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Verbotene Liebschaft

von

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finally, hier kommt kapi 4 ^^~

thx to josi for 1st beta
 

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Saga

Das Glas landete auf dem Boden und zersprang in hunderte Teile und Saga sah Seiya geschockt an. „Was? Das ist jetzt kein schlechter Scherz, nein?“ Seiya schüttelte den Kopf. „Kami! Wieso ausgerechnet er!! Wo sind die Tabletten!!“ Er begann in seiner Jacke herumzuwühlen.
 

Seiya

Seiya warf einen Blick über die Schulter. Er seufzte und drehte sich wieder zu Saga. Er nahm dessen Hand aus der Jackentasche. "Vielleicht können wir mit Aki reden?" Er wusste selbst, wie sinnlos das Vorhaben war. Aber einen anderen Ausweg wusste er nicht. Verdammt!

Da platzte auch schon Ayako wieder in das Zimmer. "Ey Seiya, du musst zurück an die Bar!", sagte sie etwas aufgebracht. "Da sind noch mehr gekommen!" Und schon war sie wieder verschwunden.

Seiya ließ den Kopf hängen. ging dann aber. Vorher drückte er Saga noch mal. "Mach kein Scheiß!", hatte er ihm noch ins Ohr geflüstert. Er machte sich Sorgen um den Jüngeren. //Wer weiß, wie das wird, wenn er mit Tora alleine ist.//
 

Saga

Saga stöhnte leise auf, als Seiya seine Hand aus der Jackentasche zurückzog. Dann lachte er. „Ja sicher! Mit Aki reden? Hallo? Er hat mir doch vorhin noch deutlich eingeschärft, was passiert, wenn ich den Job nicht erledige und zwar gut erledige. Ich muss das machen…“ Der letzte Satz blieb leise als der Rest und kurz sah er zu Boden. Ihm wurde das wieder alles zuviel. Als dann noch Ayako reinstürmte, biss er sich auf die Lippen. Und dann ging Seiya wieder weg. //Keine Scheiße bauen? Wie leicht sagst du dir das Seiya? Ich muss heute Nacht mit Tora schlafen… Kami nein!// Er ballte die Hände zur Faust und stieß einen frustrierten leisen Schrei aus und dann suchte er erneut nach den Tabletten.
 

Seiya

Seiya stürmte zurück an die Bar. Er nahm auch gleich die unzähligen Bestellungen entgegen und mixte. Sein Kollege kam kurz darauf auch endlich zum Dienst, aber so richtig bei der Sache war seiya nicht. das merkte auch der Andere und stieß ihn immer wieder an. Zum Glück hatten Tora und sein Kumpel die Bar geräumt. Zumindest musste er sich nicht mehr deren Generve aussetzen.

Er verteilte die Drinks immer weiter und irgendwann waren dann nur noch zwei drei da, die es sich an der aber gemütlich machten.
 

Tora

Tora war mit Reita wieder an ihren Platz verschwunden. Er lehnte sich in die Couch und grinste. "Armer kleiner Barkeeper...", seufzte er theatralisch übertrieben. “Der ist ja fast kreidebleich geworden!" Er fing an zu lachen und erhob sein Glas, um mit Reita anzustoßen.

"Wann bekomm ich denn mein Geschenk??", fragte er neugierig.
 

Reita

„Oh ja… armer kleiner Barkeeper obwohl es spaß gemacht hat ihn zu provozieren.“, lachte er und stieß ebenfalls an. Reita lehnte sich dann zurück und zündete sich eine Zigarette an. „In weniger als 2 Stunden. Genau um Mitternacht, wenn du endlich 19 bist, Kumpel.“, grinste er und zwinkerte Tora zu. Und so vergingen auch diese zwei Stunden und die Zeit rückte immer mehr auf 12 zu. Die Stimmung war ausgelassen und Tora hatte bereits unzählige Grüße bekommen, doch sein wahres Geschenk befand sich gerade in der Umkleide und schminkte sich, wenn auch mit zittrigen Fingern.
 

Saga

Saga atmete tief durch und setzte die letzten Striche mit dem Kajalstift und legte ihn dann zur Seite. Neben ihm stand ein Glas Wasser und daneben lagen die Pillen. Er hatte noch 10 Minuten, ehe er vor Tora die Hüllen fallen lassen musste und er freute sich nun wahrlich nicht darauf. Doch er musste den Job erledigen, ob er nun wollte oder nicht. Er hoffte nur, dass die Pillen wie üblich ihre Wirkung erzielen würden.

Er warf nochmals einen Blick in den Spiegel, ehe er nach den Pillen griff, sich sogleich alle drei einwarf und dann das Wasser trank.

Und nur wenige Augenblicke später kam dann auch schon Ayako, die ihn für den Auftritt holte und ihr Blick blieb etliche Augenblicke an Saga hängen. „Hu hot, Baby. Der Kleine wird sich freuen. So was Heißes hätte ich auch mal gern als Geburtstagsgeschenk!“

„Ayako Klappe und zieh Leine!“, giftete Saga nur und fügte seinem Antlitz noch eine kleine Schmetterlingsmaske hinzu, doch diesmal in Schneeweiß.

Ayako zog nur einen Flunsch und begleitete den Dunkelblonden hinter die Bühne. Sie würde ihm das Zeichen geben, wenn es losging. Das Lied hatte er noch vorher mit dem DJ abgesprochen.
 

Reita

Indes kam eine ziemlich knapp gekleidete junge Frau zu Tora und sah ihn lächelnd an, teilte ihm mit, dass sogleich die Show beginnen würde und er so nett wäre, ihr bitte zu folgen. Reita der ihr einen eindeutigen Blick zuwandte, grinste sie leicht an und nickte.

Tora wurde somit eben auf die Bühne geführt unter den Pfiffen seiner Freunde und Klassenkameraden, wurde er auf einen bereitgestellten Stuhl gesetzt und seine Augen verbunden. Es sollte eben so spannend wie möglich werden. Reita stand lächelnd neben der Bühne, hatte seinen arm um die junge Tänzerin gelegt. So würde auch er nicht die Nacht alleine verbringen. Selbst Aki würde erscheinen und sich die Show nicht entgegen lassen.
 

Aki

Aki hatte sich seine Jacke übergeworfen und begab sich zu seinem Platz. Er hatte einen etwas entfernt von der Bühne, jedoch diese genau im Blickfeld und keine störenden Leute davor. Er setzte sich. Sofort kamen einige knapp bekleidetet Mädchen zu ihm geeilt und hockten sich neben ihn. Eine ging hinter ihn und begann seine verspannten Schultern zu bearbeiten. Er stützte die Arme auf die Lehne des breiten Sessels und lehnte sich zurück. Eine Hand nahm er zum Mund und strich sich über das helle Kinn. Reita hatte er kurz gesehen und nickte ihm dreckig grinsend zu. Dieser erwiderte das Grinsen und Nicken gerne.
 

Seiya

Seiya hingegen fing an nervös zu werden. Bedienen musste er gerade keinen mehr. Die Bar war nur noch zum sitzen und gucken da. Er stützte sich an der Theke ab und schaute mit einem mulmigen Gefühl zur Bühne. Bitte Saga! Komm nicht raus...
 

Tora

Tora war aufgeregt. Er konnte sich ungefähr vorstellen, was passieren könnte,. aber dennoch war er von Reitas Geschenk jetzt schon begeistert! Willig ließ er sich mitnehmen und auf den Stuhl setzen. Die Augenbinde ließ er auch zu.

Die Musik wurde eingespielt. Er ahmte den Takt mit seinen Fingern nach. Der Song gefiel ihm und verhieß einige Überraschungen. Er war gespannt!
 

Saga

Doch egal wie sehr Seiya auch beten mochte, Saga würde ihn nicht hören und seinem Wunsch auch nicht. Er bereitete sich hinter der Bühne vor, nahm sich einfach vor Tora zu ignorieren und ihn wie jeden anderen zu behandeln. Weiter dachte er jetzt auch nicht nach. Er wusste nicht, dass da draußen zahlreiche Schüler seiner Schule waren.

Er atmete noch mal tief durch, stellte sich in Position, die Arme beide über den Kopf im Nackenverkreuzt und den Kopf seitlich gedreht, die Augen geschlossen. Da gab Ayako auch schon das Zeichen gab. Hinter dem samtroten Vorhang wurde die Musik eingespielt und sofort erfasste der magische Zauber seinen Körper. Er ging in den Beat über und der Vorhang lüftete sich.

Saga hielt die Augen während der ersten paar Takte geschlossen, doch schon nach den ersten Bewegungen, die er nur mit Kopf und Hüfte vollführte, öffnete er sie und schluckte. Der Catwalk erstreckte sich vor ihm und am Ende saß auf einem Stuhl mit verbundenen Augen: Tora!

Doch Saga ließ sich nichts anmerken, sondern begann nun mit reizvollen, graziösen Bewegungen lasziv und hochmütig über den Catwalk zu stolzieren, setzte dabei seine Schritte so verboten sündig, dass schon jetzt die ersten Rufe und Pfiffe ertönten. Doch auch einige Unruhe machte sich breit, erkannten einige unter den Zuschauern doch deutlich Sagas Gestalt und in ihr den Dunkelblonden. Aber die kühle Schönheit ließ sich nicht beirren, schritt provokant weiter über die Bühne, bis er direkt vor Tora stand, dieser nur im Beat der Musik den Kopf bewegte und langsam etwas unruhig wurde. Die Spannung hatte ihn wohl erfasst. Saga versteckte seine wahren Gefühle hinter einem professionellen Lächeln, überhörte wieder die Rufe und das Kreischen der Weiber, als er sich gekonnt auf Toras Schoß niederließ, sein Becken sofort im Rhythmus der Musik kreisen ließ und leicht hin und her bewegte. Seine schlanken Arme legten sich auf Toras Oberkörper, drückten ihn hart gegen die Lehne und verwöhnten durch das Shirt hindurch die empfindliche Brust des Dunkelhaarigen, ehe er sie nach oben wandern ließ und über den Hals in den Nacken führte, deutlich spürte wie Tora unter diesen Berührungen erzitterte. Saga neigte sich nun vor, genau an das Ohr des Älteren und raunte ihm ein „Happy Birthday“ hinein, ehe er ihm die Binde von den Augen riss.
 

Reita

Reita indes hatte nur auf die Show gewartet, doch als sie endlich stieg und auch er sah, wer da so verdammt anrüchig und grazil über die Bühne stolzierte, den Körper so sündig bewegte, wie er es noch bei keinem vorher gesehen hatte, verschluckte er sich an seinem Cocktail. "Was? SAGA!", rief er erschrocken aus, stockte dann und sah zu Aki hinüber.
 

Aki

Aki grinste überheblich. Er wusste, dass Saga zur Schule ging. Eine hohe Wahrscheinlichkeit bestand, dass Reita ihn kannte. Aber der hatte sein bestes Pferd im Stall verlangt und das bot er ihm. Er lehnte sich weiter nach hinten, faltete die Hände vor der Brust zusammen und leckte sich über die weißen Zähne.
 

Tora

Tora hatte die Augen unter der Augenbinde geschlossen, bewegte sich den Berührungen entgegen. Die Rufe aus dem Umfeld ignorierte er.

Als ihm dann die Augenbinde vom Kopf gerissen wurde und er die Augen öffnete, sprach Reita das aus, was er seinen Augen nicht glaubte. Er formte tonlos den Namen des anderen.

erst das Raunen um ihn herum, das immer lauter wurde, holte ihn zurück. Er legte die Hände an Sagas hintern und drückte ihn näher an sich heran. Er grinste dreckig. "Nun nur nicht aufhören. Immerhin..." er leckte sich über die Zähne. "Wirst du ja dafür bezahlt." er sagte das mit einem netten zweideutigen Unterton. "Was für ein nettes Geburtstagsgeschenk..." Er sagte das so leise, dass um sie herum das niemand mitbekam. Selbst wenn er lauter gesprochen hätte, gegen dieses Raunen um ihn herum, hätte er anschreien müssen.
 

Seiya

Seiya war kurz vor der Explosion. Er hüpfte unruhig von einem Bein aufs andere. Sein Kollege klopfte ihm auf die Schulter und versuchte ihn dadurch etwas zu beruhigen. Doch Seiya konnte sich kaum beruhigen. Er wusste, wenn dieser Abend schlimm enden würde, dann würde das Saga immens verändern. Saga würde den Bach runter gehen...
 

Saga

Saga stockte einen Moment in seinen Bewegungen und schluckte den aufkeimenden Hass hinunter, der sich in seinem Körper anstaute. Eines stand für ihn in diesem Moment fest. Wenn der Abend zu Ende war, würde der Keil so tief zwischen sie getrieben worden sein, dass nichts weiter als blanker Hass zurückblieb. Es würde keine Kinderfreundschaft mehr geben. Die Erinnerung daran würde für immer begraben sein.

Als Tora ihn auch noch begrapschte, hätte er am liebsten zugeschlagen, doch er durfte es nicht. Tora würde ihn heute Abend benutzen können, wie er wollte. Und dieser Gedanke war es, der Saga fertig machte. Doch er zeigte es nicht, blieb ganz ruhig nach außen hin, drückte sein Becken von sich aus fester auf Toras Schoß, lächelte ihn nur sanft an.

„Keine Angst… ich höre schon nicht auf, Tigerchen…“, grinste er, legte seine Hände dann aber selbst auf Toras und zog sie weg. „Doch jetzt… wirst du aufhören!“ seine Hände krallten sich in Toras Handrücken, doch der Dunkelblonde belächelte dies nur, stand dann wieder auf um sich der Show zu widmen. Direkt vor Tora befand sich eine Tanzstange und dieser wandte sich der Jüngere jetzt zu.

Ein aufreizender Blick, zwei Takte geschwungenen mit den Hüften und Saga wandte sich ab, griff nach der Stange, umschlang diese mit einem Bein und führte eindeutige Bewegungen gegen jene aus, warf den Kopf in den Nacken und sah zu Tora, verrucht, verwegen.

Aber auch diese Aktion dauerte nicht lange an, da wechselte Saga erneut die Pose, stellte sich mit den Rücken zur Stange und dem Gesicht zu Tora, rieb sich an dem kalten Metall und während er in rhythmischen Bewegungen nach unten wanderte, begann er damit den Gürtel zu lösen, der den Rock um seine Hüften hielt. Er zog das weiße Stück Stoff von seinem Körper, ermöglichte Tora einen Blick auf seinen perfekten schlanken Bauch, auf die schneeweiße Haut, die durch die vielen Lichteffekte immer wieder unter Schattenspielen ihre feinen Muskeln sichtbar machte. Und das Licht wurde von dem glänzenden Piercing verspielt zurückgeworfen. Ein aufreizender Augenaufschlag traf genau den Blick Toras und während die bunten Lichter weiter über seinen Körper tanzten, begann er sich weiter zu bewegen, nun mit seinen Armen über den eigenen schlanken Körper zu streifen, ehe er sich in den blonden Haarschopf griff und diesen nach hinten zog.

In diesem Tanz, in dieser Musik reagierte Saga sich ab, wandelte die Wut in pure Leidenschaft und einen Ausdruck, der so verboten war, dass es in den Hosen der männlichen Zuschauer eng wurde.
 

Seiya

Seiya wurde die ganze Szenerie zu viel. Er drehte sich um und widmete sich den schon blanken Gläsern, um diese noch mehr zum Glänzen zu bringen.
 

Tora

Tora wusste, dass er Saga mit seinen Kommentaren wehtat, aber es war ihm egal. Er war von Saga enttäuscht, dass er so etwas macht, das er so herabgesunken war. Aber warum sollte er Rücksicht auf ihn nehmen?

Er genoss nun die Show. Er lehnte sich zurück und er hatte Mühe, die enge in seiner Hose zu ignorieren. Seine Augen durchbohrten Saga förmlich. Er sog scharf die Luft ein, als er dem Schauspiel an der Stange zusah. er biss sich auf die Unterlippe und hielt die Luft an, als Saga den Kopf in den Nacken warf und so viel mehr von der weißen Haut freilegte. Hauptsache Reita hatte auch für den Abgang gesorgt, sonst hätte er demnächst ein ernstes Problem. Aber er schätzte seinen Kumpel eigentlich so gut ein, auch für Nachtisch zu sorgen. Bei dem Gedanken musste er lächeln und sank noch etwas tiefer in den Stuhl.
 

Saga

Oh Tora würde sicher kein Problem haben, nicht in dieser Nacht. Reita hatte, wie er bereite vermutete, für alles gesorgt.

Doch Saga wusste nicht, dass er sich gerade in eine ziemlich harte Nacht tanzte, denn wenn er Tora noch mehr aufheizte, würde dieser später bestimmt reichlich Kundtun diese Hitze an seinem Körper auszulassen. Es war der Gedanke, der Saga missfiel. Tora würde ihn benutzen wie eine dreckige Schlampe und dann jeden Tag in der Schule damit rumposaunen und wenn die Lehrer von seinem Job Wind bekamen, dann konnte er einpacken.

Das Lied schritt voran und auch Saga begann sich nun noch exzessiver zu bewegen. Sein Körper rieb sich nun an der Stange und Saga umwickelte sie mit einem Bein, lehnte sich nach hinten in ein Hohlkreuz und legte auch den Kopf in den Nacken, hob seine Hände und fuhr mit diesen über seinen Hals und schließlich bis zum Shirt hinab, begann den Zipper des Reißverschlusses langsam und lasziv aufzuziehen, sah Tora dabei genau mit halbgeschlossenen Lidern an.

Noch kurz verweilte Saga in dieser Pose ehe er sich wieder aufrichtete, sich nun mit den Rücken an die Stange stellte, kurz an dieser hinab sank und nun die Jacke von seinen Schultern streifte. Obenrum trug er nun nur noch ein knappes Top, das wirklich mehr zeigte als versteckte.

Nun wandte er sich wieder seinem Gast zu, schenkte Tora einen lasziven Augenaufschlag und bewegte sich auf ihn zu. Doch dieses Mal ließ er sich nicht auf Toras Schoß nieder, sondern umrundete den Stuhl, blieb hinter ihm stehen und schwang verboten sexy eines seiner Beine gekonnt über die Lehne und stellte es auf Toras Schoß ab, griff dem Dunkelhaarigen in den Schopf und zog seinen Kopf in den Nacken und ließ die zweite Hand über den hellen Hals gleiten, ehe er sich hinab beugte und einen Kuss antäuschte, doch seine Lippen erreichten niemals die des Dunkelhaarigen.
 

Tora

Tora umschmeichelte das Bein mit einer Hand und griff in den Nacken Sagas, als dieser sich zu ihm hinab beugte. Er grinste ihn breit an. Saga wurde es heute Nacht bestimmt nicht leicht haben! Nicht nach so einer Show. Das hatte sich Saga dann schon selbst zuzuschreiben. zumindest legte sich Tora das so im Kopf zurecht.

Er zog Saga noch einmal dicht an sich heran, doch der riss sich 'leider' viel zu schnell wieder los. Wie gerne würde er diese sündigen Lippen kosten. Selbst damals schon, war er ihnen verfallen. Er sah Saga wieder als kleinen hageren Jungen vor sich stehen, etwas bedröppelt drein schauen und schüchtern. Doch da kam ihm schon wieder der jetzige Saga vor die Linse. Das andere Bild war verschwunden und Tora bekam wieder die Auswirkungen dieser Show zu spüren. Langsam wäre es gut, wenn er mit Saga verschwinden und ihn gegen die nächstbeste Wand pinnen könnte. Er leckte sich angeregt über die Unterlippe. und zog mit seinen Blicken Saga, der inzwischen wieder zur Stange gewechselt hatte, auch noch den Rest der kaum vorhandenen Klamotten vom Leib.

Toras Augen verdunkelten sich. Er hatte Hunger, Hunger auf Sagas zarte weiße Haut. Als Saga sich wieder auf ihn zu bewegte und um ihn herumräkelte, zog er ihn etwas unsanft zu sich heran. "Wann ist die Show endlich vorbei?", raunte er mit dunkler Stimme gegen Sagas Ohr.
 

Saga

Saga erschrak, als Tora ihn einfach so zu sich ran zog. Er spürte diese dunkle Stimme an seinem Ohr und blickte in Toras dunkle gierige Augen. Sofort spannte er den Rücken durch, tat so, als gehörte dies zur Show und ließ seine Hände über Toras Oberkörper nach unten gleiten. „Dann wenn das Lied vorbei ist!“, zischte er nur aggressiv zurück, biss Tora ins Ohr und entfernte sich dann erneut. Er wollte nicht diese Hände an sich spüren, doch er wusste, dass er dem nicht entgehen konnte.

Sein Blick glitt kurz hinüber zu Seiya und er war der Einzige in diesem ganzen Raum, der den leidvollen, nach Hilfe schreienden Blick verstehen konnte. Alle anderen sahen darin ein hungriges Blitzen.

Doch Saga setzte fort mit seiner Show, umwirbelte erneut die Stange und rieb sich auffällig daran, ehe er sich wieder Tora gegenüberstellte, die Beine spreizte und mit seinen Händen an den lagen Schenkeln nach oben fuhr, schließlich durch seine Beine hindurch nach hinten und über das straffe Gesäß zum Bund und mit einem kräftigen Ruck riss er die Hose an den Druckknöpfen auseinander, entblößte seine langen schlanken und festen Beine, die nun nur noch in weißen Schnürstiefeln steckten, die sich bis zu den festen Waden wanden. Seinen sündigen Körper verdeckten nun nur noch eine weiße Pants und das ebenfalls weiße Top und mehr würde er nun dem Publikum auch nicht mehr zeigen.

Das Lied ging in die letzten 30 Sekunden und Saga sank auf die Knie und bewegte sich katzengleich auf knien über den Catwalk zurück zu Tora, nur um vor ihm sich erneut kurz aufzurichten und dann seinen Körper direkt nach hinten bis sein Kopf den Boden erreichte und seine Arme direkt über diesem zum liegen kamen. Und in diesem Moment endete das Lied.
 

Tora

Die Musik war zu Ende, Saga fast nackt. Ein tosender Beifall und anrüchige Kommentare und pfiffe von allen Seiten. Tora schaute auf die bebende Brust vor ihm. Seine Lippen umspielte ein dreckiges Grinsen. Er warf einen kurzen Blick zur Seite und entdeckte dort Reita und seine für heute Nacht Bekannte. Diese deutete in die Richtung, von der Saga auf die Bühne gekommen war. Er wandte sich wieder seinem für heute Spielzeug zu und riss ihn an dem kurzen Top wieder nach oben. Er beugte sich Saga ein stück entgegen und grinste dunkel. "Dann auf in Runde 2!"

Kaum hatte er das gesagt, zog er Saga auf die Beine und stand gleichzeitig auf. Er zerrte ihn etwas unsanft von der Bühne in den für sie vorgesehenen Raum. Schnell hatte er die Tür geschlossen und pinnte Saga auch schon gegen diese. Er fasste mit einer Hand den hellen Hals und fing an auf der anderen Seite mit seinen Lippen darüber zu gleiten. Er drängte sich gegen den schmalen Körper und seine andere Hand erkundetet alles, was sie zu fassen bekam. Er tastete sich mit den Lippen weiter nach oben, doch Saga ruckte den Kopf weg. Tora nahm den Kopf etwas zurück und schaute ihn fragend an. Doch dann kam ihm etwas in den Sinn. "Stimmt ja. Huren küssen nicht.", sagte er beiläufig und packte Sagas handgelenke, um diesen herumzuwirbeln und auf das Bett zu verfrachten. Er schritt langsam und mit einem düsteren Grinsen auf ihn zu. Ohja, wie lange hatte er sich das schon einmal vorgestellt: Saga ihm völlig ausgeliefert. Er hatte diese Gedanken auch vorher schon gehabt, bevor er Reita kannte und dieser ihm das ständig vorhielt. Und nun war es soweit! Er zog sich seine Jacke aus, warf diese achtlos beiseite. Das Shirt zog er sich kurzerhand über den Kopf und schon war er am Bett angekommen. Saga war indes ein Stück zurückgerutscht. Tora merkte, dass Saga mehr als angetan war von der ganzen Aktion, aber es war ihm zu diesem Zeitpunkt egal. Er kroch langsam auf allen Vieren aus Bett, kroch über Sagas angespannten Körper, fing an die weißen Schenkel mit seinen Lippen zu berühren, hauchzart. Er arbeitete sich weiter hoch, als er an dem flachen Bauch angelangt war. Mit einem Ruck drückte er Sagas Beine weiter auseinander. Er verharrte dazwischen. Nur sein Oberkörper arbeitete sich weiter hoch zu den rosigen Brustwarzen und fing an diese mit der Hand und Zunge zu reizen. Der Körper unter ihm gab nach, doch als er einen Blick zu Saga hoch riskierte, funkelte ihn nur ein giftiges Augenpaar entgegen. Tora zog eine Augenbraue nach oben. Er kam ihm dreckig grinsend näher. Saga drehte den Kopf zur Seite. "Tse.", machte Tora etwas verächtlich.

"Also wenn du nun nicht mitmachst, wird jemand sehr böse werden!", wisperte er ihm ins Ohr und drehte dann den Kopf des anderen wieder zu sich.
 

Saga

Saga ruhte bebend auf dem Boden in dieser Position. Das Blut rauschte in seinen Ohren und er nahm den Beifall und das Pfeifen um sich herum gar nicht mehr wahr. Ihm drehte sich etwas und es schien, dass jetzt endlich die Tabletten zu wirken begonnen.

Doch er verkniff die schönen Gesichtszüge als er plötzlich mit einem Mal hochgerissen wurde. Saga funkelte Tora an und war kurz davor ihn anzufauchen, als er auch schon ruppig auf die Beine gezogen wurde und mitgezerrt.

Der Dunkelblonde fühlte sich benutzt und versuchte sich leicht gegen Tora zu wehren. „Lass mich los!“, fauchte er ihn an, als er auch schon gegen das harte Holz der Tür schlug und kurz die Gesichtszüge verzog, weil es doch ziemlich wehtat.

Er begann zu zittern, während sein Körper sich immer mehr gegen die Tür in seinem Rücken presste. Er wollte das nicht, verdammt noch mal! Merkte Tora nicht, was er ihm antat? Die Hände, die über seinen Körper streiften, den weißen Bauch, Arme und Oberschenkel so freizügig begrapschten und dazu noch Toras gnadenloses, gieriges Gesicht.

Ihm wurde schlecht!

Am liebsten hätte er Tora weggestoßen und wäre geflüchtet, zu Seiya. Doch er konnte nicht. Wenn er es tat, wäre es sein Ende.

Toras Lippen wanderten nach oben, wollten ihn küssen, doch er ruckte mit dem Kopf weg, presste nur die Lippen zusammen, als die Beleidigung ihn traf. „Ich bin keine Hure!“, zischte er leise, auch wenn er genau wusste, dass er genau das eigentlich war.

Schon im nächsten Moment schrie er leise auf, als er herumgewirbelt und auf das Bett gestoßen wurde. Er richtete sich langsam auf seine Unterarme auf, sah Tora an, der wie eine Raubkatze gierig auf ihn zuschritt und ihn wie ein Stück Fleisch musterte. Saga schmerzte es tief. Selbst die Pillen konnten ihm nicht wirklich helfen. Er litt und wand sich unter diesen Blicken, doch nach außen hin blieb er kalt und konzentriert.

Er zuckte nicht mit der Miene als Tora sich auszog, rutschte nur hoch, als dieser das Bett erreichte. Er konnte Tora nicht entkommen, er würde es nicht. Schon gleich danach spürte er Toras Lippen auf seinen Schenkeln und jede Stelle seines Körpers, die Tora berührte oder küsste begann wie Feuer zu brennen und ließ ihn weiter leiden. Niemals zuvor hatte er sich so gedemütigt gefühlt, so hintergangen und so schutzlos wie n diesem Moment. Er fühlte sich klein und schwach und etwas in ihm starb in diesem Moment. Auch wenn Tora zärtlich war, war jeder Kuss, jede Berührung schlimmer als ein Schlag ins Gesicht und Tora bemerkte auch den Widerwillen in dem sündigen Körper, der unkontrolliert unter ihm zuckte und sich anspannte. Saga musste sich beherrschen Tora nicht eiskalt von sich zu stoßen, aber das würde nur alles noch schlimmer machen.

Saga ließ die Berührungen über sich ergehen, zuckte dennoch, als seine Beine weiter auseinandergespreizt wurden, blieb sonst aber regungslos. Nur als Tora seine Brustwarzen erreichte, entkam ihm ein kleines gequältes Seufzen. Es war verflucht. Sein Körper arbeitete gegen ihn. Auch er war erhitzt durch die Tanzaktion und Toras Berührungen, die ihn so quälten, geilten ihn zeitgleich verdammt auf.

Aber egal wie sehr sein Körper reagierte, Sagas wahre Gefühle funkelten Tora aus den dunklen Augen entgegen, als dieser aufblickte.

Er drehte den Kopf weg, spürte aber Toras dreckiges Grinsen und dann diese verachtenden Worte, während sein Kopf wieder zur Seite gedreht wurde. Saga bebte und langsam kam die Wut wieder. „Du willst, dass ich mitmache? Ja? Du bist so ein verdammtes Arschloch Tora!“, fauchte er und mit einem Mal begann er sich regen. Seine Hände stießen Tora etwas von sich und Saga richtete sich auf. Er drückte Tora nun hinab in die Kissen und sah ihn verächtlich an, beugte sich jedoch zu ihm hinab und hielt kurz vor seinen Lippen inne. „Ich hasse dich!“, zischte er voller Zorn, ehe er seine Lippen hart auf die Toras presste, sofort in seine Mundhöhle eindrang, während sich eine Hand auf Toras Brust verirrte und mit ziemlicher Wucht über diese kratzte und drei teilweise blutige Striemen hinterließ, während seine zweite Hand sich fest in Toras Schritt krallte und diesen durch den Stoff hindurch hart zu massieren begann.
 

Tora

Tora schnappte überrascht nach Luft. diese hastige Bewegung von Saga hatte er nicht erwartet! Keuchend lag er nun auf dem Rücken.

Er stöhnte auf, als er von Saga wieder überrumpelt wurde und in die Kissen gepresst die Luft abgeschnürt bekam. Er versuchte durch die Nase Luft zu bekommen, was sich jedoch als eher schwierig erwies. Als er dann Sagas Hand in seinem schritt spürte, stöhnte er lustvoll auf. Scheiß auf den Sauerstoff! Er packte mit beiden Händen Sagas Gesicht, erwiderte den Kuss genauso hart, wie er von seinem ehemals besten Freund kam. Er drückte sich ihm wieder entgegen, drängte in seine Mundhöhle und schien wieder die Oberhand zu gewinnen. Er wirbelte Saga wieder auf den Rücken, sodass er selbst oben war. So hatte er mehr Kontrolle über das Geschehen.

Gleichzeitig ließ ihn Sagas Verhalten schmunzeln, dieses ganze Ankämpfen gegen ihn und dieses Gehabe und dann dieser Spruch, er sei ja keine Hure. Er brach den Kuss kurz und konnte sich das dreckige Lachen nicht verkneifen. Mit einer Hand nahm er Sagas Hände zusammen und drückte diese über Sagas Kopf hinweg in die weiche unterlagen. Er setzte sich so auf Saga auf, dass dieser sich kaum noch rühren konnte.

Interessiert und neugierig betrachtete er den Kampf in Sagas Gesicht. Es amüsierte ihn. Er schmunzelte und schüttelte den Kopf.

"Du bist echt witzig, Saga." Er seufzte kurz. "Ich wollte es ja Reita kaum glauben, aber er hatte recht..." Er machte eine Kunstpause und schaute an das Bettende, dann wieder zu Saga. näher an ihn herangekommen, leckte er ihm übers Ohr und wisperte: "Du bist eine Hure!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-23T22:55:53+00:00 23.12.2008 23:55
holy shit
das war heiß
>>hot or not?<< oO
hot natürlich

nothing else
[besser hätt man des kapitel absolut nich enden lassn können..
ihr seid übrigens schuld, dass ich die nacht kaffeetrinkend vorm pc verbringe oO und morgn is weihnachten xD']

^o^/
Von:  MikaChan88
2008-11-10T20:17:45+00:00 10.11.2008 21:17
och der arme
total super kapi
freu mich schon aufs nächste ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2008-10-18T21:34:52+00:00 18.10.2008 23:34
Booaaaahhh das fin ich gaiiL XD
Schreibt bloß weiter, will wiiiiisssen was jez passiert^^
Die FF is sow toooooll =3


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