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Können Träume wahr werden?

Ruffy x Nami
von

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Ein seltsamer Traum....

Konnte das hier wirklich sein? War das echt? Passierte das hier wirklich? Dies alles und noch ein wenig mehr, fragte sich Nami, als sie ihr letztes Kleidungsstück los wurde. Genüsslich schloss sie ihre Augen, als seine Hand über ihre Seite fuhr und sie streichelte. Seine Lippen trafen erneut Namis und ihre Zungen neckten sich liebevoll. Nachdem er sich leicht von ihr löste, bewegte er seinen Kopf zu ihrem Hals. Dort leckte er sich nun zärtlich bis zu ihrem Schlüsselbein. „Mhm~ Das ist so~ schö~n~“ hauchte sie leise.

Diese Worte ließen ein Grinsen auf sein Gesicht huschen. Er hinterließ ein kleines Mal auf ihrem Schlüsselbein und wanderte dann mit seinem Kopf wieder zurück, während seine Zunge erneut ihren Hals verwöhnte. Bei ihrem Ohr machte er halt und knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen, was sie leicht aufstöhnen ließ. Er hörte kurz auf, um mit leiser Stimme zu fragen: „Gefällt dir das? Soll ich weitermachen?“ „Ja~ Hör bitte nicht auf, Ruffy~“
 

Nami öffnete die Augen. Geschockt starrte sie an die Decke. Sie merkte wie ihr Atem schneller ging und ihr Herz raste. Nachdem sie sich blinzelnd ein wenig umgesehen hatte, setzte sie sich auf. „Das gibt es doch nicht....das ist doch nicht möglich...“ murmelte sie in die Stille, die sie umgab. Sie warf einen Blick auf das andere Bett, doch wie üblich war die Archäologin nicht anwesend.

Die Navigatorin fuhr sich durch ihre Haare und legte dann ihren Kopf auf ihre angezogenen Knie. Sie seufzte. Wie lange ging das schon so? Und wie lange sollte es noch so weitergehen? Wie viele Nächte sollte sie noch davon träumen, wie sie mit ihrem Käpt´n schlief? Als sie sich an ihren Traum erinnerte, konnte sie spüren wie ihr das Blut in die Wangen schoss. Monkey D. Ruffy war ein 17- jähriger Junge, der an nichts als Unsinn dachte...und doch war er in ihrem Traum immer so...männlich und erwachsen...

Energisch schüttelte Nami den Kopf und legte sich wieder hin. Sie versuchte ihre Gedanken loszuwerden und wieder ein zu schlafen. Doch bis sie im Reich der Träume war, dauerte es sehr lange...
 

Nami seufzte laut auf und griff dann zu ihrem Glas. Sie trank einen Schluck von dem Cocktail, den Sanji ihr gezaubert hatte und lehnte sich dann entspannt zurück. Da das Wetter an diesem Tag wunderbar war, hatte sich die junge Frau mit den orangen Haaren einen Liegestuhl geschnappt und sich auf die Hauptterrasse verzogen. Doch anscheinend mochte nicht jeder das Wetter so sehr wie sie, da sie mit Ausnahme von Robin und Franky, die sich beide ebenfalls an Deck befanden, alleine war.

Sie schloss die Augen und genoss die Sonne, die auf ihren Körper schien. //Diese Stille ist einfach herrlich...man hört nur das Rauschen der Wellen und sonst nichts....// Doch gerade durch diese Stille, wurde sie wieder an ihren Traum erinnert. Während sie ihre Augen weiterhin geschlossen hielt, biss sie sich leicht auf die Lippen und dachte nach.

Nach einer Weile öffnete sie ihre Augen wieder und sah in ein Gesicht. Mit einem erschreckten Aufschrei wich sie ein wenig zurück. „Oh Mensch....d...du hast mich ziemlich erschrocken, Ruffy...“

Der schwarz haarige, der einige Schritte zurückgetreten war, grinste und meinte: „Tut mir Leid, war nicht meine Absicht.“ „Und w...was gibt es?“ fragte sie und trank einen kleinen Schluck. „Ich wollte wissen, wann wir wieder bei einer Insel ankommen...“ Nachdem Nami das Getränk wieder weg gestellt hatte, blickte sie hoch zu den Segeln und erklärte: „Das kann ich dir leider nicht sagen...aber allzu lange wird es nicht mehr dauern...“ Ruffy und nickte und sagte: „Okay...ähm...Nami?“ „Mhm? Was gibt es?“ Er ging zu ihr und musterte sie eindringlich. „W...was ist d...denn, Ruffy?“ „...Naja...du bist irgendwie so rot im Gesicht...kann es sein, dass du krank bist?“ „W...wie bitte?“ Nami spürte wie ihre Gesichtsfarbe noch eine Spur dunkler wurde, als sie ohnehin schon war. „N...nein...mir geht es gut, wirklich.“ meinte sie und stand schnell auf. Verwundert sah er ihr nach, wie sie mit dem leeren Glas von der Terrasse verschwand.
 

„Oh man...das kann doch nicht so weitergehen...“ murmelte sie und öffnete die Tür zur Küche. Sanji der junge Koch der Strohhutbande, drehte sich um und sagte: „Hallo Nami-lein. Was ist denn?“ Nami brachte ihm das Glas und meinte: „Vielen Dank für den Drink. Er hat wunderbar geschmeckt.“ „Das freut mich zu hören. Ich habe ihn extra für dich gezaubert.“ Er lächelte und schnitt das Gemüse für das Abendessen weiter. Nami sah ihm schweigend zu. Nach einer Weile legte er das Messer an die Seite und blickte sie an. „Nami...so sehr ich deinen Anblick im Bikini auch genieße und auch dein lächeln, welches mich sofort glücklich macht...du wirkst irgendwie so, als wenn dich was bedrückt...“

Sie blickte Sanji an und meinte dann lächelnd: „Es ist alles okay. Wirklich.“ Er grinste und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. „Wenn du aber mal was hast, kannst du gerne mit mir über alles reden.“ Nami nickte und ging dann wieder aus der Küche.
 

Die Navigatorin schloss die Tür des Frauenzimmers, nachdem sie eingetreten war. Irgendwie fühlte sie sich komisch. Nachdem sie Ruffy gesehen hatte, war sie unweigerlich an ihren Traum erinnert worden. Aber sie konnte ihrem Käpt´n doch jetzt nicht für immer aus dem Weg gehen...

Während sie im Zimmer auf und ab lief, überlegte sie ob sie es vielleicht nur so lange machen konnte bis sie nicht mehr diesen Traum hatte....aber wann würden diese Träume aufhören?

Würden sie es überhaupt tun? Und...warum hatte sie sie überhaupt?
 

Um sich ein wenig zu entspannen und auf andere Gedanken zu kommen, entschloss sie sich ein Bad zu nehmen. Sie liebte das riesige Badezimmer der Thousand Sunny. Während sie über das Deck ging, fiel ihr Blick auf die untergehende Sonne. Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen.

Bereit es sich in der nächsten halben Stunde richtig gut gehen zu lassen, öffnete sie die Tür zum Ankleideraum.

Verdattert blieb sie im Türrahmen stehen und wollte ihren Augen nicht trauen. Vor ihr stand Ruffy, der nur ein Handtuch um die Hüften hatte und sich nun überrascht zu ihr umdrehte. „Oh...tut mir Leid, ich habe vergessen abzuschließen...“ Mit offenem Mund und unfähig auch nur ein Wort zu sagen, starrte Nami ihn an. Während ihre Gesichtsfarbe einen rötlichen Ton an nahm, verfolgte sie mit ihren Augen einige Wassertropfen, die an seiner Brust herunter rollten.

Dieser Anblick erinnerte sie an den Traum. Sie sah es wieder vor sich, seine Brust mit den vielen feine Schweißperlen. „Nami?“ Als sie Angesprochene nicht reagierte, ging Ruffy zu ihr hin und fragte: „Was ist denn los? Bist du vielleicht doch krank? Du bist schon wieder so rot im Gesicht...“

Er hob seine Hand und legte sie seiner Navigatorin an die Stirn. Das holte diese aus ihren Gedanken. Sie schlug seine Hand weg und rannte zurück in die Frauenkabine. „...Nami?“
 

Als Sanji alle zum Abendessen rief, ging Nami wie die anderen in den Speisesaal. Der reichlich gedeckte Tisch, zauberte ihr an diesem Abend kein lächeln aufs Gesicht. Sobald sie gesehen hatte wo Ruffy saß, versuchte sie einen Platz möglich weit weg von ihm zu erwischen. Dies gelang ihr auch. Doch während alle gemütlich speisten, war Nami völlig in Gedanken versunken.

Irgendwann stand sie auf und verließ wortlos den Raum. „Ist sie schon fertig?“ fragte Lysop verwundert. „Nein. Sie hat gar nichts gegessen.“ meinte Robin mit einem Blick auf ihren sauberen Teller.
 

Nami stand draußen an Deck und genoss den Wind, der durch ihre Haare fuhr. Nachdem sie im Bad auf Ruffy getroffen war, konnte sie überhaupt nicht mehr klar denken. Sie stütze ihre Ellenbogen auf die Rehling und legte ihren Kopf in ihre Hände. Nach kurzer Zeit stellte sie sich wieder aufrecht hin und schaute in den Himmel hoch, wo man einige Sterne leuchten sah.

„Wunderschön....“ murmelte sie leise zu sich selbst. Plötzlich legten sich zwei Arme um sie. „Aber nicht so schön wie du...“ hauchte ihr eine Stimme ins Ohr. Sie schloss kurz die Augen und sah dann wieder in den Himmel. „Ruffy...?“ Er drückte sie enger an sich und schwieg. Sie schwieg ebenfalls, spürte aber dann etwas in ihrem Nacken. Er verteilte ein paar kleine Küsse in ihrem Nacken und hob eine Hand um sie sanft an der Wange zu streicheln.

„...nicht...“ Nami schloss ihre Augen kurz und öffnete sie dann wieder. Sie stand alleine an der Rehling und seufzte. Jetzt träumte sie sogar schon, wenn sie nicht im Bett lag. Mit schnellen Schritten rannte sie ins Frauenzimmer.
 

Am nächsten Tag saß die Navigatorin in der Bibliothek und zeichnete an ihrer Weltkarte. Sie versuchte sich so gut wie möglich darauf zu konzentrieren, was nicht so leicht war, da sie in der Nacht wieder einen Traum von Ruffy gehabt hatte. „Nami-maus?“ Sie blickte auf und lächelte Sanji zu, der in den Raum tänzelte.

Er stellte ihr einen fruchtigen Drink vor die Nase und sagte: „Für dich meine holde Maid. Ich hoffe es mundet euch.“ Sie nahm einen kleinen Schluck und meinte: „Wie immer herrlich!“ Der Smutje machte eine Verbeugung. „Es war mir ein Vergnügen sie ein wenig zu erfrischen.“ Nachdem sie das Glas an die Seite gestellt hatte und die Karte weiter studierte, seufzte Sanji. „Was ist denn, Sanji?“ „Genau das würde ich gerne dich fragen...du hast gestern nichts gegessen und bist irgendwie...ständig in Gedanken versunken...“ Sie blickte auf und schenkte ihm erneut ein Lächeln. „Es ist alles in Ordnung. Glaub mir.“ Er sah sie eine Weile schweigend an und rang sich dann ebenfalls ein Lächeln ab. „Okay. Wenn du das sagst. Ich lasse dich dann mal alleine.“

Nami nickte und beschäftigte sich dann weiter.

Irgendwann im Laufe der nächsten Stunde öffnete sich die Tür erneut. Nami blickte auf und staunte, als sie Chopper dicht gefolgt von Ruffy in den Raum kommen sah. Sie senkte den Blick und fragte: „Was ist los?“ Chopper sah zu Ruffy und schwieg. Dieser ging zum Tisch und meinte: „Nami...weißt du...du bist irgendwie in letzter Zeit so komisch. Und...es kann doch wirklich sein, dass du krank bist, also kann Chopper dich doch mal eben durch checken.“

Nami ballte die Hand zur Faust und sprang auf. Sie funkelte beide sehr finster an. „Wie bitte? Das kannst du schön mal wieder vergessen! Mir geht es gut! Also werden deine Dienste nicht mehr benötigt, Chopper.“ „O...okay...“ Der kleine Elch machte das er rauskam, denn er er wollte den Zorn der Navigatorin nicht auf sich ziehen.

Ruffy sah ihm nach und blickte dann wieder zu Nami, die etwas vom Boden aufhob, das heruntergefallen war. „Sag mal Nami...was zum Teufel ist denn mit dir los? Du...bist seit einigen Tagen vollkommen verändert!“ Sie räumte die Sachen auf den Tisch und sagte. „Das bildest du dir nur ein...“ „Nein tue ich nicht! Den anderen...ist das sicher auch schon aufgefallen! Wenn du was hast...dann...sag uns das doch...“ „Lass mich in Ruhe, Ruffy!“ rief sie und blickte ihn für eine Sekunde an. Danach rauschte sie an ihm vorbei und wollte den Raum verlassen.

„Nun warte doch mal Nami!“ sagte er wütend und packte sie am Arm, um sie wieder zu sich zu ziehen. In dem Moment in dem er ihren Arm gepackt hatte, hatte sie ein Blitz durchzuckt und schlagartig an den Traum erinnert. Sie konnte seine Hände auf ihrem Körper spüren und merkte wie ihr Herz raste. „Jetzt sei doch nicht so stur, Nami!“ verlangte er und hielt sie weiterhin fest. Seine Augen suchten ihren Blick, doch sie vermied es ihn anzusehen und konnte wieder mal nicht verhindern, dass sie rot wurde.

„Nami?“ Sie kniff die Augen zusammen, doch das bewirkte nur, dass sie nun den Traum vor sich sah. Seine Hand hielt immer noch ihren Arm umklammert und nun hob er seine andere Hand um sie vorsichtig an ihre Wange zu legen. „Nami, was ist denn lo-“ Erschrocken riss sie die Augen auf, denn auch diese Berührung hatte wieder einiges in ihr hervor gerufen. „Bitte fass mich nicht an!“ Nun machte sie sich aus seinem Griff los und rannte nach draußen.

Leicht verdattert starrte er ihr nach. Ruffy seufzte und zog sich seinen Strohhut ein Stück tiefer ins Gesicht. //Nami....//
 

Vor der Tür zum Frauenzimmer blieb Nami kurz stehen, um sich zu beruhigen. Ihr Herz schlug ihr immer noch bis zum Hals. Sie hoffte das sich wenigstens ihre Gesichtsfarbe normalisiert hatte und öffnete die Tür. „Guten Abend, Frau Navigatorin.“ „Hi Robin...wieder am lesen?“ „Ja. Und was willst du jetzt machen?“ Nami ging zu ihrem Bett und ließ sich darauf fallen. „Naja...ich dachte ich lege mich ein wenig hin...“ „Wenn du deine Ruhe haben willst, kann ich ruhig gehen.“ meinte die schwarz haarige und stand auf. „Ich bestehe nicht darauf...aber ein wenig Ruhe, wäre nicht schlecht.“ Robin nickte, nahm sich ihr Buch und ging zur Tür. Dort blieb sie noch mal stehen und fragte dann: „Ist alles okay mit dir, Frau Navigatorin?“ Nami schaute auf und sagte lächelnd: „Ja. Alles in Ordnung.“

Nach einem Nicken und einem leichten Lächeln verließ sie den Raum. Nami die sich auf den Rücken gelegt und zur Decke gestarrt hatte, schloss die Augen und dachte nach. Wieder und wieder schossen ihr die selben Fragen durch den Kopf. Warum hatte sie diese Träume? Warum träumte sie gerade von Ruffy? Warum nahm sie das alles so sehr mit? Warum wiederholten sich diese Träume jede Nacht? Und warum schlug ihr Herz bis zum Hals, wenn sie auf Ruffy traf und an den Traum denken musste?
 

Es verging einige Zeit in der sie ununterbrochen nachdachte, als es plötzlich an der Tür klopfte.

„...Herein.“ sagte sie und öffnete die Augen. Die Tür wurde geöffnet und sie war nicht sehr überrascht, dass Ruffy den Raum betrat und die Tür hinter sich schloss. Sie seufzte und setzte sich auf. Er ging zu ihr hin, schaute sie aber erst an nachdem beide eine Weile geschwiegen hatten. „Weißt du Ruffy...es...ist wirklich alles in Ordnung mit mir. Ich bin nicht krank, es...ist nur so das ich in letzter Zeit nicht sehr gut schlafe, weißt du? Aber...mit mir ist wirklich alles okay.“ beteuerte sie und sah zu ihm hoch. Seltsamerweise erwiderte er ihren Blick nicht direkt, sondern starrte abwechselnd zu Boden und wieder zu ihr und biss sich leicht auf die Lippen. „Ruffy? Was ist d-?“

Mit dem was als nächstes geschah, hätte sie jedoch nicht gerechnet.

Blitzschnell packte er ihre Handgelenke und drückte sie aufs Bett. Völlig verblüfft darüber sah ihn an uns versuchte in seinem Blick zu lesen, was in ihm vor ging. „Ruf-?“ Das Wort wurde ihr erneut abgeschnitten, da er etwas noch unglaublicheres tat. Er küsste sie. Passierte das hier gerade wirklich? Lag sie wirklich auf ihrem Bett, unter Ruffy so wie es in ihrem Traum immer wieder geschehen war? Nach einer Weile löste er den Kuss und sah sie an. Sie war so verwirrt, dass sie ihn nur schweigend ansehen konnte.

Ein kurzes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, doch dann beugte er sich zu ihrem Hals runter. Sie konnte seine Lippen spüren die sich sanft an ihrem Hals hinunter küssten. Sie konnte es nicht fassen, sie hatte das Bedürfnis sich zu kneifen, doch ihre Hände waren immer noch aufs Bett gedrückt.

Plötzlich merkte sie wie er bei ihrem Schlüsselbein angelangt war und dort nun einen kleinen Knutschfleck hinterließ. „Mhm~“ Nami konnte nicht mehr sagen, ob dies alles nur Traum oder Wirklichkeit war, aber sie genoss es. Ruffy leckte sich nun zärtlich bis zu ihrem Ohr, um dann an diesem sanft zu knabbern. Das entlockte der Navigatorin sogar ein leises stöhnen, was ein Grinsen auf Ruffy´s Gesicht zauberte.

Er ließ von ihrem Ohr ab und legte dann seine Lippen erneut auf ihre. Diesen Kuss erwiderte Nami auch sogleich und hätte ihn am liebsten ewig gehalten. Doch natürlich mussten sie sich auch wieder voneinander lösen. Ruffy lächelte sie sanft an und erklärte dann: „Tut mir Leid...aber...ich konnte mich nicht mehr zurückhalten....“ „W...was?“ Er grinste und sagte, nachdem er sie noch einmal kurz geküsst hat: „Weißt du...ich...musste in den letzten Tagen ständig über dich nachdenken...und...deswegen war ich auch so besorgt um dich....“ „Aber...warum musstest du über mich nachdenken?“ Er schwieg kurz, bevor er antwortete. „Ich...hatte einen Traum von dir....wir...also...ich...habe mit dir...geschlafen...“ gab er zu. Als er sie ansah, wunderte er sich nicht über ihr erstauntes Gesicht. Das klang sicherlich sehr verwunderlich für sie...

Doch dann konnte Nami nicht mehr, sie kicherte los und konnte sich auch nicht so schnell beruhigen. „Wa...was ist denn Nami?“ „Oh mein Gott...ich glaube es nicht....“ „Ja...ich weiß, es ist echt komisch...aber ich schwöre dir ich-“ „ Das du den gleichen Traum hattest wie ich....“

„W....wie bitte???“ Sie wurde leicht rot im Gesicht und meinte: „Ich...hatte den gleichen Traum wie du....und...deswegen war ich auch so komisch....aber...nun weiß ich es...“ „Was denn?“

„Küss mich erst noch einmal...“ hauchte sie und er erfüllte ihre Bitte auch sofort.

Als sie in seine Augen sah, wusste sie das sie sich nicht geirrt hatte, Dieser Traum war etwas ganz besonderes. „Ich liebe dich, Ruffy...dessen bin ich mir jetzt vollkommen sicher.“ Er grinste und sagte nach einem weiteren zärtlichen Kuss zu ihr: „Ich liebe dich ebenfalls....allerdings ist mir das schon länger bewusst gewesen...“ „Angeber...aber jetzt weiß ich noch was...“

„Und das wäre?“ „Jetzt weiß ich das Träume wahr werden können...“

„Mhm~ Dieser Traum könnte schneller wahr werden, als du denkst.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dassy
2014-12-15T20:58:37+00:00 15.12.2014 21:58
Kannst du die story nicht fortsetzen?? Les die jetzt schon zum 3 mal und find sie immer wieder hammer *-*
Von:  Dassy
2014-09-08T18:26:53+00:00 08.09.2014 20:26
ich find ja das pairing so toll :D
total tolle story *-*
Von:  Easylein
2010-10-28T18:53:52+00:00 28.10.2010 20:53
Ich hab hier noch kein Kommi hinterlassen? schande über mich ^^*

Der OS ist wirklich klasse! Voll niedlich und schön :)

Dein Stil gefällt mir.

Hau rein und mach auch in zukunft so weiter

Vlg Easy
Von:  NaxLu
2010-08-09T16:10:27+00:00 09.08.2010 18:10
Heey vooll Geil geworden hat
mir sehr sehr gut gefallen
ich liebe FF's und Os's von
denn beiden und das gehört zu einen
von ihnen weiter soo ;)

LG naxLu
Von:  Venominon
2009-11-26T19:43:51+00:00 26.11.2009 20:43
wieder ein super os von dir^^
bin ganz hin und weg von nami und ruffy^^
und die gefühle wo sie immer wieder in ihren traum verfallen ist total authentisch geschrieben muss echt sagen ned von schlechten eltern^^
hoffe auf weitere geniale stories zu diesem pair
gruß Venominon
Von:  Souffrances
2009-06-20T21:01:53+00:00 20.06.2009 23:01
sher schön geschrieben +.+
schöne idee!
und vorallem schön das beide irhen truam verwirklichen konnten >//D
es hat mir sehr viel spass gemacht diese FF zu lesen :D
konnte meine augen nciht wegnehemen
sehr schön geschrieben <3 ich danke dir

LG Affe-chan
Von: abgemeldet
2008-10-11T22:45:10+00:00 12.10.2008 00:45
Wow!^^
Ich bin begeistert.
Dein OS ist unglaublich.

Du hast Namis Emotionen wirklich spitze rübergebracht.
Als Ruffy sie am Arm berührt hat, bin ich hier wahrscheinlich genauso zusammengezuckt wie sie. Großes Kino!!^^
Ich hätte mir deinen OS auch gut als FF vorstellen können. Wioe Namis Träume immer weiter mit ir durchgehen... XD
Aber wahrscheinlich war es mal wieder ganz gut so, wie du es gelöst hast.

Ein wirklich super OS.♥
Ab zu meinen Favos.^^
Von:  Philomena
2008-10-05T22:46:29+00:00 06.10.2008 00:46
*_*
schöööööööööönnnnnnnnn
hast du super geschrieben! udn auch noch mein lieblingsparring
*schwärm*
ich freu mich schon auf weitere FFs von dir ^-^
Von: abgemeldet
2008-08-23T17:58:27+00:00 23.08.2008 19:58
also das is jetzt der erste ruffynami os den ich überhaupt lese(premiere^^)
also muss sagen das mich dein os beeindruckt hat. sanji is wirklich IN charakter. du hast ihn echt gut beschrieben.

auch ruffy und nami sind gut beschrieben. nur ging mir das am schluss etwas zu schnell aber: *thumbup* hut ab, haste gut gemacht:D
Von:  Karlchen
2008-07-28T10:18:26+00:00 28.07.2008 12:18
xDD
Die Jugend von heute wird auch immer per*erser xD
*unschuldig schau*
Nein ich doch nicht xDD
Super Oneshot
Hat mir echt toll gefallen
Dein Schreibstil gefällt mir echt gut
*smile*
Und dann auch noch das Pairing was will ich mehr x3
*knuddel*

LG Karlchen


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