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Sternenhimmel

stars above us
von

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Dunkle Wolken

Ich guck so auf meine Fanfictions, da ist dacht "Joar, müssten ungefähr zwei Woche her sein, dass ich hochgeladen hab."... und dann: SCHOCK! Über einen Monat??? Was???

Ganz ehrlich, ich dachte echt es wär ncoh nicht so lange her. Ich hab wohl echt kein Zeitgefühl.

Jedenfalls... es tut mir Leid!!!

Ja... hier kommt Kapitel 12...
 

Kapitel 12: Dunkle Wolken
 

Zwei Tage sind seit dem Wettbewerb vergangen und Kyo hatte nicht ein Wort mit mir gewechselt. Mich ignorierte er völlig. Zu den anderen war er zwar ganz normal, aber trotzdem kam er in den Pausen nicht mehr mit zu unserem Treffpunkt. Das führte nur dazu, dass Toshiya, Shinya und Die mich jede Pause mitleidig ansahen, weil sie wussten wie mir das an die Nieren ging. Über den Vorfall mit Kisaki verloren sie kein Wort. Dafür fragten sie öfters was zwischen mir und Kyo vorgefallen war. Nicht gerade sensibel.

Ich war gerade auf dem Weg zu ihnen. Doch eigentlich war mir echt nicht danach. Ich wollte einfach nur alleine sein. Das Mitleid der anderen brachte mich ja auch keinen Schritt weiter. Also drehte ich wieder um.

Als ich die Tür zum Klassenzimmer öffnete war ich wie gelähmt. Kyo. Minako. Ein inniger Kuss. Dieser Anblick war wie ein Schlag ins Gesicht. Mein Puls ging hoch, ich biss die Zähne zusammen. Dieses Gefühl, welches in mir aufkam, als würde die ganze Welt zusammenbrechen.

Ich drehte auf dem Absatz um und stürmte die Flure entlang nach draußen. Einfach nur weg. Die ganze Zeit wenn die beiden zusammen waren, war ich mir nicht sicher ob ich dafür oder dagegen sein sollte. Jetzt wusste ich es genau. Ich war dagegen.

Hatte ich Kyo verloren? Ich mein, ein Kuss zwischen den beiden hatte doch nichts mit mir zu tun. Oder doch? Minako wusste es auch. Aber sie zwang sich ihm sicherlich nicht so auf. Wozu brauchte er mich wenn er sie hatte?

Aber auch dieser Kuss an sich bereitete mir Schmerzen. Kyo sah richtig glücklich dabei aus. Solch weiche Gesichtszüge hatte er bei unserem Kuss sicherlich nicht gehabt.

Ich kniff die Augen zusammen. Das Bild der beiden hatte sich richtig in meinem Kopf eingebrannt. Wie Kyo seine Arme um sie gelegt hatte. Als ich die Augen wieder öffnete rollte mir eine Träne die Wange hinab. Ich wurde langsamer. Bis zu meinem Haus war ich gerannt. Ich stieg die paar Stufen zur Tür hinauf und ließ mich auf der obersten nieder. Mein Haustürschlüssel war in meiner Tasche, die ich in der Schule hatte liegen lassen.

Ich legte meinen Kopf auf die Knie. Mein Körper verkrampfte sich. Erneut biss ich die Zähne zusammen, während mir weitere Tränen übers Gesicht rollten. Ich begann zu zittern. Das war ja so erbärmlich.

Warum machte mich das nur so unglaublich fertig? Mir war nicht bewusst gewesen wie stark mein Körper reagieren konnte. Und auch nicht wie stark sich meine Gefühle äußern konnten. Das ich überhaupt so intensive Gefühle haben konnte. Noch nie hatte ich so etwas gespürt wie jetzt. Seit ich Kyo zum ersten mal begegnet war, begann ich völlig neue Empfindungen zu entwickeln. Was hatte er nur für eine Wirkung auf mich?
 

Einige Stunden vergingen in denen ich nur da hockte und versuchte meine Gefühle in den Griff zu bekommen. Eben bis meine Eltern von der Arbeit kamen. Natürlich fragten sie mich was los war, doch eine Antwort bekamen sie von mir nicht. Nicht mal eine Gelogene. Ohne ein Wort verschwand ich in meinem Zimmer und ließ mich auf meinem Bett fallen. Ich wollte nur noch schlafen.
 

Ich verschanzte mich in meinem Zimmer. Mehrere Tage lang. Ich schwänzte die Schule, wollte Kyo auf keinen fall gegenüberstehen. Das hätte ich einfach nicht verkraften können. Die Schulsachen die ich bei meiner Flucht aus der Schule zurückgelassen hatte, brachte Minako vorbei. Ich war nicht zur Tür gegangen, aber ich hatte von oben ihre Stimme erkannt als sie mit meiner Mutter gesprochen hatte. Auch sie wollte ich nicht sehen. Niemanden wollte ich sehen. Ich nahm auch keine Telefonate entgegen, schloss mein Zimmer von innen ab, damit niemand reinkonnte. So vermied ich jeden Kontakt.

Ständig klopfte meine Mutter an meine Tür. Sie hatte sich kurzfristig Urlaub genommen. Meine Eltern machten sich wirklich Sorgen um mich. Ich aß nicht regelmäßig, ging nicht mehr zur Schule und verließ nur für den Gang ins Bad mein Zimmer. Ich konnte nicht sagen wie lange das nun schon ging. Ich wusste auch nicht welchen Tag wir hatten.

“Kaoru, ich hab dir was zu Essen gemacht. Machst du mir bitte auf?” Ich schwieg, vergrub mich unter meiner Bettdecke. “Bitte Kaoru. Lass mich rein. Du musst auch mal etwas zu dir nehmen. Was ist denn bloß los?” Ich hörte die Verzweiflung in ihrer Stimme. Noch nie klang ihre Stimme derart traurig. Und auf einmal tat es mir Leid, wie viele Sorgen ich ihr bereitet hatte.

Ich tapste also tatsächlich zur Tür um ihr aufzumachen. Die Augen meiner Mutter glänzten. Sie hatte ein bitteres Lächeln aufgesetzt. So sah ich sie zum ersten mal. Ich war zum Problemkind geworden, dachte ich als ich sie sah. “Was ist los mit dir Kaoru?” Ich konnte ihr keine Antwort geben, denn ich wusste es ja selber nicht. “Ich hab in der Schule angerufen und gesagt du seiest krank. Bitte, geh doch wieder hin.” Sie wirkte regelrecht verzweifelt. Ich konnte sie so einfach nicht sehen und nickte um sie zu beruhigen. Sie lächelte schwach und verließ mein Zimmer. Ich schloss die Tür. Es hätte eh nicht funktioniert sich hier ewig zu verschanzen. Außerdem war da ja noch der Wettbewerb. Da konnte ich meine Bandkollegen doch nicht hängen lassen. Ich suchte alle Argumente mein Leben genau so weiter zu führen wie es war, doch half mir auch das nicht über die Angst Kyo zu sehen.
 

Doch ich hielt mein Versprechen gegenüber meiner Mutter und machte mich am nächsten Tag auf den Weg in die Schule. Egal wie sehr ich mich auch dagegen sträubte. Noch nie war mir dieser Weg so schwer gefallen. Meine Klassenkameraden musterten mich als ich den Klassenraum betrat. So auch Kyo, doch ich konnte ihn einfach nicht ansehen. Mit dem Blick auf den Boden gerichtet begab ich mich auf meinen Platz. Zum ersten mal war es mir wirklich unangenehm neben Kyo sitzen zu müssen. Ich spürte, dass seine Augen immer noch auf mir ruhten. Mir wurde übel. Erst als dann unser Lehrer den Raum betrat, wurde ich erlöst.
 

“Hey, da ist wohl jemand von den Toten wieder auferstanden.”, witzelte Die als ich in der Pause zu meinen Freunden ging. “Zum Glück noch rechtzeitig zum Finale nächsten Sonntag.”, gab Shinya noch dazu. Sonntag? Ich starrte den weiblichsten meiner Freunde entsetzt an. “Was?” Er nickte. “Sag bloß das hast du vergessen?” Ich starrte ihn nur weiter an. Antworten brauchte ich nicht, es war offensichtlich genug. Damit hatte ich jetzt auch irgendwie nicht gerechnet. War ich denn wirklich so lange nicht da gewesen? Wir hatten überhaupt gar nicht mehr zusammen gespielt, Kyo und ich hatten nicht mal Kontakt. Da drängte sich die Frage auf ob wir überhaupt eine Chance beim Finale hätten.
 

Und so verging dieser Schultag indem ich Kyo mied und mich der Tatsache, dass ich nächsten Sonntag mit ihm auf einer Bühne stehen sollte stellen musste.

Als ich zu hause die Tür öffnete, empfingen mich bereits meine Eltern. “Kaoru, wir möchten gerne mit dir reden.”, sagte mein Vater, in einem ernsten Ton, den ich von ihm nicht gewohnt war. Brav folgte ich ihnen ins Wohnzimmer, wo sie sich mir gegenüber setzten. “Wir möchten wissen was die letzten Tage mit dir los war. Du hast dich noch nie so zurückgezogen. Und auch hast du uns nichts erzählt. Das ist doch sonst nicht so.”, begann mein Vater. Ich sah ihn schief an. “Ich bin doch keine 5 Jahre alt mehr, dass ich mit allem gleich zu euch gerannt komme.” Meine Mutter starrte mich entsetzt an. Richtig, so redete ich normalerweise nicht mit ihnen. “Das ist allein meine Sache, klar? Es geht euch nichts an.” Ohne auf eine Reaktion zu warten erhob ich mich und verschwand in meinem Zimmer. Darauf hatte ich nun wirklich keinen Nerv. Und doch tat es mir sofort leid wie ich mit ihnen geredet hatte.
 

Völlig am Ende ließ ich mich auf meinem Bett fallen, vergrub mein Gesicht im Kopfkissen. Ich hatte das Gefühl, dass in meinem Leben gerade einfach alles schief lief. Es tat weh, Kyo heute zu sehen und ich tat meinen Eltern weh, obwohl sie sich nur Sorgen gemacht hatten. Ich empfand mich selbst als unausstehlich. Das war alles nicht meine Absicht gewesen. Es lief alles so verdammt falsch.

Ich hatte das Gefühl zu zerplatzen, würde ich nicht irgendwo Druck ablassen. Um mir ein wenig Wasser ins Gesicht zu spritzen ging ich ins Badezimmer. Als ich nach dem Handtuch griff, entdeckte ich die Rasierklingen meines Vaters. Ich nahm eine davon in die Hand, schmiss sie dann aber über mich selbst lachend zurück. Das war einfach zu lächerlich. Als ob ich so etwas könnte. Als ob ich denn Gründe hätte, die das irgendwie rechtfertigten. Für einen kurzen Moment hatte ich doch tatsächlich daran gedacht die Klinge anzusetzen.

Ich sank auf den Boden. Was war nur mit mir los?
 

Das Geräusch der Haustürklingel ließ mich aufhorchen. Irgendwie keimte die Hoffnung auf, Kyo würde im nächsten Augenblick vor mir stehen und mich anlächeln. Warum war dieser Gedanke nur so unrealistisch?

“Kaoru, hier ist Besuch für dich!”, rief mein Vater die Treppe hinauf. Seine Stimme klang nicht wie sonst. Irgendwie enttäuscht und verletzt. Doch so schlimm es auch war, es war mir in diesem Moment völlig egal.

Besuch für mich. Etwa Kyo? Ich spürte meinen Puls vibrieren. Dabei war es doch so unwahrscheinlich. Ich würde sicherlich enttäuscht sein, wenn ich sah wer mich besuchen kam. Und trotzdem klammerte ich mich an den Wunsch Kyo bei mir zu haben.

Ich holte tief Luft und erhob mich vom kalten Badezimmerboden. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel um mein Aussehen zu kontrollieren machte ich mich über die Treppen nach unten auf den Weg zur Tür. Dabei wunderte ich mich, dass mein Gast nicht einfach reingekommen war.

Als mein Vater mich wahrgenommen hatte, machte er sich sofort wieder auf den Weg in das Wohnzimmer um den Kontakt mit mir zu vermeiden.
 

Als ich dann in der Tür stand und meinem Gegenüber in die Augen sah, war ich tatsächlich nicht enttäuscht. Dies allerdings auch nur weil ich mit ihm niemals gerechnet hätte und einfach zu überrascht war um enttäuscht zu sein.
 

“Kisaki?” Er lächelte mich an. Wie seltsam. “Hey, wie geht’s denn so?” Ich wollte ihm keine Antwort darauf geben. Um ehrlich zu sein, ich hasste diese Frage. Man konnte doch schon fast mit einer Lüge als Antwort rechnen. Selbst wenn für einem gerade die ganze Welt zusammengebrochen war, erzählte man es sei alles in Ordnung. Oder lag ich da falsch? Keiner würde sagen: “Ich wollte mir gerade mit der Rasierklinge meines Vaters in den Unterarm ritzen.”
 

Kisaki legte den Kopf schief als ich ihm einfach nicht antwortete. “Darf ich wenigstens reinkommen? Ich würde gerne mit dir über etwas reden.” Ich nickte kurz und trat dann zur Seite. Es gab keinen Grund mehr sauer auf ihn zu sein. Das hatte ich hinter mir gelassen. Also war ich auch bereit mir anzuhören was immer er mir auch mitteilen wollte. Mal ganz davon abgesehen war es vielleicht in diesem Moment auch gar nicht so schlecht Gesellschaft zu haben.
 

Nachdem ich die Haustür geschlossen hatte folgte mir mein ungewöhnlicher Besuch hoch in mein Zimmer. Wir ließen uns auf meinem Bett nieder. “Also, worüber wolltest du mit mir reden?” Kisaki sah mir plötzlich ganz ernst und streng in dir Augen, das ich mit dem ganzen Oberkörper zurückwich. “Du bist in Kyo verknallt, hab ich recht?” Einen Augenblick lang starrte ich ihn ausdruckslos an. Was ist das denn jetzt? Mein Blut pulsiert.

Ich konnte diesem Blick von Kisaki nicht länger standhalten und drehte mich verlegen weg. “Wieso denkt auf einmal jeder ich wäre in Kyo verliebt? Das ist doch totaler Quatsch.” Das war nicht besonders glaubwürdig gewesen, das musste ich mir eingestehen. Ich konnte ihm bei dieser Aussage ja nicht einmal in die Augen sehen.

Mein Gesprächspartner legte den Kopf schief. “Warum fällt es dir so schwer es einfach zu akzeptieren?” Weil es nicht so ist! Ich bin nicht verliebt! Und schon gar nicht in Kyo. Was sollte also jetzt dieses “Aber...” in meinem Kopf.

Aber warum schlug dann mein Herz so schnell wenn er mir nah war. Warum wünschte ich mir so viel Aufmerksamkeit von ihm. Warum wollte ich ihn vor allem beschützen. Warum wollte ich ihn nicht mit Minako zusammen sehen? Warum wollte ich ihn am liebsten an mich drücken? Und warum verdammt nochmal verlangte es mich so sehr danach ihn noch einmal zu küssen?
 

Ich begann mich mehr zu verkrampfen und krallte mich mit meinen Händen am Bett fest. “Ich weiß, es ist am Anfang etwas irritierend festzustellen, dass man Interesse an Männern hat.” Ich sah Kisaki direkt an, mein Mund öffnete sich, doch es kam einfach nichts raus. Ich wollte etwas sagen wie: “ Ich bin nicht schwul!” Aber es kam einfach kein Ton aus mir raus. Ich war unsicher.

Kisaki lächelte nur. “Irgendwie ist das hier ein einseitiges Gespräch.” Jetzt musste auch ich kurz lächeln. Ja, ich wusste einfach nichts zu sagen, aus Angst ich könnte das falsche sagen. Ich hatte Angst mich zu verraten. Moment, verraten?

Und wieder blieb ich bei meiner verschwiegenen Art da ich mich mal wieder selbst verwirrt hatte. Doch Kisaki gab nicht auf. “Also, bist du nun in ihn verliebt?” Ich sah ihm kurz in die Augen, schweifte dann allerdings mit dem Blick wieder ab. “Vielleicht...”
 

Ich konnte es nicht leugnen. Da war etwas. Vielleicht lag es daran, dass Kisaki auch schwul war, dass ich das Gefühl hatte es wäre nicht ganz so schlimm mit ihm darüber zu reden.

Einen Moment, das “auch” ist falsch. Oder?
 

“Na, das ist ja schon mal ein Anfang.” Kisaki lächelte mich an, während ich nur irritiert zurückblickte. “Und du bist nur hier her gekommen um mir diese Frage zu stellen?” Das war ja doch etwas seltsam. “Ja, diese Frage hat mich einfach so sehr beschäftigt. Und ich weiß ja wie schwer diese Gefühle zu akzeptieren sind. Also dachte ich, ich helfe dir ein bisschen.” Ich sah ihn nur an und fragte mich warum er so nett war.

“Ich sollte jetzt auch gehen. Sonst verpasse ich noch meinen Bus nach Hause.” Er streckte sich kurz und erhob sich anschließend. “Soll ich dich noch zur Haltestelle begleiten?” Man musste ja höflich bleiben. Aber im ernst, es hätte mir wirklich nichts ausgemacht. Doch er schüttelte den Kopf. Und so begleitete ich ihn lediglich noch zur Tür.
 

Ich stand noch einen Augenblick vor der geschlossen Tür, durch welche Kisaki gerade verschwunden war. Hatte ich mich gerade geoutet? Ich war mir nicht sicher, aber hatte ich gerade wirklich zu gegeben etwas für Kyo zu empfinden was über Freundschaft hinaus ging?

Auch wenn ich keinen Spiegel vor mir hatte konnte ich sagen dass mein Gesicht eine rötliche Färbung bekam.
 

“Ist das wirklich Liebe?”, fragte ich mich im Flüsterton selbst. Aber wenn das so ist, dann war mein Problem gerade um das doppelte gewachsen. Ich könnte auch wenn ich mich wieder mit Kyo vertrug niemals die Beziehung von ihm und Minako hinnehmen. Mal davon abgesehen könnte ich nicht aufrichtig zu ihm sein. Es ihm sagen kam nicht infrage.
 

Mit einem unterdrückten Stöhnen legte ich den Kopf in den Nacken. “Liebe ist doof!” Ich wollte mich gerade umdrehen um mich wieder in meinem Zimmer zu verschanzen und intensiver über dieses seltsame Gefühl nachzudenken, da klingelte es an der Haustür. Hatte Kisaki etwas vergessen?

Obwohl ich ja direkt vor der Tür stand bedurfte es eines weiteren Klingelns ehe ich nach der Türklinke griff.
 

Völlig entgeistert, mit lautem Pochen in meinen Ohren starrte ich in ein Paar nachtdunkle Augen. Diese Situation war so unwirklich, da ich sie mir bisher nur insgeheim gewünscht hatte. Ich war, auch wenn man es mir in diesem Moment wahrscheinlich nicht ansah, wirklich glücklich.
 

“K... Kyo...”



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-01-04T13:29:55+00:00 04.01.2009 14:29
sooooo nachdem ich grad mal 12 Kapiten in zwei Tagen durchbgearbeitet hab obwohl ich eigentlich lernen müsste (warum hab ich ne FF bei den Favos die ich noch nich gelesen hab???? >.< sry~) muss ich endlich auch mal nen Kommi schreiben.
weil
ich finde sie echt gut~
n paar Fehlerchen sind drin aber ich bin ja auch nich besser also egal^^
und die Story gefällt mir total gut *___*~
wirklich ^.~

Kaoru tut mir total leid >.<
und ich hab die ganze Zeit wirklich noch gedacht Kyo will vielleicht garnichts von Minako ich bin echt mal gespannt was du da noch vorhast~
aber es wird doch n Happy End für die beiden geben, oder?
wenn nich wein ich nämlich >.<

ooooh ich mag wissen wies weitergeht *hibbel*~~~

schreib ganz schnell weiter!!!

lg
Kao <3
Von:  LucyPurpleSky
2009-01-04T09:22:00+00:00 04.01.2009 10:22
Whee. Neuer Lesestoff *freu*

Kaoru tut mir leid, dass er so was durch machen muss.
Aber ein bissl blöd isser schon, wenn er gerade KISAKI seine Gefühlswelt ausbreitet. Ich mein, der is doch nich ganz koscher o_O; Der hat was vor ~ (oder?)
Und nu kommt auch noch Kyo vorbei! Was will er der bloß ?! °,°
Ah~, es ist spannend.
Wie geht es nur weiter? Wie nur, wie?
Hoffe auf baldige Fortsetzung :D
Von:  Januce_Mizu
2009-01-03T22:10:10+00:00 03.01.2009 23:10
Wahhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!
Oh man...die Mama tut mir wirklich leid.
Das ist doch wirklich mal hart, wenn das Kind nicht einem reden will.
Sowas verkraftet keine Mama, aber man kann ihn auch verstehen.
Wer möchte sowas schon mit seinen bereden...obwohl ich schon heftig finde das er sich solange zurück gezogen hat.
Aber gut das er die Rasierklinge nicht benutzt hat...
Hm aber was sollte das mit Kisaki?!
Und Kyo vor seine Tür?!

Wieder mal ein toll geschriebens Kapitel...
freu mich schon auf den nächsten Teil.
Knuddel


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