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Gedichte

von

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Der Schmerz der mich zerfetzt

Was kann ich tun ?

ich möchte weinen, jedoch kommt nicht eine Träne

ich möchte schreien, es kommt jedoch kein Ton

ich möchte lieben, doch mein Herz ist Tod
 

Ein Leben voller qual, jedoch

laufe ich nicht davon.

Dazu verdammt ein Leben in

Einsamkeit, in furcht zu führen.
 

Mein Herz vor Jahren schon aufgegeben.

Fehlt mir bis heute nicht ein stück.

Das Zeigen von Gefühlen schon lange aufgegeben.

Erweißt sich heute als großes Glück.
 

Ein Leben mit Glück und Liebe bleibt mir verwehrt.

Allein voller Angst in einem kleinen Raum.

Die größte Furcht in mir bleibt.

Meine Furcht gleichzeitig meine Bestimmung.
 

Kann nicht essen, nicht trinken.

Bin Lustlos bei so vielen Dingen.

Quäle mich jeden Morgen, auf der Suche,

nach einem Grund zu leben, aus dem Bett.
 

Immer schwerer die Suche nach einem Anker

Einem Anker der mich hält, und vor dem unheil schützt.

Der mich erwartet wenn alles endet.



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