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Even in the darkest night...

...you will find a hopeful spread of light. - Seto x Chisao
von

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A lonely blonde angel

18. A lonely blonde angel
 

„Seto, können wir ihn denn nicht bei uns behalten?“, drang Mokubas Stimme an sein Ohr, dar den verträumten Ausdruck in den sonst so - zumindest die für den Rest der Welt gedachten - kalten Augen seines Bruders gesehen hatte, auch Chisao entlockte dieser Anblick ein sachtes Lächeln. „Aber Mokuba, das geht doch nicht so einfach, immerhin ist das ein Mensch, nicht irgendein Haustier wie ein Hund oder eine Katze, das du wieder weggibst, wenn du dich nicht mehr darum kümmern willst“, erwiderte er, Mokuba sah traurig zu ihm. „Aber du magst ihn doch auch und außerdem war das der letzte Wunsch seiner Mama. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie diesen Sturm überlebt hat, vielleicht hat sie sich genauso was angetan wie Chisao es zumindest versucht hat und ist schon lange verblutet. Seto, du sagst doch auch immer, dass man den letzten Wunsch eines Menschen respektieren sollte und seine Mama hat sich gewünscht, dass der Junge hier bleibt und hier groß wird…“, versuchte Mokuba es erneut. Seto wusste ja, dass sein kleiner Bruder mit dem, was er sagte, Recht hatte, doch es brachte einen Haufen Verantwortung mit sich und außerdem war er dann nicht Koryus einziger Elternteil, ohne Chisao ging da schon mal überhaußt nichts. „Mokuba, ich verstehe dich ja, aber denkst du nicht, dass dies ein bisschen zuviel von uns verlangt ist? „ Mokuba schüttelte heftig den Kopf. „Seto, weißt du denn nicht mehr, wie es war, als wir damals im Waisenhaus waren? Unsere eigenen Verwandten haben uns dorthin abgeschoben, weil wir ihnen zu lästig waren und sie ja das Geld unserer Eltern endlich hatten… Wenn wir jetzt Koryu so einfach weggeben, dann sind wir doch genauso schlecht wie unser Onkel und unsere Tante damals und das ist das Letzte, was ich sein will. Und ich weiß, dass du auch nicht so bist. Und noch was, bist du es nicht immer, der sagt, dass für einen Kaiba nichts unmöglich ist? Das ist wohl das einzige wahre Wort, dass Gozaburo uns beigebracht hat, als wir den alten Tyrannen noch am Hals hatten. Und außerdem haben wir doch jemanden, der sich um Koryu kümmert, wenn wir nicht da sind, ist Chisao, deine eigene Frau, denn Niemand?“ Mokuba war in seinem Element, er wusste immer, was er sagen musste, damit Seto wieder er selbst war, derjenige, der nie aufgab, egal, was sie erwartete. Der Ältere dachte einige Minuten darüber nach, Mokuba hatte Recht, mit dem, was er gesagt hatte, sie wären dann genauso wie seine niederträchtigen Verwandten und außerdem würden sie es schon irgendwie schaffen, Koryu aufzuziehen. „Pass bitte kurz auf Koryu auf, ich denke, es ist besser wenn Chisao und ich uns erstmal unterhalten bevor ich irgendwelche voreiligen Entscheidungen treffe“, erwiderte er dem Jüngeren, dann begab er sich mit der Blonden in eins der anderen Zimmer, die eigentlich in der Küche gewesen war um noch ein weiteres Fläschchen warm zu machen und von dem Gespräch der Kaiba – Brüder nichts mitbekommen hatte. Seit der Kleine aufgetaucht war, war sie ein wenig neben der Spur, was aber keiner der Herrschaften so recht bemerken wollte oder mit dieser niedlichen blonden Ablenkung in Form eines zwei Tage alten Säuglings nicht bemerken konnte…

„Was ist denn los mein Hase? Es verheißt nichts Gutes wenn du so ein ernstes Gesicht machst? Hat der Doktor etwa doch noch was Schlimmes bei Koryu festgestellt?“, wollte Chisao besorgt von ihrem Ehemann wissen, dieser schüttelte jedoch den Kopf. „Nein, das ist es nicht, dem Baby geht es soweit gut, er muss dann nur eine Weile mit Doktor Nagoya ins Krankenhaus. Ich möchte gerne etwas mit dir bereden…“ Sie sah ihn erleichtert an, sie hatte schon Angst um Koryu gehabt. „da bin ich aber froh… wann kommt Koryu denn dann wieder nach Hause? Muss er über Nacht im Krankenhaus bleiben oder können wir ihn wieder mitnehmen?“ Seto sah sie etwas perplex an: „Wieder nach Hause?“, wiederholte er, sie nickte nur. „Ja, er kommt doch wieder oder?“ „Chisao soll das etwas heißen, dass du dich um dieses Kind kümmern möchtest?“ Der Braunhaarige musterte seine Frau einige Momente lang intensiv, bis sie die richtigen Worte gefunden hatte, ihm eine Antwort zu geben. „Nun ja Seto, die Sache ist doch die… Koryu wurde vor unserer haustür ausgesetzt, seine Mutter ist vermutlich schon nicht mehr am Leben und selbst wenn, was für ein Leben soll sie ihm denn dann bieten? Wenn sie den Jungen allen Anschein nach nicht einmal in einem öffentlichen krankenhaus entbunden hat, dann ist da einiges im Argen, vermutlich hat sie keine Familie mehr, die sich sonst um den Kleinen kümmern könnte oder überhaupt wollte. Und ganz ehrlich, ich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, wenn der Kleine nun in ein Heim kommen würde, so etwas kann man einem paar Tage alten Säugling doch nicht antun. Vor allem nicht wenn wir ihn doch groß ziehen könnten und das nicht mit irgendwelchen Hintergedanken so wie deine und meine Zieheltern…“, wandte chisao sich an den Firmenchef, er ließ sich diese Worte kurz durch den Kopf gehen. „Das ist wohl wahr, aber wir können nicht allein aus Mitleid heraus bei uns aufnehmen.“ „Aber doch nicht aus Mitleid Seto, so ist das doch gar nicht…ich kann keinem Hilfe verwehren, wenn er Hilfe benötigt schon gar nicht bei einem so süßen kleinem Jungen wie Koryu. Ich liebe Kinder, wir könnten doch seine Eltern sein… könntest du dir das denn nicht vorstellen?“ Chisao sah in Setos saphirblaue Augen, die sie schon seit ihrem ersten Treffen nicht mehr losließen, er atmete einmal tief durch. „Hm, ich denke schon, dass ich mir das vorstellen kann… aber das würde dann bedeuten, dass du dich um Koryu kümmern müsstest und deiner Ausbildung – welche das auch immer ist – nicht nachgehen könntest, zumindest nicht so schnell. Ist dir das bewusst?“ „Natürlich, ist es das, aber jetzt sag doch mal ehrlich: Dir hat der Gedanke doch nie sonderlich gefallen, dass ich dann nicht mehr immer so viel zu Hause bin oder sogar zeitweilig weg müsste, nicht wahr? Du hast es mir doch nur nie so offen sagen wollen, dass du mich lieber zu Hause hättest und na ja sagen wir so: Mit Koryu wäre ich dann vermutlich auch den ganzen Tag beschäftigt und müsste nicht ständig auf die Uhr sehen, bis Mokuba oder du wieder nach Hause kommt, weil mir zu langweilig ist… Seto, das Baby braucht uns und ich bin mir sicher, dass der Kleine es bei uns gut haben wird, immerhin wissen wir wie es ist nicht von seinen richtigen Eltern erzogen zu werden. Ich denke nicht, dass wir zu der Sorte gehören werden, die uns es uns jeden Tag aufs Neue spüren lassen, wir dankbar wir ihnen sein können, dass man uns aufgenommen hat…“, kam es von der Blonden, sie hatte Recht und eigentlich sah Seto dies genau so, doch er wollte nun einmal sicher gehen, dass seine Frau es auch ernst meinte. „Und du wird damit klar kommen, dass du dann „nur Mutter“ bist?“ „Natürlich, vor allem weil ich mir Mühe geben möchte, ihm eine gute Mutter zu sein, einen Vater bekommt er bestimmt auch einen Tollen.“ Ein warmes Lächeln war auf Chisaos Gesicht zu sehen, dies verstand Seto nicht ganz. „Wie kannst du denn da so sicher sein?“ „Wenn ich mir ansehe, wie du die Firma deines Stiefvaters in den letzten Jahren verändert hast und was du nun alles leistest, dann weiß ich einfach, dass du Kinder liebst und sie glücklich machen möchtest. Eben weil du weißt, dass es viele Kinder gibt , die keine sonderlich schöne Kindheit erleben und du sie ein wenig darüber hinweg trösten möchtest… glaub mir, da kannst du mir nichts vormachen, da reicht ein Blick in deine Augen. Den anderen Menschen gegenüber kannst du das vielleicht verbergen aber nicht einer, die das leid selbst ertragen musste, nicht glücklich bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen zu können… lass uns Koryu das geben, was uns verwehrt wurde und mit ein wenig Körpereinsatz unsererseits ersparen wir ihm auch das manchmal einsame Leben eines Einzelkindes“, erwiderte Chisao mit einem verschmitzen Lächeln, darüber musste auch Seto schmunzeln. >Meine Kleine, du hast mir gerade eine Frage beantwortet, die ich dir noch nie offen gestellt habe und das ganz unbewusst… oder etwa doch nicht?< dachte er zuerst noch, doch dann nickte er. „Also gut, dann soll es wohl so sein, Koryu wird unser Sohn, dafür werde ich bei den Ämtern schon die entsprechenden Weg einleiten, denn um ehrlich zu sein denke ich auch nicht, dass es seine Mutter geschafft hat. Ich meine, so eine Geburt muss doch anstrengend sein“, entschied er und ehe er es sich versah wurde er stürmisch von seiner Frau umarmt. „Seto, das ist wunderbar, ich freue mich, komm, lass uns zu den anderen gehen!“ Und schon schleifte sie ihn hinter sich her, ihre Freude konnte man ihr deutlich ansehen…

„Herr Nagoya, hören Sie zu, wir haben uns entschieden, dass Koryu bei uns, Chisao, meinem Bruder und mir bleibt. Sie haben Recht, seine finanzielle Versorgung ist gesichert und hier wird es ihm auch an nichts fehlen, dafür garantiere ich, so wahr ich Seto Kaiba heiße.“ Der Doktor war erfreut, diese Worte zu hören und beglückwünschte Seto und Chisao. „Das höre ich gerne und ich bin mir sicher, dass Sie gut für den Kleinen sorgen werden. Ich werde den Kleinen erstmal mit ins Krankenhaus nehmen und ihn dort untersuchen und impfen, danach kann er wieder nach Hause, wo ich ihn regelmäßig untersuche, damit Sie versichert sein können, dass er sich auch gut entwickelt. Ach ja, kümmern Sie sich um die Behörden oder soll ich das erledigen?“ „Nein lassen Sie nur, das schaffe ich schon, es ist mir aber jetzt vor allem ein Anliegen, dass seine leibliche Mutter gefunden wird, ich möchte Gewissheit über ihr Schicksal haben. Aber der Sturm soll sich ja bald legen und dann kann die Polizei auch einen Suchtrupp starten“, erwiderte Seto, der Mediziner nickte, doch dann musste er Koryp für ein Weilchen entführen, sehr zum Leidwesen von Mokuba und Chisao, die ihn vermutlich noch stundenlang hätten knuddeln können…

Schon am nächsten Tag hatten sie aber dann die traurige Gewissheit darüber, dass Koryus Mutter tot war, man fand ihre Leiche am Flussbett des Domino Rivers, sie hatte sich wohl ertränkt. Seto entschied, die Kosten für ihre Beerdigung zu übernehmen, denn leibliche Verwandte konnten die Polizisten nicht ausfindig machen und das war er seinem baldigen Sohn einfach schuldig. Natürlich mussten die drei sich einem psychologischen Gutachten unterziehen, doch vor allem zu Doktor Nagoyas größter Verwunderung schnitt auch Chisao gut ab, man konnte fast glauben, dass es ihren Suizidversuch nie gegeben hatte, wären da nicht die feinen Narben auf ihren Unterarmen, die vermutlich nie ganz verschwinden würden. Die Ämter zeigten sich kooperativ und gestatteten den beiden, dass Koryu nach seinem Krankenhausaufenthalt z ihnen durfte, auch wenn der Papierkram noch nicht abgeschlossen war. Mittlerweile hatte Seto auch Handwerker bestellt um ein Kinderzimmer einzurichten, Mokuba und Chisao kümmerten sich um das Mobiliar und auch einen Teil der Babysachen, beim Rest war seto dabei und er war ganz ehrlich von der Auswahl an solchen artikeln überrascht, da war ja ein Strampelanzug niedlichrer als der andere (Diese Erkenntnis hätte er nur nie offen zugegeben^^) und schon bald waren auch die Schränke für Koryu reich gefüllt. „Na mein Kleiner, da staunst du was wir dir heute alles gekauft haben, ja?“, wandte Chisao sich an den kleinen blonden Engel, den sie gerade aus der brandneuen Wiege mit den hellblauen Himmel genommen hatte und nun mit ihm im Kinderzimmer war. „Ich bin ja der festen Überzeugung, dass es ihm egal ist, Hauptsache er spürt jemanden“, kam es von dem Braunhaarigen, der auch im Zimmer war. „Vermutlich, aber es ist wichtig, dass man mit einem Baby redet. Meine Bindung zu ihm ist noch nicht so stark ausgeprägt wie gewöhnlich, da ich ihn ja nicht selbst geboren habe, aber das wird schon… er ist so niedlich“, erwiderte Chisao, Seto strich behutsam über Koryus blonden Flaum. „Ja das ist er…“ Die beiden ließen sich mit dem Baby auf einer Couch nieder, von der sie beim Kauf überzeugt waren, dass dieses Möbelstück in einem Kinderzimmer gebraucht wurde. Chisao, ich weiß ich habe das schon des Öfteren in den letzten Tagen gesagt, aber du scheinst ja sehr viel Erfahrung darin zu haben, wie man sich um ein Baby kümmert…“, sagte er nach einer Weile, sie schüttelte jedoch den Kopf. „Nein, ehrlich gesagt überhaupt keine, aber da ich sowohl Hauswirtschaft in der Schule hatte und zudem noch als Klub haben wir oft Umgang mit solchen Babypuppen gehabt. Du weißt schon, die, die schon aufzeichnen können, wie gut du dich darum kümmerst. Und ich wollte halt einfach eine gute Mutter sein, wahrscheinlich ist es für mich deshalb leichter mit Koryu umzugehen, obwohl du dich ja auch ziemlich geschickt anstellt“, erzählte sie, das machte ihn neugierig. „Warum bist du überhaupt in den Klub gegangen? Ich meine, falls du später geheiratet hättest – wie du es über einige Umwege dann auch getan hast-, dann wäre das doch ohnehin alles auf dich zugekommen.“ „Seto, das hat schon seine Gründe… wie du vielleicht jetzt mitbekommen hast, ich mag Kinder wirklich sehr und ich wollte eben meine Freizeit nutzen, um schon mal etwas Erfahrung zu sammeln. Dazu habe ich mich aber schon entschlossen, bevor man über meine Zukunft entschieden hat. Danach bin ich dorthin gegangen, dass ich möglichst wenig zu Hause war und ich Spaß mit Orina –chan haben konnte… Ich wollte schon Kinder, aber sicher nicht mit Nataku, doch das hat weder ihn noch meine Eltern interessiert. Für die war nur wichtig, dass ich mit nun mit einem Kerl aus reichem Haus verlobt war und unsere Familie gut dastand. Ich weiß gar nicht mehr warum, aber mit Kaoru hätte ich mir schon vorstellen können, ein eigenes Kind zu haben, doch als er dann mit Natakus Schwester weg ist , wurde mir klar, dass dies eine fatale Fehleinschätzung war“, kam es von Chisao und sie musste selbst den Kopf über das schütteln, was sie damals angenommen hatte, da spürte sie Setos Lippen auf ihrer Wange und sah zu ihm. „Und ab wann hast du dir vorstellen können, ein Kind mit mir zu haben? Ich habe mich nämlich gewundert, als wir Orinas Brief bekommen haben und du daraufhin gar nichts erwidert hast, nur offen fragen wollte ich dich nicht, immerhin sind wir noch nicht allzu lange verheiratet gewesen“, war seine nächste Frage an Chisao, sie grinste ein wenig verlegen. „Das willst du gar nicht wissen, wie weit meine Fantasie schon abgeschweift ist, das erträgt mein ehemaliger Herzensbrecher nicht.“ „Na ja, also bestimmt früher als bei mir, immerhin wusste ich ja so lange nichts von deinen Gefühlen zu mir, aber spätestens an diesen Abend war mir klar, dass ich nur eine Familie mit einer Frau gründen konnte, die so aufrichtig und ehrlich ist wie du es eben warst… tja und jetzt haben wir Koryu, aber keine Sorge mein Kleiner, deine Mama und dein Papa sorgen dafür, dass du ein Geschwisterchen bekommst.“ „Oh ja und wenn ich nachhelfen muss, aber ich will nicht nur dein Onkel sein.“ Die beiden älteren sahen von dem Jungen hoch, Mokuba war in der Tür erschienen und grinste sie verschmitzt an, dann aber gesellte er sich zu den jungen Eltern und kitzelte Koryus Bäuchlein. „Wie lange bist du denn schon da?“, wollte Seto wissen. „Gerade erst gekommen, ich wollte sehen wo ihr seid weil das Abendessen fertig is. Ich dachte mir schon, dass ihr im Kinderzimmer seid… ach ja seht mal, was ich für einen süßen Schnuller gefunden habe.“ Stolz präsentierte Mokubaa das Teil auf dem „I ♥ my uncle“ stand, die zwei mussten schmunzeln. „Ich frage gar nicht erst wo du das her hast, du findest immer so kuriose Sachen, aber süß ist er wirklich… Koryu sieh mal was Onkel Moki für dich hat“, war Chisaos Kommentar, keine Minute später nuckelte Koryu schon glücklich an seinem neuen Schnuller und die drei Größeren begaben sich endlich ins Esszimmer…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DreamingAngel
2011-07-19T18:17:08+00:00 19.07.2011 20:17
Danke für des special thanks...aber
da fehlt das epilog mit den kindern, da fehlt überhaupt das chisao schwanger ist.
da fehlt einfach das ende...
da steht sogar noch " fortsetzung folgt XD
du musst es schreiben.
los schreibt es...
das ende!
LOS!!
lg dreamy
Von: abgemeldet
2009-06-26T15:53:03+00:00 26.06.2009 17:53
Wunderbare ff, muss ich schon sagen. Toll geschrieben


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