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A Lovesong Just For You

Kaiba x Joey Für Ryuichi-Sakuma- ^___^
von

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Begleite mich!

So, und es geht wieder weiter ^____^
 

Mokuba hatte es in seinem Zimmer doch nicht ausgehalten und beobachtete das Gespräch heimlich zwischen den Beiden, auch wenn er das eigentlich nicht sollte, war die Versuchung einfach zu groß gewesen.

Glücklich, dass die Zwei die Kurve bekommen hatten, schlich er sich wieder weg, schrieb einen Zettel, dass er in der Stadt noch was erledigen müsste und erst spät wieder kommen würde, legte den auf den Küchentisch und verließ dann die Villa.

Sein Fahrer hatte die ganze Zeit über gewartet und so wies er ihn an, in die Stadt zu fahren zu einem Juwelier.

Er wollte Serenity als Zeichen seiner Dankbarkeit für die Hilfe etwas schenken, wusste aber absolut nicht was und als er vor dem Schaufenster des Juweliers stand, kam ihm das doch irgendwie zu protzig vor.

Deswegen entschied er sich dazu, lieber woanders zu gucken. Ein Schmuckstück wäre doch etwas zu aufdringlich.

Aber was dann?

Ein Blumenstrauß war zu einfach, außerdem arbeitete Serenity ja in einem Blumengeschäft.

Pralinen?

Wäre eine Option, aber dann hieß es nachher wieder, „Ich muss doch auf meine Figur achten“.

Was könnte er ihr denn noch schenken?

Suchend schlenderte er durch das Einkaufsviertel und als er vor einem Modegeschäft stand, kam ihm eine Idee.

So ging er in das Geschäft, kaufte alles ein, was er brauchte und ließ es in Geschenkpapier einpacken und verließ den Laden wieder.

Er setzte sich in ein Restaurant und aß dort zu Mittag.

Der Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es kurz nach 15 Uhr war und er noch 3 Stunden Zeit hatte.

So ließ er sich noch mal nach Hause fahren und entspannte sich dort ein bisschen.

Schließlich wollte er heute Abend fit sein, wenn er Serenity in eine für sie andere Welt entführte.

Gegen halb 6 machte er sich wieder auf den Weg und kam pünktlich bei Serenity an.

Sie hatte gerade Feierabend und wollte den Laden verlassen.

„Hallo Serenity“, sagte er mit einem Lächeln und sie strahlte, als sie ihn sah.

„Mokuba, schön, dass du es pünktlich geschafft hast“, meinte sie und ging zu ihm.

Schnell verabschiedete sie sich noch von ihrer Chefin und gemeinsam gingen sie zum Wagen.

„Wir fahren noch mal kurz zu mir, ich muss mich nämlich noch umziehen. Heute Abend ist ein Ball und ich würde dich gern mitnehmen dahin“, sagte er, öffnete Serenity die Tür zur Limousine und bekam einen überraschten Blick zugeworfen.

„Ein Ball?“, hakte sie verwundert nach und Mokuba nickte.

„A-aber ich habe doch gar kein Ballkleid!“, protestierte sie und Moki grinste triumphierend.

Doch zunächst brachte Mokuba Serenity dazu, dass sie einstieg.

Im Wagen übergab er ihr ein Päckchen und forderte sie lächelnd dazu auf, es zu öffnen.

„Aber das kann ich doch nicht annehmen“, sagte sie, doch nachdem Mokuba ihr noch einmal zugenickt hatte, siegte ihre Neugier und vorsichtig öffnete sie das Päckchen.

Darin waren ein hellblaues langes Abendkleid, Sandalen und ein Collier. Silber mit Diamanten, aber nicht aufdringlich, sondern schlicht.

Auch ein Armband war dabei und Serenity weitete verwundert die Augen.

„Du meine Güte. Das kann ich doch nicht annehmen, Mokuba“, sagte sie überrascht.

„Ich möchte aber, dass du es annimmst und mich auf den Ball begleitest“, sagte der kleine Kaiba ruhig und lächelte sie an.

Serenity dachte einen Moment nach und stimmte dann zu.

„In Ordnung. Ich werde dich begleiten“, meinte sie abschließend und drückte das Päckchen an sich.

Sie lächelte glücklich, schloss die Augen und zog sich dann um, als sie in der Villa waren.

Auch Mokuba verschwand in seinem Zimmer und zog sich um und wie das so war, war er natürlich um einiges schneller fertig als Serenity.

So wartete er geduldig in der Eingangshalle auf sie und eine viertel Stunde später kam sie fertig angezogen die Treppe herunter.

„Wow“, flüsterte er anerkennend und schaute Serenity an, die mit einem leichten Rotschimmer auf ihn zuging.

Das hellblaue Kleid passte sich perfekt an ihre Figur an, das Collier und das Armband rundeten das Outfit ab, auch hatte sie aus dem gleichen Stoff und der gleichen Farbe geschnittene Handschuhe an.

Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, sodass man ihre Ohrringe auch sehen konnte und die leichte Schminke unterstrich ihre Augen perfekt und ihre Lippen sahen unglaublich sinnlich aus.

Dazu hochhackige Sandalen mit breitem Absatz, sodass man noch ganz gut darauf gehen konnte.

Und Serenity ging wirklich gut auf den Sandalen.

„Du siehst einfach bezaubernd aus“, meinte er noch immer erstaunt und die junge Frau lächelte freundlich.

„Danke, das Kleid ist aber auch einfach wunderschön, das hast du super ausgesucht“, sagte sie, hakte sich bei Mokuba ein und gemeinsam stolzierten sie zur Limousine, wo sie einstiegen und zu einer Villa gefahren wurden.
 

Duke hatte sich in seinen einzigen Anzug gequetscht, den er besaß, band sich summend eine Krawatte um und kaufte unterwegs noch einen Rosenstrauß.

So ging er mit bester Laune zum Blumengeschäft, doch aus einiger Entfernung sah er Mokuba, wie er mit Serenity redete und beide in seine Limousine einstiegen.

Leicht entsetzt darüber und sich fragend, was zwischen den Beiden war, blieb er stehen und starrte der Limousine hinterher, die wegfuhr mit seiner Geliebten auf der Rückbank.

Sollte er eifersüchtig werden?

Oder hatte sie ihn einfach nur darum gebeten, weil sie irgendwohin wollte?

Aber sie hätte doch auch ihn anrufen können.

Er verstand das alles nicht, aber er spürte, wie Eifersucht in ihm hochkam und entnervt gab einer anderen jungen Frau den Rosenstrauß, die ihn verwundert ansah, doch das merkte er gar nicht, er ging einfach nur weg, lockerte seine Krawatte und versuchte irgendwie ruhig zu werden.

Doch das gelang nicht, so ging er erst mal in eine Bar und trank was, das beruhigte ihn.
 

Joey kuschelte sich lächelnd an Seto und so saßen sie da und genossen die Ruhe und die Zweisamkeit. Sie spürten die Schmetterlinge in ihren Bäuchen, die innere Ausgeglichenheit und Zufriedenheit.

Sie bekamen gar nicht mit, dass Mokuba verschwand, erst als sie in die Küche gingen, um was zu kochen, entdeckte Seto den Zettel und lächelte.

„Was ist?“, fragte der Blondschopf neugierig und bekam den Zettel unter die Nase gehalten.

Auch er musste jetzt lächeln und gemeinsam machten sie die Küche unsicher.

Nach einer Stunde hatten sie einen Auflauf zubereitet und als sie begannen zu aßen, waren sie mit ihrer Kochkunst zufrieden und schafften es sogar, die doch recht große Portion auf zu essen, also besser gesagt, Seto schaffte seinen Teller und Joey den Rest.

Leicht lächelnd beobachtete der Firmenchef sein Hündchen, wie er Portion um Portion verdrückte.

Kaiba fragte sich schon, was Mokuba noch vorhatte heute, doch dann fiel ihm auf, dass am Abend ja noch ein Charity Ball war, wo er eine Einladung bekommen hatte. Er sollte da eigentlich auch hin, hatte aber eine freundliche Absage schreiben lassen, da er für so was einfach keine Zeit und auch keine Muße hatte.

Mokuba hingegen kam zu jeder Veranstaltung, wenn er Zeit hatte und sie etwas für gemeinnützige Einrichtungen spendeten.

Ihm waren solche Veranstaltungen immer schon zuwider gewesen, diese Promis, die sich da tummelten und sich so großzügig gaben und sobald sie das Gelände verließen, waren sie wieder knauserig und kümmerten sich nicht mehr um andere, sondern nur um sich selbst.

Seto schaute aus dem Fenster und fragte sich, ob da nicht jemand war, doch er sah niemanden.

Schweigend schaute er wieder zu Joey, der gerade auf gegessen hatte und er lächelte etwas fies.

„Wenn du immer so viel zu dir nimmst, sprengst du irgendwann doch meinen Geldbeutel und ich kann dich durch die Gegend schieben“, meinte er und schlug die Beine übereinander.

„Naja, so schlimm wird es nun auch nicht werden, keine Sorge, zumindest wirst du mich nicht rollen müssen“, antwortete Joey grinsend und räumte das Geschirr ab.

Kaiba schaute dem Blondschopf zu, wie dieser den Abwasch machte und auch die Sachen abtrocknete.

Er dirigierte Joey, damit dieser wusste, wo die Sachen unter zu bringen waren und danach stellte sich der Blondschopf vor sein Herrchen, stemmte die Hände in die Hüften und plusterte sich künstlich auf.

„Glaub bloß nicht, dass ich immer nach deiner Nase tanzen werde.“

Siegessicher stand Seto auf, streichelte Joey mit den Fingerkuppen unter dem Kinn und flüsterte:

„Wetten doch?“

Joeys Augen blitzten auf und das Grinsen wurde breiter.

„Niemals!“

„Wir werden sehen“, schnurrte Seto, umarmte Joey und küsste ihn leidenschaftlich.

Der Blondschopf ging natürlich sofort darauf ein und kraulte sein Herrchen im Nacken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Statjana
2008-09-21T11:34:57+00:00 21.09.2008 13:34
wie die kleine knider^^ süss
Von:  anni-chan92
2008-09-20T17:37:15+00:00 20.09.2008 19:37
Toll, dass es Moki jetzt auch wieder besser geht, der kleine konnte einem ja echt leid tun..
Das Kappi hat mir gut gefallen, weiter so
lg

Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-09-20T01:57:06+00:00 20.09.2008 03:57
Mal wider ein sehr schönes Kapi von dir *kiss*
*kicher* wirklich knuffig Seto & Joey und jaja unser liebes Hündchen hat mal wider wirklich ein ordentlichen Apetit *GGG*
Und dann Setos satz dazu *FG*
Joey hat aber wirklich glück so viel wie er essen kann das er nicht zu nimmt *smilie*
Und Mokuba und Serenety sind ja echt zu süß die würden wirklich ein sehr schönes Pärchen ab geben *lächel*
Obwoll Duke mir einer seits leid tuht da will er sie extra ab hollen und dann das *GGG* naja da kann man nur sagen Pech gehabt *FG*

Gruß: Deine Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/

Von:  Shakti-san
2008-09-18T20:30:10+00:00 18.09.2008 22:30
in dieser hinsicht werden sie sich wohl nie einig. aber sonst wärs ja auch langweilig, wenn sich Seto und Joey nicht immer darüber streiten, ob das Hündchen seinem Herrchen folgt oder nicht ^^ obwohl Joey es auf einer seite dann ja doch wieder tut. es freut mich echt das die zwei es endlich geschafft haben.
armer Duke *patpat* aber ich weiß nicht. Moki und Serenity passen doch eig super zusammen. aber Duke und Serenity?? ich weiß nicht *grübel* aber leid tun tut er mir dann schon, wie er da so steht, eig Serenity abholen will und dann sieht wie sie bei Moki einsteigt.
war wie immer ein schönes cap. freut mich das es noch länger dauert bis ein ende zu sehen ist *freu*hüpf*
LG Ran
Von:  Doggy-chan
2008-09-18T17:07:09+00:00 18.09.2008 19:07
wieder ien tolles kapitel ich hoffe es kommen noch viele viele viele solcher kapis

GVLG deine Hundi


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