Der Schmerz der mich zerfetzt
Was kann ich tun ?
ich möchte weinen, jedoch kommt nicht eine Träne
ich möchte schreien, es kommt jedoch kein Ton
ich möchte lieben, doch mein Herz ist Tod
Ein Leben voller qual, jedoch
laufe ich nicht davon.
Dazu verdammt ein Leben in
Einsamkeit, in furcht zu führen.
Mein Herz vor Jahren schon aufgegeben.
Fehlt mir bis heute nicht ein stück.
Das Zeigen von Gefühlen schon lange aufgegeben.
Erweißt sich heute als großes Glück.
Ein Leben mit Glück und Liebe bleibt mir verwehrt.
Allein voller Angst in einem kleinen Raum.
Die größte Furcht in mir bleibt.
Meine Furcht gleichzeitig meine Bestimmung.
Kann nicht essen, nicht trinken.
Bin Lustlos bei so vielen Dingen.
Quäle mich jeden Morgen, auf der Suche,
nach einem Grund zu leben, aus dem Bett.
Immer schwerer die Suche nach einem Anker
Einem Anker der mich hält, und vor dem unheil schützt.
Der mich erwartet wenn alles endet.