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Even in the darkest night...

...you will find a hopeful spread of light. - Seto x Chisao
von

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Clothes

05.Clothes
 

Die nächsten paar Tage verliefen eher ruhig, Chisao unternahm zur Erleichterung der beiden Kaiba – Brüder keine Versuche mehr, sich selbst zu schaden, dafür schaffte sie es auf eine andere Art und Weise, Seto das Leben schwer zu machen. Er hatte ihr zwar eine neue Garderobe zukommen lassen, doch die rührte sie bis auf die Unterwäsche nicht an, sondern bediente sich lieber an seinem Kleiderschrank, wie er es ihr mehr scherzhaft angeboten hatte. Ihre Begründung lag darin, dass es ihm doch egal sein könne, was sie anhat, ihm würde das sowieso nicht beeindrucken. (Die Retourkutsche von seiner Aussage, dass sie in ihrem derzeitigen Zustand niemand beeindrucken würde….) Es ging ihm zwar weniger darum, dass sie nun seine Klamotten anhatte, sondern um die Tatsache, dass sie nicht so nachtragend sein sollte und sich ihrem Geschlecht entsprechend kleiden sollte, wenn sie die Möglichkeit dazu hatte. Fazit waren aber dann starke Kopfschmerzen seitens Seto und eine immer noch sture Chisao. Auch Mokuba hatte es nicht so leicht, etwas zu finden, was ihr Spaß machte, doch er gab nicht auf und versuchte es mit immer neuen Sachen. Da war der Kleine zu Chisaos Leidwesen unterbitterlich. Das schlimmste Los von allen traf aber Doktor Nagoya, der sie täglich untersuchte und es war jeden Tag aufs Neue eine Tortour, da sie ihm nicht sagen wollte ob sie Schmerzen oder Ähnliches hatte. Das Grippemittel hatte auch nichts gewirkt und nun war sie erkältet, was aber bei ihrer Regenaktion nicht verwunderlich war. Sie konnte von Glück reden, dass sie keine Lungenentzündung hatte. Jetzt lag sie gerade auf der großen Wohnzimmercouch in eine kuschelige Decke gewickelt (Das hatte Mokuba am Morgen noch übernommen…) und sah fern. Seto war seit gut einer halben Stunde in der Firma, da seine Sekretärin irgendein Dokument verschlampt hatte und nun darum bemüht war, es wieder zu finden, um ein wichtiges Geschäft abwickeln zu können und Mokuba war noch in der Schule. Sie zappte durch die unzähligen Kanäle, da sie nicht mehr schlafen konnte, bis sie auf die Sportkanäle kam. Ihr Blick wurde interessierter, als sie sah, was gerade lief und ein kleines Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Endlich mal eine Ablenkung von all den düsteren Gedanken und Erinnerungen, die sie seit Tagen verfolgten und sie nicht verlasen wollten…

Seto warf genervt seinen weißen Mantel über den Kleiderständer, gerade hatte er seine unfähige Sekretärin gefeuert und seinem neuen Kunden den wieder gefundenen Vertrag gesendet. Es war schon fast Mittag und langsam bekam er Hunger, ob Chisao schon beim Essen saß? Nein, das Esszimmer war leer, also war sie vermutlich noch im Wohnzimmer, wo Mokuba sie in seine Lieblingsdecke gepackt hatte. Er stieg die Treppen hoch und öffnete leise die Tür, immerhin war es ja möglich, dass sie noch schlief. Er trat zur Couch wo er zuerst Chisao sah, dann aber verwundert zum Fernseher blickte. >Was läuft denn da so Interessantes, dass sich ein Lächeln auf ihre sonst so gleichgültige Miene verirrt hat?< Doch für ihn war es nicht so spektakulär, dennoch ließ er sich neben der Blonden nieder, die ihn nun endlich bemerkte. „Du magst Rhythmische Gymnastik?“, fragte er sie, sie nickte und erhob sich etwas. „Ja, es ist ein schöner Sport. Das da sind gerade die asiatischen Meisterschaften… sie sind alle ziemlich gut“, erwiderte sie, Seto sah neugierig zu ihr. „Sag mal, könnte es sein, dass du auch mal diesen Sport betrieben hast?“, wollte er wissen. „Kann sein…. Hast du in deiner Firma wieder alles in Ordnung gebracht? Du solltest da öfter vorbeischauen. Wie heißt es so schön? Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch… muss in einer Firma doch so ähnlich sein“, stellte sie die Gegenfrage, er nickte, auch wenn er mit ihrer ersten Antwort nicht ganz zufrieden war. „Ja, ich bekomme heute Nachmittag die unterzeichnete Kopie gefaxt und noch etwas… Normalerweise in ich auch jeden Tag in der Firma, nur habe ich zu Hause ein akuteres Problem um das ich mich kümmern muss.“ „Daran bist du selber Schuld und das weißt du auch. Ich habe dich nicht darum gebeten, ganz im Gegenteil…“ Seto seufzte und erhob sich wieder, dann sah er zu ihr, nachdem er kurz seine Hand auf ihrer Stirn nieder gelassen hatte. „Ich weiß und ich beklage mich ja auch nicht. Komm, gehen wir was essen, außerdem schadet dir eine Tasse heißer Tee auch nicht, du hast noch immer Fieber.“ Auch sie erhob sich langsam, doch kaum stand sie auf den Beinen, versagten diese auch schon wieder ihren Dienst und sie drohte zu fallen. Seto fing sie auf und sah etwas besorgt zu ihr. „Ist dir schwindelig?“, erkundigte er sich, sie schüttelte den kopf. „Nein, das liegt nur daran, dass ich fast die ganze Zeit irgendwo liege. Das sind mein Kreislauf und mein Körper nicht gewohnt, ich bräuchte mehr Bewegung.“ „Dazu musst du aber erst einmal wieder zu Kräften kommen und deine Grippe muss abklingen. Das wird wohl noch eine Weile dauern. Ich denke, es ist besser, wenn ich dich stütze.“ Dann ging es aber ab in das Erdgeschoß….
 

Es war schon weit nach Mitternacht, doch ein gewisser braunhaariger Firmenchef saß noch immer vor seinem Laptop, denn da gab es etwas, das ihm keine Ruhe ließ. Er war gerade dabei, alle möglichen Codes und Passwörter zu knacken, um sich Zugriff zu einigen Seien zu verschaffen, in der Privatpersonen eigentlich keine Einsicht hätten. Nach einigen kniffligen Decodierungen war er dann aber doch dort, jetzt begann die eigentliche Suche. Er gab die wenigen Informationen, die er hatte in die Suchmaschine ein und schon ratterten einige Treffer herunter. Bei einem Eintrag stoppte er die Suche jedoch und klickte auf den betreffenden Namen. „Chisao Ai Minara heißt sie also mit vollständigen Namen…“, meinte er leide und sah auf das Foto seines „Fundes“, jedoch sah sie darauf noch um einiges fideler und lebensfroher aus, sie lächelte glücklich in die Kamera, ihre Haare waren dabei gerade mal schulterlang. Er las weiter und auch das Alter stach ihm ins Auge, sie war erst siebzehn, er hätte sie auf älter geschätzt, ungefähr so alt wie sich selbst. Die nächsten paar Daten überflog er einfach, bis er zu ihrer letzten Schulanstalt kam und auch auf ihre dortigen Aktivitäten. Sie war zuletzt an der St. Fuhiko High in Yokohama, einer Schule mit hohem Bildungsstandard und auch hervorragenden Absolventinnen. Verwundert hob er die Brauen, als er die Klubs las, in denen sie Mitglied gewesen war. Angefangen vom der Gesangs – AG über den Beauty – Club, Schachklub, Verein für Rhythmische Gymnastik, Ikebana, Traditioneller Tanz, Botanikverein, Kunstverein, Kendoverein, Karate – Klub, sogar im Theaterverein und in der Hauswirtschaft – AG war sie, doch einen kannte er nicht. Der Verein nannte sich „C. R. – Club“, was mochte das nur heißen? „Was ist denn bloß C. R. – Club? So eine Bezeichnung habe ich bis jetzt noch nirgends gelesen, muss ja was Ausgefallenes sein… oder einfach nur was, wo der Name toll war und der Rest eher langweilig…“ Er überlegte noch eine Weile, bis er hinter sich eine Stimme hörte. „Na, ist es interessant in meiner Vergangenheit herum zu wühlen?“ Er drehte sich um und erblickte Chisao, die sich an den Türrahmen gelehnt hatte und ihn musterte. „Warum bist du noch wach?“, fragte er leicht ertappt, sie zuckte nur mit den Schultern. „Ich habe fast den ganzen Tag geschlafen, irgendwann ist mein Körper ausgeruht… Nun beantworte aber auch meine Frage“, entgegnete sie und trat zu ihm an den Schreibtisch. „Um ehrlich zu sein hat es mich interessiert, was du früher so in deiner Freizeit getan hast. Du hast heute angedeutet, dass du dich vorher mehr sportlich betätigt hast, da dachte ich mir, du musst irgendeine Sportart gemacht haben, nur von dir erfährt man ja nichts…. Du warst aber sehr aktiv, wenn ich mir diese Liste so ansehe“, antwortete Seto, sie nickte nur. „Ja, das waren alles Sachen, an denen ich Spaß hatte und die ich gern gemacht habe…“ „Du hast auch viele Auszeichnungen gewonnen, so wie es hier aufgelistet steht“, forschte er weiter nach, wieder ein Nicken. „Ja, das stimmt schon, aber ich habe mich nicht zu diesen Kursen angemeldet um etwas zu gewinnen, sondern weil ich Spaß daran haben wollte und mit meinen Freunden zusammen sein wollte. Von mir aus hätte ich da nie an solchen Wettkämpfen teilgenommen, aber na ja, da hatte ich die Rechnung ohne meine Eltern gemacht. Als sie bemerkten, dass ich in diesen Sparten Talent besitze, wollten sie das natürlich ausnutzen und haben mich überredet, dass ich doch versuchen sollte, mein Talent unter Beweis zu stellen. Am Anfang hat es mir nichts ausgemacht, aber allmählich wollte ich den Druck nicht mehr haben, immerhin erwarteten sie von mir, dass ich immer besser werde und mich nur noch auf den Sieg konzentrieren sollte. Ich habe mich zwar geweigert, an den Turnieren teilzunehmen, doch letzten Endes tat ich es dann doch für meine Vereine, immerhin zählten die auch auf mich und meine Eltern meldeten mich ohnehin ohne zu fragen ob ich dies überhaupt wolle bei allen möglichen Sachen an. Das einzige worauf sie achteten war ihr Vorteil und sie genossen den Ruhm, der dadurch auf unsere Familie fiel, was anderes hat sie nicht interessiert, Hauptsache ich gewann. Ich hatte schon oft mit dem Gedanken gespielt, einfach absichtlich zu verlieren, doch das habe ich nicht geschafft, immerhin wäre das nicht ich gewesen. Dazu kommt auch noch, dass er immer ganz stark dafür war, dass ich ja viele Pokale einfahre, damit ich ihm ebenbürtig werde, dafür hasse ich ihn noch mehr…“, erzählte Chisao, Seto konnte das gut nachvollziehen, Gozaburo hatte früher auch viel von ihm verlangt und da hatte er auch zu siegen, unwichtig ob er dies wollte oder nicht. „Ich kann dich verstehen Chisao, das war ein ziemlicher Druck, aber warum bist du nicht einfach aus ein paar Clubs ausgetreten?“ „Weil ich nicht meiner Eltern wegen einfach etwas aufgeben wollte, was mir wichtig ist. Sie haben mich ohnehin schon die ganze Zeit bearbeitet, dass ich aus ein paar Vereinen, wo es nicht so tolle Turniere gab, austreten solle und darunter fiel auch mein Lieblingsklub, den ich nie hätte verlassen wollen“, entgegnete Chisao, das wunderte Seto. Da hatte sie nicht den einfachen Weg gehen wollen, doch sie hätte es sich so leicht machen wollen, dass sie sich einfach das Leben nahm um sich keiner Konfrontation mehr stellen zu brauchen. „Ach und was war das für ein Verein, der es dir so angetan hat?“, Wollte Seto neugierig wissen, sie wies auf die beiden Buchstaben hin, die Seto nicht hatte deuten können. „Der C. R. Club“, da konnte ich ganz ich selbst sein“, sagte sie und sah in Setos fragendes Gesicht, sie konnte sich denken, dass er die Abkürzung nicht kannte. „Könntest du mir freundlicherweise auch sagen, was das für eine Art von Club ist?“, forderte er sie auf es ihm zu sagen, sie überlegte kurz. „N gut, ist jetzt auch schon egal, du weißt immerhin eh schon viel zu viel über mich. Es ist der „Card Royale Club“, bist du jetzt klüger?“, fragte sie hinterhältig, er seufzte nur „Na wenigstens weiß ich nun, dass du doch Karten spielst, aber doch nicht auch diese Sammelkarten mit den bunten Bildchen darauf?“, fragte er sarkastisch, sie schüttelte den Kopf. „Nein, so bunt mag ich es nicht, bei mir gibt es genau zwei Farben, rot und schwarz. Es ist der Pokerklub.“ „Moment Mal, du spielst Schach, wo logisches Denken unabdinglich ist und auch noch so ein Glückspiel? Das passt absolut nicht zusammen. Poker ist doch nur eine Raterunde mit fünf Karten…“, meinte er, er hielt nicht soviel von Glückspielen, das ließ sie grinsen, das Missfallen war ihm ins Gesicht geschrieben. „Ja, genau wie Duel Monsters, wo es auch rein darauf ankommt, welche Karten du ziehst und was du dann aus deinem Blatt machst. Nur dass es da um mindestens vierzig Karten geht, während ich im Höchstfall zehn brauchen kann. Du musst bei Poker deinen Gegner ebenfalls richtig einschätzen und ihn viel sagenden Gesten verunsichern und wenn du nur Schrott auf der Hand hast bluffen. Ich mache das mit Karo, Herz, Kreuz und Pik, während du Monsterkarten, Zauberkarten und Fallenkarten hast…. Ich denke, da sind wir beide nicht so verschieden mit unseren Spielen, immerhin gibt es für Poker genauso Meisterschaften wie für Duel Monsters, nur dass unsere Spiele bei weitem kürzer sind und du nicht die ganze Zeit mit einer Duel Disc herumstehen musst, sondern einen bequemen Sessel und einen Tisch hast und auch noch die karten ausgeteilt bekommst“, verglich Chisao die beiden Spiele, Seto hielt es für besser, jetzt zu schweigen, denn ihm gefiel ihre Schlagfertigkeit ganz und gar nicht. Normalerweise war ihr doch auch alles egal und da argumentierte sie nicht schlecht. „Na gut, lassen wir das Thema, ich frage mich nur, warum du deinen Hobbys nicht nachgehst, wenn sie dir damals so viel bedeutet haben. Du bist hier nicht mehr in Yokohama sondern in Domino und keiner zwingt dich mehr, gegen deinen Willen an Turnieren teil zu nehmen… übrigens, was hältst du mal von einer Partie Schach? Ich könnte mal wieder einen ernst zu nehmenden Gegner gebrauchen.“ Seto sah sie auffordernd an, sie zuckte mit den Schultern. „Ich wie nicht, was das für einen Sinn haben soll, wenn ich wieder damit anfange, aber einen Versuch ist es wert, auch wenn es bestimmt nicht mehr soviel Spaß wie früher macht, immerhin ist sie nicht mehr dabei, auch wenn ich sie ehrlich gesagt nicht mehr sehen will. Was sie getan hat ist selbst für mich unverzeihlich… und ja, eine Partie Schach ist nicht zu verachten, Mokubas Videospiele haben irgendwie oft nur was mit gegenseitigen Niederdreschen zu tun und nichts mit ernsthafte Überlegung und Taktik. Aber jetzt geht es ab ins Bett mit dir, es ist schon nach drei Uhr morgens und Mokuba tadelst du immer, wenn er um elf noch wach ist, wo soll er denn da was lernen, wenn er so ein schlechtes Vorbild hat?“, antwortete Chisao und ging auf den Gang, gefolgt von Seto, dem jetzt auch auffiel, wie müde er doch eigentlich war und sich schon richtig auf sein Bett freute.

Als er dann endlich seine bereits schmerzenden Augen schloss, tauchte vor seinem geistigen Auge noch ein Bild auf. Eine fröhliche junge Frau, die so unbeschwert lächelte, als könnte ihr nie was Schlimmes passieren. Was war nur mit dieser Frau geschehen, dass sie sich nun in solch ein Gegenteil umgewandelt hatte? Zwischen der Chisao von früher und der Chisao, wie er sie nun kannte lag eine meilenweite Kluft, doch er wollte, dass sich diese wieder schloss, auch er wollte diese blonde Schönheit einmal lachen sehen….
 

Fortsetzung folgt
 

Dieses mal gibt es keinen Dialog am ende, im Moment dreht sich die Welt ja nur um die EM, wie soll man da was „Vernünftiges“ schreiben? Vielleicht liefere ich einen nach, wenn ja, verständige ich meine Kommi – Schreiber natürlich
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  DreamingAngel
2011-06-16T18:04:46+00:00 16.06.2011 20:04
Eh, das mit der FF ist nach 3 Jahren immer noch nichts geworden, also lassen wir das mal...
Jedenfalls ich bleib bei meiner Aussage, Chisao forever...
Von:  DreamingAngel
2008-06-09T19:12:56+00:00 09.06.2008 21:12
Multi Talent und dann auch noch eine JoeySeto Kombination (Glück und Strategie), da bekommt man ja wirklich Angst!
Aber ich finde Chisao echt cool xP Da tut Seto einem ja richtig Leid.
Du bist super LadyS., deine Ideen will ich mal haben q.q.
Wenn ich demnächst mal eine Yugi FF reinstelle, liest du sie dann auch?!

Lg
DreamingAngel!
Von:  Yisu
2008-06-09T16:59:31+00:00 09.06.2008 18:59
Aha, sie trägt also lieber Setos sachen XD
Is ja mal interessant.
Aber gut wenn sie eh nur den ganzen Tag im Sofa rum liegt und pennt.
*schultern zuck*
auch egal!
Jetzt haben wir auch schon wieder ein bisschen mehr über sie erfahren. Ich seh schon, dass wird noch XD
Jetzt fehlt nur noch dass ihr die Welt nicht mehr so egal ist und alles is wieder im Lot. Aber was mich doch etwas wundert, sie redet ja auf einmal so viel über sich o.o
Aber gut ich beschwer mich mal nicht, lieber zuviel sagen als zu wenig X3

So, ich glaub bevor ich weiter so nen Müll verzapfe und dir mim Lesen deine kostbare Schreib-Zeit klaue beende ich hier meinen Kommi mal.

Also schreib schön weiter und bis zum nächsten Kapitel ^^

LG Yisu


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