das kannst du mir nicht erzählen. Ich sehe doch, dass was nicht in Ordnung ist“, sagte Sakura und ging nah zu ihr. Sie konnte sich schon denken was los war. „Es ist wegen Neji, stimmt` s?“ Tenten nickte traurig. „Wir hatten uns einst versprochen keine Geheimnisse voreinander zu haben und das war ja bislang immer so. Aber jetzt…“ Die Rosahaarige fühlte mit ihr. „Ich kann deine Gefühle sehr gut verstehen Tenten. Ich fände es auch schrecklich gar nichts von meinem Freund zu haben, weil er den ganzen Tag irgendwo heimlich trainiert. Aber leider weiß ich nicht wie es ist einen Freund zu haben.“ Sie versuchte dem Mädchen neben sich wenigstens ein Lächeln abzuverlangen und forschte nach: „Wie ist es denn? Wie fühlt es sich an einen Freund zu haben? Wie ist er zu dir?“ Tenten griff sich an ihren Hosenbeinen fest und erzählte verkrampft: „Anfangs war es noch ziemlich verkrampft zwischen uns. Doch mit der Zeit wurde er immer sanftmütiger und gefühlvoller. Noch nie hatte ich so eine Wärme in seinen Augen gesehen. Seine Härte schien immer völlig zu verschwinden, wenn wir zusammen waren, aber kaum kam wieder irgendein Auftrag, war er wie immer. Eisern und undurchdringlich. Aber das ist nun mal seine Natur.“ Sie lockerte ihren Griff und begann zu schmunzeln. „Doch trotz seiner Härte habe ich es geschafft diese undurchdringliche Mauer um sein Herz zu durchbrechen.“ Sakura fand es richtig süß was sie da erzählte und begann vor Glück zu Lächeln. Die Brünette fuhr, verliebt blickend, fort: „Weißt du, wenn er mich ansieht, dann möchte ich am liebsten dahin schmelzen und wenn er mich umarmt, dann versinke ich in ihm. Er hat so starke Arme und doch ist er sanft und vorsichtig. Ich liebe ihn einfach Sakura. Ich liebe ihn, aber jetzt wo er so intensiv ins Training vertieft ist, habe ich Zweifel daran, dass er mich überhaupt noch liebt.“ Ihre Freundin konnte ihre Gefühle sehr gut verstehen, aber um sie nicht noch deprimierter zu machen, als sie ohnehin schon war, fragte sie nicht weiter nach.
 

Nach dem Training, am Abend, machten Tenten, Sakura und Ino noch einen kleinen Spaziergang durchs Dorf. Sie unterhielten sich ausgelassen über die Chunin – Auswahlprüfung und ganz besonders Tenten kam dabei auf andere Gedanken. Sie kamen zur Ninja – Akademie und trafen dort auf Choji und Shikamaru. „Na ihr! Was verschlägt euch denn hier her?“, fragte Choji. „Wir haben nur einen Spaziergang gemacht“, antwortete Ino, „und was macht ihr hier?“ Und darauf Shikamaru: „Tsunade wollte irgendwas mit mir und den Jounin besprechen, aber sie ist noch nicht hier. Wir warten schon seit einer halben Stunde auf sie. Das nervt tierisch.“ Doch sein Muffeln verwandelte sich in ein Lächeln, als Ino auf ihn zukam. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und befahl: „Sei nicht immer so mufflig Shikamaru. Das steht dir nicht.“ Sie stellte sich neben ihn und er legte seinen Arm um ihre Taille. Als Tenten das sah, wurde sie wieder traurig und drehte den Kopf weg. Sakura legte ihre Hand auf die Schulter ihrer Freundin und versicherte ihr: „Er kommt bestimmt gleich Tenten. Da bin ich sicher.“ Die Brünette legte ein zögerliches Lächeln auf, doch sie glaubte nicht recht daran, dass Neji noch zu ihr kommt. Sakura fragte Shikamaru: „Was ist denn der Anlass, weswegen Tsunade dich hier her bestellt hat?“ Der Angesprochene zog die Schultern hoch. „Keinen Blassen! Shizune sagte nur, dass Tsunade mich und die Jounin sprechen will.“ „Ob wieder was passiert ist?“, fragte Ino sich. „Ehr weniger“, meinte Choji, „wenn Feinde in der Nähe wären, wäre jetzt schon längst der reinste Aufruhr im Dorf.“ „Das ist wahr“, stimmte Sakura ihm zu. Sie schwiegen, doch da rief Choji plötzlich: „Hey! Seht mal wer da kommt!“ Die anderen drehten sich dort hin wo Choji hinsah und sahen Neji und Hinata kommen. Ino wandte sich zu ihnen und fragte neugierig: „Und? Wie war euer Training?“ Die beiden bauten sich bei ihnen auf und Hinata verkündete: „Anstrengend.“ Doch ihr Cousin schmunzelte. „Natürlich war es anstrengend, aber dafür hat es sich gelohnt.“ „Wieso? Habt ihr eine neue Technik gelernt?“, fragte Sakura. Neji nickte. „Ja, aber wir haben sie noch nicht so ganz im Griff.“ Wehrend die anderen sie mit Fragen löcherten, wandte sich Neji` s Blick Tenten zu. Sie blickte verzweifelt drein und irgendwie konnte er das schon verstehen. Aber er wandte sich wieder seinen Freunden zu und erkundigte sich: „Was macht ihr hier eigentlich alle?“ Und Shikamaru berichtete: „Tsunade will irgendwas mit mir und den Jounin besprechen. Aber was, weiß ich nicht.“ „Und wo sind die Jounin?“, wollte Ino wissen. „Schon drin“, erklärte ihr Freund, „aber hier draußen wartet es sich besser. Da drin ist so stickige Luft.“ Darauf Ino: „Du sollst dich doch nicht immer beschweren. Das kommt überhaupt nicht gut an.“ Er zog ne Schnute und gab zu: „Das ist halt meine Natur.“ Als Tenten das hörte, lief es ihr eisig den Rücken runter. Erst vorhin hatte sie das Selbe über Neji gesagt. Einst wollte sie noch alles tun damit er sich ändert, aber jetzt musste sie sich eingestehen, dass das unmöglich war. Neji ist eben wie er ist - ein wenig eingebildet, ernst und mürrisch. Aber genau das war es ja, weswegen sie ihn so liebte. Doch jetzt wo er so auf sein neues Training fixiert war, kümmerte er sich kaum noch um sie und das war es was sie so deprimierte.
 

Eine ganze Weile später kam Tsunade endlich und die Freunde machten sich auf den Heimweg.

Naruto, Neji, Tenten und Hinata gingen die Strasse vom Markt hinunter und Naruto fragte seine Freundin: „Hast du Zeit mit mir was zu unternehmen Hinata? Morgen, oder so?“ „Ich weiß nicht“, antwortete sie unwissend, „Neji und ich haben harte Trainingseinheiten vor uns.“ Der Fuchsjunge fing an zu betteln: „Ach komm schon. Neji kann doch auch mal allein trainieren.“ Das Mädchen drehte sich fragend zu ihrem Cousin um, der mit Tenten hinter ihr und Naruto ging. Dieser war einverstanden. „Mach nur. In der Zeit kann ich auch mit meinem Team trainieren. Das hab ich schon lang nicht mehr getan.“ „Klasse!“, freute sich Naruto, „dann hol ich dich morgen früh ab.“ Hinata legte sich ein leicht roter Schleier über die Nase. Der Blonde schlug ihr so einige Dinge vor die sie gemeinsam machen könnten und wehrend dessen beobachtete Neji, Tenten. Sie zog ein sehr bedrücktes Gesicht. Er machte sich schreckliche Vorwürfe, dass er sie den ganzen Tag hat allein gelassen. Auf einmal spürte sie wie er ihre Hand nahm schaute ihn an. Er zog ein ernstes Gesicht und drückte ihre Hand etwas fester. „Ich lasse dich nicht allein. Das verspreche ich dir“, murmelte er ihr zu. Sie legte ein leichtes Lächeln auf. Aber so ganz Glauben schenken konnte sie seinen Worten nicht. Bedrückt drehte sie den Kopf zur Seite.
 

Drei Tage später…

Es war alles wie vorher. Neji und Hinata gingen weiter ihrem Spezialtraining nach und vernachlässigten ihre Freunde. Wenn sie abends heim kamen, waren sie so müde, dass sie sich sogar nicht mal mehr um ihre Beziehung zu Tenten und Naruto kümmerten. Tenten war verzweifelt und Naruto stock sauer. Einmal so sehr, dass er mit Hinata Schluss machen wollte, aber Sakura konnte ihn Gott sei Dank daran hindern. Und so ging er jeden Morgen zum Hyuga – Clan, um Hinata wenigstens da zu sehen und mal in den Arm zu nehmen. Doch bei Tenten und Neji war das noch fiel schlimmer. Tenten möchte am liebsten im Boden versinken. Er hatte ihr zwar versprochen, dass er sie niemals allein lässt, aber einhalten tat er es nicht. Immer, wenn er vom Training zurückkehrte, starrte er sie so kühl an. Das fühlte sich für sie so an, als würde er sie hassen. Das starke Band zwischen ihnen schien gerissen zu sein. Am liebsten würde sie in ein endlos tiefes Loch fallen.
 

Einen Tag darauf wurden Sie, Neji und Rock Lee zu Tsunade gerufen. Also mussten Neji und Hinata heute früher das Training beenden. Um 16 Uhr kehrten die beiden ins Dorf zurück und Neji ging zur Akademie. Dort warteten Lee und Tenten schon auf ihn und als sie ihn ansah, erkannte sie wieder diesen kühlen Ausdruck in seinen Augen. Sie war so verzweifelt, aber schluckte ihre kommenden Tränen runter. „Dann lasst uns mal reingehen“, ordnete Neji an. Lee und Tenten nickten und begaben sich somit in die Räumlichkeiten der Akademie. Da kamen Erinnerungen an die Zeit auf, als sie noch Akademieschüler waren. Sie standen vor Tsunades Büro und Neji klopfte an. „Herein?“, kam es von drinnen und er öffnete die Tür. Die drei traten ein und Neji fragte: „Sie wollten uns sprechen?“ „Ja“, sagte Tsunade. Die drei bauten sich vor ihrem Schreibtisch auf und warteten ab was sie zu sagen hatte. Dann begann sie: „Ich habe eine Mission für euch.“ „Eine Mission?“, erkundigte sich Lee, „und was für eine?“ Die Hokage legte einen Umschlag auf den Tisch und erklärte: „Ihr werdet diese Mission so ausführen, wie sie hier drin steht. Nicht anders.“ „Schön und gut, aber worum geht es in dieser Mission?“, wollte Tenten wissen. Doch Tsunade sagte nur: „Sie ist gefährlich, also seit auf alles gefasst. Ihr werdet sie auf dem 44. Übungsgelände ausführen.“ „Hä! Aber das ist doch der Wald des Schreckens. Wieso ausgerechnet da?“ Lee verstand nicht. Die Blonde war etwas genervt und wiederholte: „Wie schon gesagt, alles was ihr tun müsst, steht in dem Umschlag. Und jetzt geht. Ich erwarte euch in zwei Tagen vor dem Eingangstor 10 des Übungsgeländes.“

Sie drehte sich mit ihrem Stuhl weg und sagte nichts mehr. Neji nahm den Umschlag und verließ mit seinen Teamkameraden das Büro.
 

15 Minuten später saßen die drei in einem Restaurant, in der hintersten Ecke und besprachen die Mission. Der Hyuga - Junge hielt den Zettel, der sich in dem Umschlag befand, in den Händen und ging noch mal die Mission durch. „Also. Unsere Mission lautet eine geheime Schriftrolle, die wir von Tsunade bekommen, zum Turm zu bringen. Allerdings werden da so einige Gefahren auf uns lauern wie giftige Pflanzen und gefährliche Tiere. Wir dürfen die Schriftrolle auf gar keinen Fall verlieren, sonst schaffen wir es nicht die beschränkte Zeit einzuhalten.“ Doch Rock Lee war optimistisch. „Ach was! Das schaffen wir schon. Schließlich haben wir es in der Chunin – Prüfung ja auch geschafft dort 5 Tage auszuharren.“ Neji nickte. Tenten aber, die neben dem Hyuga saß, schwieg. Die ganze Zeit schaute sie auf den Zettel in seinen Händen und hoffte so sehr er würde ihr einen Blick zu werfen. Aber nichts. Nicht mal hatte er bemerkt, dass sie jetzt ganz andere Sachen trug. Eine lindgrüne Bluse und eine dunkelrote, weite Hose. Warum ignorierte er sie nur? Sie verstand das nicht. „Aber eines wundert mich. Tsunade klang so geheimnisvoll. Was mag das wohl zu bedeuten haben?“, fragte sich Lee. Tenten versuchte sich wieder zu fassen und vermutete: „Sie wird schon ihre Gründe haben. Vielleicht hat ihre Geheimnistuerei ja was mit der Schriftrolle zutun, die wir schützen sollen.“ „Ja. Vermutlich“, meinte auch Neji und sah sie an, „und genau deswegen müssen wir sie auch unter allen Umständen schützen.“ Das Mädchen nickte. Ihr fiel ein Stein vom Herzen. Endlich sah er sie wieder an. Anscheinend war es wohl doch nicht so schlimm wie sie dachte, dass er sie vielleicht nicht mehr liebt. Anscheinend lag es wohl nur an dem harten Training, dass er so kühl war. Aber das er sie nicht in den Arm nahm, oder wenigstens mal küsste, gab ihr zu Denken übrig.

Was die 3 nicht wussten: auch die anderen Teams bekamen den Auftrag eine geheime Schriftrolle zum Turm im Wald des Schreckens zu bringen.

Die 11 Freunde wollten, bevor die Missionen losgingen, sich noch mal zusammen treffen. Sie verabredeten sich für morgen Abend bei Neji und Hinata im Hyuga – Clan.



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