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Wir sehen uns wieder

Mehrere paare sasxsak shikxtem hinx naru tenxneji inox?
von

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Versöhnung

Sasuke schreckte aus dem Schlaf. < Ein Albtraum. Nur ein Albtraum>. Er hatte seinen Bruder gesehen, der seine Eltern gerade getötet hatte. Er lachte. Schwankend erhob sich der Uchiha und ging zum Fenster. Die Sonne ging gerade auf und der Strand war Menschenleer.

In letzter Zeit hatte er immer wieder schlecht geschlafen. Und immer wegen Itachi. Der 15- jährige schüttelte den Kopf und wollte wieder reingehen, als Naruto zu ihm nach draußen trat.

„ Über was denkst du nach? Sakura?“ „ Nein. Meinen Bruder. Ich habe es bis jetzt niemanden erzählt und ich bitte dich es für dich zu behalten. Mein Bruder dreht krumme Dinger wie Drogenhandel und Mord. Niemand außer mir weiß es und ich mache mir Sorgen um meine Eltern. Falls sich ein Typ an meinem Bruder rächen will, könnte er meine Eltern töten.“

„Das glaub ich nicht. Itachi ist doch nie bei euch zu Hause.“ „ Ich hoffe du irrst Dich nicht.“

„Gehen wir heute surfen? Es ist Samstag und ich will ein wenig die Wellen hier testen.“

„Vielleicht komme ich dabei auf andere Gedanken. Naruto!? Danke!“ „ Dafür sind Freunde da. Komm, sonst bekommen wir kein Frühstück mehr.“ Lächelnd folgte Sasuke dem Blonden.
 

Bei Sakura
 

<Ino, ich bring dich um. Jetzt darf ich das ausbaden, was du verbockt hast. Und warum?>

Wütend ging Sakura in das Zimmer, wo sie eine komplett aufgelöste Ino fand, die auf ihrem Bett lag und in das Kissen schluchzte. „ Ino“ flüsterte die Haruno und die Blondine hob den Kopf. „ Sakura.“ Sie sah schrecklich aus. Ihre Haare waren zerzaust und die Wimperntusche verschmiert. Die rosahaarige setzte sich auf das Bett und fragte: „ Was ist los? Wieso weinst Du?“ < Dumme Frage. Gerade eben hatte sie einen Streit und ich bin auch noch so blöd und will wissen was los ist.> „ Ich… Es tut mir so leid, was ich zu Hinata gesagt habe. Ich hab mich wie eine … eine notgeile Zicke benommen.“ „ Ja. Hast du. Aber wenn du dich entschuldigst und es wirklich so meinst, vergibt sie dir bestimmt.“ „ Denkst Du?“

Im gleichen Moment kam Hinata mit Tenten und Temari in das Zimmer. Die Hyuga blieb abrupt stehen und wollte schon kehrt machen, als Ino vom Bett aufstand und sie umarmte. Sie schluchzte: „ Es tut mir so leid Hinata. Ich war eine dumme, eigensinnige, taktlose, notgeile…“ „ Schon gut Ino. Ich war auch nicht besser.“ Die anderen 3 Mädchen lächelten und waren erleichtert, dass sich die 2 wieder vertragen hatten. „ Zum Glück hat sich das so erledigt. Sonst hätte Tsunade mir den Kopf abgerissen.“ „ Apropos.“ Hinata wischte die Tränen weg und blickte in die Runde. „ Ich muss euch was erzählen. Ein Familiengeheimnis.“

„ Dann solltest Du es für Dich behalten.“ Meinte Temari, doch die Hyuga schüttelte den Kopf. „ Es betrifft uns alle. Erinnert ihr euch noch an diesen Neji aus New York? Unser Lehrer der auch Hyuga heißt . Zuerst dachte ich mir es sei Zufall, dass wir den gleichen Namen haben aber dann hat er mir erzählt, dass er mein Onkel ist. Das heißt dieser Neji, denn Tenten ständig beleidigt hat ist sein Sohn und mein Cousin.“ „WAS?????????!!!!!!!!!“ schrieen Sakura, Ino und Tenten gleichzeitig. „ Soll der eine Scherz sein? Der ist nämlich so witzig wie eine kaputte Krücke.“ Fügte Ino hinzu und Sakura nickte zustimmend. Tenten dagegen sah immer noch geschockt drein. „ Ich bin erledigt. Ich fall durch. Sein Vater wird sich rächen.“
 

Bei Sasuke
 

„ Cool. Die Wellen sind schön groß.“ Rief Naruto begeistert seinem Freund zu. Sasuke und er hatten ihre Surfbretter unter den Armen und wollten gerade in das Wasser, als jemand mit glänzender Sonnenbrille und langem Haar auf sie zukam. Es war: „ Neji!“

„ Macht Platzt Jungs. Hier kommt der beste Surfer der Welt.“ Naruto und Sasuke lehnten sich zur Seite und sahen hinter den Braunhaarigen. „ Der muss ja ziemlich klein sein, denn ich sehe ihn nicht. Du Sasuke?“ „Nicht wirklich.“ „ICH HABE MICH GEMEINT. IHR IDIOTTEN.“ Schrie der Hyuga und zeigte auf Naruto. „ Lass uns einen Surfwettbewerb machen und so feststellen wer der beste von uns ist.“ „Von mir aus.“ Erwiderte der Blonde achselzuckend und ging in das kalte Wasser. Dort wartete er auf seinen Gegner und auf eine gute Welle, die er reiten konnte. Neji hatte die erst beste genommen und hatte ein paar Sprünge vorgeführt. Der Blonde beobachtete ihn und musste grinsen. < Das schaff ich auch.> Dann kam eine riesige Welle und Naruto stellte sich auf sein Surfbrett. Er fuhr unter der welle entlang und sprang dann in die Luft. Dort drehte er sich einmal um die eigene Achse und landete anschließend sicher. Nach kurzer Zeit kam Naruto bei den anderen 2 an.

„Na wie war ich?“ fragte dieser während er sich das Wasser aus dem Gesicht wischte.

„So wie immer. Vielleicht ein bisschen besser. Das solltest du bei deinem nächsten Wettkampf einbauen.“ Antwortete Sasuke und reichte seinem Freund ein Handtuch.

„ Ihr habt mich angelogen. Naruto nimmt an Wettkämpfen teil. Dann ist es ja klar, dass er gut sein muss.“ „ Dein Pech Neji. Es ist schon 1 Uhr. Lasst uns hochgehen und essen. Danach können wir noch mal herkommen.“ Meinte der Uchiha und die drei gingen in ihr Zimmer, wo Gaara gerade Poster von seinem Lieblings Fußballclubs und Fotos seiner Familie aufhängte.

Der schwarzhaarige ging zu seinem Bett und griff nach dem T-Shirt, als die Tür aufflog und ein Mädchen hereinkam. Sie blieb wie angewurzelt stehen und stammelte etwas, das sich nach „Entschuldigung.“ Anhorte. Anschließend schloss sie die Tür wieder und die Jungen sahen sich an. „ Was war das?“ Fragte Naruto, worauf Neji gehässig antwortete: „ Das war ein Mädchen. Das Gegenteil was wir sind.“ „ Das weiß ich. Ich meinte die Aktion.“

„ Keine Ahnung.“ Erwiderte Gaara und stieg von seinem Bett herunter. „Aber lasst uns essen gehen. Ich hab richtig Kohldampf.“ Unten angekommen setzten sie sich und kurz darauf wurde das Essen serviert. Heute gab es Salat mit Putenstreifen. Während sie über die Schule sprachen kam Gai zu ihrem Tisch und kündigte ein Training um 3 Uhr am Strand an.

Alle, außer Lee, sahen ihn geschockt an und Naruto sagte, dass heute Samstag wäre und sie sich einen freien Tag verdient hätten. Doch ihr Trainer wollte nichts davon hören, drehte sich um und setzte sich zurück an den Lehrertisch. Lee beobachtete ihn ehrfürchtig und sagte dann: „ Trainer Gai ist der coolste. Ganz klar.“ Kiba sah ihn mit hochgezogenen Brauen an und Naruto schüttelte den Kopf.
 

Bei Tsunade
 

Das Büro der Schulleiterin sah chaotisch aus. Über all lagen Akten, Blätter, Bücher und Stifte herum. Da klingelte das Telefon. < Wer ist da denn?>

Tsunade: „Octavian Country Day. Direktorin Tsunade.? “

Jiraya: „Hallo Tsunade. Erinnerst du dich noch an mich? Dein alter Schwarm Jiraya.“

Tsunade: „…“

Jiraya: „Hey war nur ein Scherz.“

Tsunade: „Was willst Du?“

Jiraya: „ Dir einen Vorschlag machen.“

Tsunade: „ Wieder ein Heiratsantrag? Nein danke.“

Jiraya : „ Nein. Es hat was mit den Schulen zu tun.“
 

Bei Sakura
 

„ Endlich Wochenende . Wie wär’s? Gehen wir in die Stadt?“ fragte Ino und Sakura nickte.

„Sorry . Aber ich kann nicht. Ich muss noch Hausaufgaben machen. Außerdem ist um 4 das Theatervorsprechen. Wir wollten doch hingehen.“ Sagte Tenten und sah aus dem Fenster. Es regnette, was hier sehr selten war. Draußen war alles voller Matsch und die wenigen Mutigen, die raus gegangen waren sahen jetzt wie schmutzige Monster aus.

„ Stimmt. Das hab ich voll vergessen. Ich wollt mich ja auch anmelden.“

„Ich auch.“ Meinte Ino, „ Und Hinata hat sich auch angemeldet.“

„Mädels. Ihr seid so verplant. Besorgt euch einen Terminkalender.“ Antwortete Temari lächelnd als es klopfte. Die Tür ging auf und ein schwarzhaariger Junge trat ein. Er lächelte die Mädchen an und wollte anschließend wissen: „ Seid ihr die Mitbewohnerinnen von Kaede? Sie ist meine Cousine und ich sollte ihr das hier vorbeibringen.“ Er hob einen Korb voll mit Kuchen, Keksen und Schokolade hoch. Temari trat auf ihn zu und nahm ihm den Korb ab. „ Wir sind zwar nicht ihre Mitbewohnerinnen, aber sie schuldet uns noch was.“

„ Was hat sie jetzt schon wieder angestellt? Eine Wette verloren, Geld geliehen, jemanden verprügelt?“ „ Geprügelt. Wow. Du befürchtest ja das Schlimmste. Sie hat unsere Freundin gemoppt.“ Sagte Tenten und musterte den Jungen von oben bis unten.

Er trug eine schwarze Hose und ebenfalls schwarzes, eng anlegendes Hemd. Er war sehr blass und schien etwas verwirt. Dann sagt er: „ Übrigens, ich bin Sai. Kaedes Cousin. Ich wohn in der Stadt.“ „Ich bin Ino und das sind Sakura, Tenten, Hinata und Temari.“ „ Ge Ino, der Esel immer zu erst. So haben wir es gern.“ Meinte die Haruno grinsend, als Sai sich umdrehte und sich mit einem schüchternen Lächeln verabschiedete. Sofort drehte sich die Blondine zu ihren Freundinnen um rief: „ Der war voll süß! Ich brauch seine Handynummer.“ „ Beruhig dich. Kommt wir müssen zum Theater. Und wer weiß wie lang wir dazu brauchen.“ Sagte Tenten und sie verließen das Zimmer.
 

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Tja. Jetzt hab ich endlich wieder geschafft. Hoffe es gefällt euch.

Ich bedanke mich für alle komis. Hegggggdl.

Eure Lausi



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  pink-Hase94
2008-10-03T13:53:24+00:00 03.10.2008 15:53
cooles kappi

Von: abgemeldet
2008-09-30T20:08:17+00:00 30.09.2008 22:08
endlich!
gut gelungenes kapi! einpaar rechtschreibfehler drin, aber ich weiß nicht mehr wo xD^^
ciao


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