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Between Light and Darkness

-Zwischen Licht und Dunkelheit-
von

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Juudais Rettung

KAPITEL 1: JUUDAIS RETTUNG
 

„Yubel... keine Sorge, du bist nicht alleine. Wir werden dir den Weg weisen, den du zu gehen hast... hasse uns nicht dafür, denn es ist unsere Bestimmung, Juudai zu helfen, so wie die deine ist, über seine Seele zu wachen, die er dir sogar selbst anvertraut hat.“

Yubel sah auf, als sie ihren Namen hörte, inmitten der farbigen Dunkelheit des Universums. Sterne schienen überall, strahlten ihr Licht aus, immer noch, selbst nachdem ihr Leben schon längst ausgehaucht war. Sie hielt inne, als sie diese Stimme vernahm, ihr kam sie mehr als bekannt vor.

Und dann erschien eine Gestalt vor ihr, ein helles Strahlen, dass sie fast blendete.

„Neos!“ „Yubel...wir wissen genau was passiert ist. Juudai ist in deiner Seele, aber noch ist die Zeit für eure Vereinigung nicht gekommen. Denn das Licht der Zerstörung ist immer noch da draußen...“ „Neos..“, flüsterte Yubel besorgt, „Wie kann ich Juudai helfen?? Warum antwortet er mir nicht wenn ich in meiner Seele nach ihm rufe??!!“ „Alles mit seiner Zeit. Yubel, du musst mir erst folgen. Juudai's Körper braucht seine Seele zurück. Und ihr beide müsst euch erholen. Ihr habt tiefe Wunden in eurem gemeinsamen Kampf erlitten, die es zu heilen gilt. Ihr könnt eure Mission nicht erfüllen, wenn ihr so verwundet seid. Ihr müsst euch stärken, oder das Licht der Zerstörung wird ein leichtes Spiel mit euch haben.“ Yubel nickte, verstand die Ausführungen Neos sehr gut. Alles was sie wollte, war, dass es Juudai gut ging, also blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als Neos zu folgen und ihm zu vertrauen, auch wenn es ihr schwerfiel, so kurz nach dem Kampf gegen Juudai und all dem Hass den sie vor kurzem noch gespürt hatte.

Sie folgte Neos in den Neoweltraum.

Liebe regte sich in ihr, als sie verspürte, dass seine Seele erwachte. Juudai öffnete seine Augen und fand sich auf einmal neben Yubel wieder. Sein Körper war verschwunden, er selbst durchsichtig wie ein Geist. „Yubel... was ist mit mir passiert?“, fragte er.

„Juudai...“, kam es aus Yubel hervor, als sie seine Stimme vernahm. Sie drehte sich um, nur um dann die Seele ihres Geliebten neben sich schweben zu sehen. Er sah verwirrt aus, wohl wegen seinem Aussehen, aber noch mehr, als er sah, wo sie sich befanden.

Sie hatten mittlerweile festen Boden unter den Füßen und reisten nicht mehr durch die unendlichen Weiten des Weltraums. Yubel saß auf der warmen, weichen Erde eines unbekannten Planeten, der Horizont war nicht blau gefärbt, wie es auf seiner Erde der Fall war, sondern in bunten Regenbogenfarben, die sich immer abwechselten, so wie die Nordlichter am Nordpol. Ihr gegenüber saß Neos, der Elementarheld, ebenfalls auf dem Boden, und sah Juudai an. Dann begriff er endlich wo er war, aber sein Zustand war immer noch unbegreiflich für ihn. „Juudai..“, flüsterte Yubel glücklich, „ich dachte schon, du würdest dich in mir überhaupt nicht wohl fühlen...oder dass dir etwas passiert sei...“ „Wir müssen uns beeilen, bevor dass der Fall sein wird“, sagte Neos. „Neos... sind wir hier, wo ich denke, dass wir sind? Ist das der Neoweltraum?“ „Ja, Juudai, und ich freue mich, dich hier begrüßen zu dürfen. Auch wenn es auf diese Weise sein muss.“ „Ich denke ich muss erstmal verarbeiten, was passiert ist. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich die Super-Fusion ausgespielt habe, und ich mit Yubel verschmolz, an alles weitere kann ich mich nicht mehr erinnern.“ „Ja, das stimmt, Juudai. Du hast meine Seele mit mir fusioniert, aber er hier ist der Meinung, dass es so hätte nicht sein sollen“, meinte Yubel und deutete auf Neos. „Wieso denn nicht? Ich hatte keine andere Idee, um dich zu Vernunft zu bringen, Yubel. Oder um deine Wunden zu heilen...“ „Ich weiß, ich weiß, aber erzähl das ihm!“ Der Junge sah zu dem Elementarhelden und

dieser nickte. „Ich sehe, ich muss euch beiden einiges erklären. Nicht nur darüber was passiert ist, sondern auch, was ihr von nun an zu tun haben werdet.“ Er stand auf, sah beide ernst an und fuhr fort: „Nun, ihr habt eure Seelen fusioniert, soviel wisst ihr ja. Aber ihr müsst auch wissen, welche Konsequenzen das haben wird, oder? Juudai, Yubel, ihr wisst nun, da ihr euch an eure gemeinsame Vergangenheit erinnern könnt, wieder von eurer Mission. Yubel erst recht, weil sie sich für diese Mission und durch ihre Liebe zu Haou hat zu dem machen lassen was sie ist. Und diese Mission ist „Licht der Zerstörung“ zu finden und zu vernichten, damit die sanfte Dunkelheit weiterhin geschützt ist. Denn ist es nicht das, was du gerufen hast, als du Juudai in deinen Armen hieltest? Dass ihr beide gegen das Licht kämpfen werdet? Nun ist eure Gelegenheit dazu gekommen, denn das Licht ist wieder aufgetaucht.“ „Also willst du uns helfen, das Licht der Zerstörung zu finden, damit wir gegen es kämpfen?“, fragte Yubel. „Wo ist es denn?“ „Eben das ist die Schwierigkeit. Wir wissen nicht genau wo das Licht ist, aber es ist eine Frage der Zeit, bis das Licht auf den Auserwählten der Dunkelheit trifft, und das ist nun mal unser Juudai hier. Das Licht wird nichts unversucht lassen, um Juudai zu schaden, also muss er zu Kräften kommen und beschützt werden, so gut wie möglich.“ Yubel sah auf, und ihre Augen weiteten sich vor Schreck, denn die Worte Neos ließen sie wieder an das erinnern, was schon in einem früheren Leben einmal passiert war, als es ihre Aufgabe war, dass sie Juudai beschützte. Doch sie hatte versagt und es sich nie wieder verziehen. Würde sie nochmal versagen und er wieder sterben?

„Nun ist es jedoch so, dass wir ein anderes Problem haben, und das ist sein Körper hier.“ Neos gab den Blick frei auf Juudais Körper, der seelenlos auf dem Boden lag. Juudai erschrak. Es war doch ein viel zu großer Schock für ihn, sich selbst so zu sehen, mehr als er vermutet hatte. Die ganze Situation erschien ihm unwirklich, fast wie in einem schlechten Film. Yubel sah Juudai besorgt an, und fragte dann Neos: „Was sollen wir tun?“ „Nun, Juudai muss zurück auf die Erde. Er muss zurück zu seinen Freunden, denn das Licht ist bereits dort. Es wäre besser, wenn er für diese Mission seinen Körper zurückbekommen würde, da er einen Teil von Juudais Macht beherbergt. Doch dafür müssen wir die Fusion, die euch zusammen gebracht hat, wieder auflösen, und das wird sehr schwierig werden. Wir brauchen dafür eine spezielle Macht, aber es wir gefährlich werden, sie zu bekommen. Ihr werdet ein großes Risiko eingehen müssen.“ „Wir werden es tun!“, rief Juudai, „wenn das Licht tatsächlich wieder auf der Erde ist, dann müssen wir es aufhalten, bevor wieder jemand wie Satorius unter ihren Einfluss kommen kann. Ich will nicht, dass jemand wie Edo nochmal unter den Auswirkungen dieses Lichtes leiden muss!“ „Das ist sehr ehrenhaft von dir und aus dir spricht ein echter Held, das respektiere ich sehr.“, meinte Neos. „Ich werde mein möglichstes tun, damit ihr wohlbehalten wieder auf der Erde ankommt. Nun hört mir beide zu. Die Macht, die ihr braucht, damit Juudai wieder in seinen Körper zurückkehren kann, liegt im Teil des Neoweltraums, der vom Licht der Zerstörung einst bedroht worden ist. Ich kann euch den Weg weißen, aber ihr müsst den Rest des Weges alleine schaffen. Es wird also gleichzeitig ein Test sein, wie gut ihr beide zusammen arbeiten werdet.“ „Was meinst du damit?“ „Juudai, du hast Yubel nicht weniger als deine kostbare Seele anvertraut. Damit hast du bewiesen, wie sehr du ihr vertraust. Nun ist es an ihr zu beweisen, wie sehr sie dir vertraut. Ihr müsste gemeinsam durch diesen Test gehen, weil es eure gemeinsame Bestimmung ist, gegen das Licht zu kämpfen. Es ist eine wichtige Mission in eurer beider Leben. In deinem, Yubel, weil du dazu erschaffen worden bist, Juudai davor zu schützen, und in deinem, Juudai, weil du die Macht der Dunkelheit hast, die das Licht am Ende hoffentlich besiegen wird“, erklärte Neos mit einer ruhigen Stimme. Er stand auf und machte deutlich, dass auch Yubel aufstehen sollte, was sie auch sofort tat. Neos nahm den Körper Juudais, und legte ihn in ihre Arme, und sofort drückte sie seinen Körper eng an sich. „Keine Sorge, Juudai, ich werde dich beschützen und nicht noch einmal versagen. Ich werde dir zeigen, dass du mir vertrauen kannst“, flüsterte sie leise. Juudai wurde rot, als er sah, wie zärtlich Yubel seinen Körper hielt. Noch mehr verlegen machte ihn die Tatsache, dass er die Gefühle Yubels genau spüren konnte, er wusste also ganz genau von dem fiebrigen Gefühl der Liebe, das just in diesem Moment von ihr Besitz ergriffen hatte. «Das also fühlt sie für mich?» dachte er verwundert. „Yubel... ich weiß es doch. Ich vertraue dir vollkommen. Wir werden es schon hinbekommen, keine Sorge. Du musst auch keine Angst haben, dass mir etwas zustößt. Mit dir an meiner Seite wird nichts geschehen.“ Yubel nickte Juudais Seele zu. „Das hoffe ich doch sehr. Ich könnte es mir nie verzeihen, solltest du nochmal sterben.“ „Nein, im Körper der unangreifbaren Yubel doch niemals.“ „Ts“, machte Yubel, „du hast einen unvergleichlichen Charme, Juudai,“ gab sie zu. Dann folgten sie Neos, der sie an eine Klippe führte, und sie gingen vorbei an unzähligen Schluchten und Wäldern auf ihrem Weg zu ihrer ersten Prüfung.
 

„Wie viel Zeit haben wir, bis Juudai wieder in seinem Körper sein muss?“ Neos sah auf und blickte gen Himmel. „Sobald der vierte Mond dort untergegangen ist“, meinte er und zeigte auf einen großen Himmelkörper, „bis dahin müsst ihr es geschafft haben, oder Juudai wird als Seele in dir weiterleben müssen, bis in alle Zeit.“ «So schlimm würde ich mir das gar nicht vorstellen » dachte sich Yubel. „Yubel... ich würde aber trotzdem gerne meinen Körper wieder zurück haben!“, sagte Juudai im vorwurfsvollen Unterton. Die Dämonin zog einen Flunsch. „Mensch, Juudai, so sehr ich es auch genieße, dich in mir zu haben, so langsam finde ich es ein wenig nervig zu wissen, dass du über alles was ich denke sofort Bescheid weißt“, gab sie zu. „Das ist doch wohl die logische Konsequenz aus der Fusion, oder? Wenn du in mir wärst, wäre es auch nicht anders.“ „Ja, wahrscheinlich hast du recht. Die völlige Preisgabe aller geheimsten Gedanken war ja wohl zu erwarten gewesen. Aber sag mal, Neos. Was genau ist es denn, dass wir suchen? Und wo finden wir es?“ „Ihr werdet merken, was es ist, wenn diese Macht euch begegnet.“ „Na toll, das ist ja wirklich sehr hilfreich.“ „Nein, Scherz. Es ist ein magisches Artefakt, welches ihr finden müsst. Ein großer Kristall, ballrund und von schillernden Farben. Er muss sich irgendwo in diesem Gebiet befinden“, sagte Neos und holte mit einer weiten Armbewegung aus, um ihnen die Weite zu zeigen, die unter ihnen lag. Yubel stockte der Atem. Und all das sollten sie absuchen, um etwas so kleines zu finden? Das war ja beinahe unmöglich, aber aufgeben konnte sie alleine Juudai zuliebe schon gar nicht. Was blieb den beiden also anderes übrig, als da durch zu gehen?

„Ich verstehe. Dann beeilen wir uns. Wir werden das schon schaffen.“, sagte Yubel und versuchte dabei so optimistisch wie möglich zu klingen, doch Neos winkte ab: „Yubel, so lange du innerlich den Wunsch hegst, mit Juudai in dir zu leben, wirst du ihn nicht retten können. Ich hoffe das ist dir klar.“ Dann drehte er sich um und wandte sich zum Gehen. „Nichtsdestotrotz habe ich Vertrauen darin, dass ihr eure jetzige Mission erfolgreich hinter euch bringen werdet. Viel Glück euch beiden“ Und damit verschwand der Elementarheld und ließ beide alleine zurück.
 

Juudai genoss das Gefühl mit Yubel durch das weite Land zu fliegen. Sie hatte ihre Flügel in voller Spannweite aufgespannt, um noch schneller fliegen zu können, da ihnen nicht viel Zeit blieb und sie noch nicht einmal genau wussten wo sie anfangen sollten zu suchen. Yubel hielt Juudais Körper immer noch sicher in ihren Armen und sie sagte zu seiner Seele: „Juudai, uns bleibt nicht mehr viel Zeit! Ich vertraue dir und deinen Fähigkeiten. Ich weiß, dass wir es mit deiner Hilfe schaffen können. Sag mir bitte Bescheid, wenn dir etwas auffällt, und ich tue das ebenfalls.“ „Alles klar Yubel.“ Juudai versuchte etwas zu erkennen und sein Herz zu öffnen, damit er etwas erkennen konnte, vielleicht etwas was nur Seelen sehen konnten. Eine Zeit lang zweifelte er daran, dass es ihm gelingen würde, überhaupt etwas seltsames ausfindig zu machen...Und dann spürte er doch etwas.

„Yubel... bitte warte kurz“, meinte Juudai leise und Yubel hielt kurz in der Luft inne. „Hast du etwas entdeckt?“, fragte Yubel ihn neugierig. „Ja“, meinte Juudai und sah sich suchend um. Er bemerkte eine Höhle, nicht weit unter ihnen und so seltsam es ihm vorkam, so konnte er doch eine seltsame Macht aus dieser Höhle heraus spüren. „Dort unten in der Höhle scheint etwas zu sein!“, sagte der Braunhaarige und deutete darauf. „Bist du sicher?“, fragte der Hermaphrodit nach. „Ja, ganz sicher. Spürst du nichts? Es ist eine seltsam bedrohliche Aura. Vielleicht ist es das was Neos gemeint hat. Diese seltsame Kraft des Lichtes, die in diesem Teil des Neoweltraums ihr Unwesen treiben soll.“ „Stimmt“, meinte Yubel nachdenklich, als sie sich wieder an die Worte des Elementarhelden erinnerte. Das gelbe dritte Auge auf ihrer Stirn leuchtete auf, als Yubel sich konzentrierte und sie nickte entschlossen. „Du hast recht, da unten ist etwas ganz seltsames. Der Kristall den wir suchen, könnte dort unten in der Höhle versteckt sein.“ Sie flog mit ihm nach unten und landete kurz vor dem Eingang der Höhle, sie scheute sich jedoch noch, einfach hineinzugehen. „Ich weiß nicht, was uns dort erwartet, aber mich beschleicht ein ungutes Gefühl...“ „Bleibt uns denn eine andere Wahl, Yubel? Wir müssen da durch...“ „Ich weiß, ich weiß“, flüsterte Yubel, strich gedankenverloren durch das Haar des leblosen Juudai in ihren Armen, atmete tief ein und schritt langsam auf den Eingang der Höhle zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SpiegelAi
2009-01-04T19:33:03+00:00 04.01.2009 20:33
sooo... Aiyou hat die ff weitergelesen xDDD
*stolz auf sich ist* xD
nein jetzt mal ernst xD

wird ja gleich schon richtig spannend hier =)
wir wollen ja nich das Juudai gleich stirbt ;_;
(okayokay ich weiß er wird es nicht xD aber trotzdem Q__Q
*irgendwie nicht weiß was sie groß zum Kapi schreiben soll*
Neos is n alter besserwisser >_>
(frag nich, irgednwie kam der so total besserwisserisch rüber xD (nicht das das nicht zu ihm passen würde xDD))

So und hier noch ein paar highlights, während dem durchlesen (vllt interessierts dich ja xDDDDDD):

Text: "Juudai wurde rot, als er sah, wie zärtlich Yubel seinen Körper hielt."
Ai: man das sieht irgednwie richtig ulkig aus in meiner vorstellung xDDDDD *grad total am lachen ist deshalb* xDDD
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Text: "„Wie viel Zeit haben wir, bis Juudai wieder in seinem Körper sein muss?“ Neos sah auf und blickte..."
Ai: ...auf die uhr? o_O
Text: "...gen Himmel."
Ai: xDDDDDDDD *sich vorstellt das da im himmel so ne riesige durchsichtige (so wie Juudais seele ungefähr) uhr schwebt* xDDDDD
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Text: "„Ihr werdet merken, was es ist, wenn diese Macht euch begegnet.“"
Ai: Man neos! Du hast doch selbst keine ahnung! gibs zu! >__< xDDD
*weiterles* okayokay, ich nehms wieder zurück.. er weiß es doch xD


ps: OMG ich merk das ich am donnerstag wieder in die schule muss xD
hab vorhin anstatt 'licht der zerstörung' 'licht der zellteilung' gelesen o___O
hätte ich doch nicht Bio LK nehmen sollen? xDD

okay das ist nicht der hilfreichste kommi, aber ich hoffe das bessert sich im laufe der ff noch >__<
*mir mühe geb*


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