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Ferienlager Abandomme.....

...wo Nacht und Mond das Schicksal lenken...
von

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Ino's Wirkung

Naruto’s Sicht

Ich trat in dem Moment ein, indem Kiba gerade dabei war die Tür hinter sich zu schließen. Reflexartig schaffte ich es noch meinen Fuß dazwischen zustellen, und die Tür somit am zugehen zu hindern.

Dann legte ich meine Hand auf die Klinke, drückte sie wieder auf, ging ohne ein Wort zu sagen an Kiba vorbei ins Bad, und schloss ab. Erschöpft lehnte mich gegen die Tür, wollte schon an ihr herunterrutschen, da fiel mir auf, dass es in unserem Bad einen Spiegel in meiner Höhe gab. Noch kurz genoss ich diese merkwürdige Stille in diesem gelb gefliesten Raum, dann sah ich nochmals zum Spiegel und lief dann niedergeschlagen drauf zu und riskierte vorsichtig einen Blick.

Das erste was ich sah waren meine riesigen Augen. Blau wie immer, doch bei weitem nicht so fröhlich wie sonst. Ich seufzte, als ich mein Blick von meinen zu großen Augen, zu dem orangenen Stoff schwenken ließ.

Mein erster Gedanke war: Ich mochte diese Jacke.

Genauso wie meine Hose, doch wiederwillig, musste ich Ino ein klein wenig recht geben.

Mit 14 immer noch die gleichen Sachen zu tragen wie mit 12…. Das war dann doch schon etwas merkwürdig.

Ich entschied mich alles auf eine Karte zu setzten. Auf die Meinung meiner Freunde Sasuke und Kiba.

Ich wandte mich um, schloss wieder auf, lief ins >Schlafzimmer< und sah die beiden leicht traurig an.

Kiba sah zuerst von seinem Bett auf, in dem er es sich schon recht gemütlich gemacht hatte, und sah mich wissend an.

„Mit dir stimmt doch irgendwas nicht! Kann ich dir in irgendeiner Sache weiterhelfen?“

Und dafür, dass er nicht nur bemerkt hat, dass mir etwas auf dem Herzen liegt, sondern mir gleich seine Hilfe angeboten hat, war ich Kiba jetzt echt mal total dankbar.

„Ich bräuchte bloß mal… deine Meinung zu etwas. Und Sasuke, … deine wäre mir auch ziemlich wichtig.“

Schon hörte mein bester Freund auf seine Decke zu beziehen und blickte mir aufmerksam entgegen.

Ich schluckte. Jetzt wo ich so kurz war es heraus zu finden, zu erfahren wie ich tatsächlich mit dem orange wirke, kamen mir die Worte, die ich eben noch zurecht gelegt hatte irgendwie lächerlich vor.

Doch es musste raus. Nach einem kurzen räuspern fragte ich mit gesenktem Blick:

„Wie findet ihr meine Klamotten? Die Hose und die Jacke?“

Verwirrung.

Das war das einzige was ich aus den beiden Augenpaaren im Moment lesen konnte. Keiner der beiden schien die Wichtigkeit dieser Angelegenheit für mich missverstanden zu haben, denn keiner der beiden zeigte die Spur eines Lachens.

Ich bemerkte wie beide ihren Blick über mich wandern ließen, und sich allmählich eine Meinung auf ihren Gesichtern bildete.

Sasuke, ausgerechnet Sasuke, von dem ich erwartet hätte er würde über diese Frage schweigen antwortete als erster. Leise, bedächtig und zu meiner Verwunderung, denk ich, sogar ehrlich.

„Ich weiß zwar nicht wie du jetzt darauf kommst, aber-“

„Ino hat mich… drauf aufmerksam gemacht.“ Unterbrach ich ihn schnell. Denn sonst käme er wenn’s geht noch auf die lächerliche Idee ich sei so selbstverliebt um zu fragen wie sie mich fanden!

„Ahja… ok, jedenfalls… würde ich dir raten, langsam mal etwas anderes anzuprobieren. Für diesen Anzug bist zu alt geworden.“

Stille.

„Hey, nimms nich so schwer, aber ich bin der gleichen Meinung wie Sasuke.“

Gut.

Ich nickte.

Jetzt wusste ich wenigstens auch um die Meinung der anderen.

„Danke, ich such mir dann mal was Neues….“

Somit lief ich zu meinem Koffer, und kramte ca. 5 Minuten in allen Ecken bis ich schließlich ein dunkelblaues T-Shirt und ne helle Caprihose gefunden hatte.

Ich sah zu den anderen beiden.

„Geht das?“

Sasuke nickte knapp, und wand sich dann wieder seiner halbbezogenen Decke zu, Kiba hob kurz den rechten Daumen.

Bis um Zwölf waren schließlich auch unsere Koffer ausgepackt und in den leeren Bungalow gebracht worden.

Zu dritt gingen wir dann zu den Mädchen und klopften. Sie traten heraus und als Sakura mich mal ohne mein überschwängliches Orange sah, fing sie echt an zu grinsen, und Hinata versteckte sich, mit einem noch viel röteren Kopf wie eigentlich üblich hinter ihr. Da fing ich an zu grinsen, und lief auf sie zu und beachtete Ino, die bei meinem erscheinen nur beschämt auf den Boden gesehen hatte, nur aus dem Augenwinkel.

„Wollen wir los?“ fragte Kiba während ich Hinata bedeutete, das ich gerne neben ihr laufen würde.

Und irgendwie spürte ich, wie meine Ohren und Wangen langsam heiß wurden.

Was mir glaub ich in Hinata‘s Gegenwart bisher noch nicht passiert was.

Wir setzten uns in Bewegung und erreichten pünktlich den Essenssaal.

Es durfte herrlich nach Kaffe, Pfefferminztee und Eierkuchen und soweit ich sehen konnte, war das ganze Tablett überladen mit Nutella und Nuss-Nougat-Creme und noch sovielen anderen Sachen die man zu Eierkuchen essen konnte, dass mir schon das Wasser im Mund zusammenlief. Hungrig rieb ich mir die Hände, und als ich beim vorbeigehen an dem Speiseplan mitbekam dass es heute Anden noch Ramen geben würde, wurde ich sogar noch vergnügter.

Da wir alle seit dem Frühstück nix gegessen hatten stürzten wir auf das Buffet zu, und ließen uns von einem Mädchen mit langen braunen Locken, und einem Namensschild mit der Aufschrift >Majuri< (Spielt zwar später ne wichtige Rolle wird aber weder soo oft erwähnt noch HAuptchara^^) und anscheinend dann deren Mutter, die aussah wie ihr Kind, die Teller vollladen.

„Es ist köstlich!“ rief Sakura nach dem ersten Bissen den sie im Mund hatte. Ino und Hinata, die mit ihr an einem Tisch saßen grinsten und stimmten ihr zu.

Ich nahm einen kräftigen Schluck Tee, und wollte gerade etwas sagen, doch plötzlich hörte ich vorne einen Stapel Tabletts umfallen, und die Köchin und ihre Tochter ließen einen fast gleichen Schrei los. Ich wirbelte herum und verschluckte mich. Dabei landete mein Apfelmus überladenen Eierkuchen happen Geräuschvoll auf dem Boden.

Auf der Theke hockte ein Grauschopf, der gerade dabei war sein ein kleines orangenes Heftchen in seiner Po-Tasche verschwinden zu lassen. Doch er war nicht alleine, da wo kurz zuvor noch die Tabletts standen stand ein Mann mit einem großen Strich über der Nase, und einem herzlichen Lächeln.
 

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Jaja^^ Nich ganz so lang wie die anderen, aber wenigstens was^^

Hoffe das irgend wie mal mehr Kommi’s kommen, aber bisher ein riesen Dank an:

~* Sakura_1 *~

*~Cherry-Angel~*

&

~*Dreams-of-Sasuke*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-08-08T17:29:40+00:00 08.08.2008 19:29
einfach nur zum totlachen!
omg der arme naruto wurde ja von ino regelrecht zurecht gewiesen
aber schon seltsam dass er zwei ganzejahre das gleiche orange anhatte ^^°
Von:  Pebbles
2008-06-26T16:59:57+00:00 26.06.2008 18:59
hey^^
ich finde deine ff echt klasse
sasuke und kiba geben naruto modetipps ..geilo^^
na ja..könnt ich vielleciht ne ENS kriegen wenn das nächste da ist?
..das wär seeeehr lieb von dir :3
hoffe du schreibst schnell weiter
glg Deidei_Freak
Von: abgemeldet
2008-06-26T16:09:39+00:00 26.06.2008 18:09
cooles Kapitel.. Ich kann mir Naruto fast garnicht in 'normalen' Klamotten
vorstellen =D
Freu mich aufs nächste Kapitel
Von: abgemeldet
2008-06-26T14:14:24+00:00 26.06.2008 16:14
klasse kapitel^^


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