Zum Inhalt der Seite

Versus

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mision 1: die Unbekannten

Vers 6 - Mission 1: die Unbekannten
 

Jens und Basti hatten sie an der Weggabelung getrennt. An beiden Wegen wartete etwas mit einer recht starken Aura. Basti rannte den Gang entlang und gelangte wieder an eine Tür. Auf der anderen Seite wartete ein kahler Typ der nur einen Stofffetzen trug. Um ihn rum flog eine Kette, die an beiden Enden eine Klinge besaß. "Willkommen, du Glühbirne!" sagte diese kümmerliche Gestalt "Ich habe dich erwartet. Nun wirst du sterben!" Ohne Vorwarnung war der Kettentyp verschwunden. "Ich sehe dich, aber du siehst ich nicht!" lachte der Kettentyp. "Lightning-Blade!" rief Basti und Tsutomerus Klinge leuchtete auf und die Finsternis wich. "Und schon habe ich dich!" sagte Basti.

Jens betrat ebenfalls einen Raum. Jens sein Raum war schwach beleuchtet. "Komm aus dem Schatten, ich weiß das du da bist!" rief Jens in den Raum hinein und tatsächlich kam eine kümmerliche Gestalt aus dem Schatten. Sie hatte ebenfalls nur einen Fetzen als Kleidung an. Doch der Typ hatte messerscharfe Krallen statt Hände. "Ich habe hunger...und du kommst mir gerade recht!" erzählte der Klauentyp. "Glaub mir, du wirst mich nicht fressen und jetzt kämpfe!" Der Klauentyp stand auf. "Immer diese Jugend!" sagte er "Aber dafür wirst du mir besser schmecken...“ Kaum hatte er zu Ende geredet, stand er schon hinter Jens. Ritsch. Alle 10 Klauen waren im Körper versengt. "Und was sagst du jetzt!?" sagte der Klauentyp. "Ich sage: "Kaze no Kunai"!" rief Jens, der in Wirklichkeit in der anderen Zimmerhälfte war. 5 Messer aus Wind zerfetzten die zum Schutz erhobenen Arme des Klauentyps. "Verdammte Illusion!" rief der Klauentyp.

Basti hatte größere Probleme mit seinem Gegner. Schon nach 1 Minute steckte er gefangen in der Kette. Doch das reichte dem Kettentyp nicht, sondern er lies die Kette immer mehr drücken und sich zusammenziehen. "Argh..." sagte Basti. »Mist! Ich muss mich hier schnell befreien!« dachte Basti. "Lightning-Flash" rief Basti und richtete mühevoll einen seiner Zeigefinger auf den Kettentyp. "Argh!" stieß der Kettentyp aus. Ein dünner Lichtstrahl traf diesen mitten in der Schulter und die Kette löste sich von Bastis Körper. Blut strömte aus der Wunde. "Dass diese Technik derartig stark ist, hab ich nicht gewusst, sorry! Aber jetzt ist Schluss mit lustig!"

Jens hatte echte Probleme die unberechenbaren Attacken des nun zum Berserker mutierten Klauentypen abzuwehren. "Ich verarbeite dich zu Gulasch!!!" rief der Klauentyp. "Nicht mit mir!" entgegnete Jens. Ratsch. Blut tropfte von Jens seinem rechten Bein aber auch von dem linken Arm des Klauentypen. "Du bist gut, Kleiner! Und deshalb wirst du auch so gut schmecken!!!" Jens wich einigen Attacken aus und sprang weiter nach hinten. "Kamikaze!" rief Jens und viel Wind kam auf. "Du bereitest eine neue Attacke vor! Doch diesmal bin ich gewappnet!" brüllte der Klauentyp. Doch Jens war verschwunden. "Kaze no Shuriken!" brüllte Jens und der Klauentyp konnte ihn immer noch nicht erspähen. Tsch. Ein großes Shuriken steckte mitten im Brustkorb des Klauentypen. "Argh!!! Nicht so!!! Nicht...so..." brüllte der Klauentyp, bevor er zu Boden sank und sich nicht mehr rührte. "Schachmatt" sagte Jens und zog den Shuriken aus dem Körper. Er nahm seine Aura von dem Shuriken und es verwandelte sich zurück zu Ushiro Kara. Jens ging zu der nächsten Tür und verschwand.

Seit Basti den Kettentyp verletzt hatte, drehte dieser total durch. "TÖTEN!!!" war das einzige Wort was der Kettentyp noch zustande brachte. Er lies all seine Aura in seine Ketten fließen und diese wurden immer schneller und wirbelten quer durch den ganzen Raum. Basti war schon an beiden Beinen und am linken Arm verletzt. "Verdammt! Muss ich jetzt schon zu meiner Geheimwaffe greifen!?" Basti lies seine Klinge sinken und konzentrierte sich. Er spürte langsam die Bewegung der Kette. Im richtigen Moment rief er "Lightning-Circle" und lies seine Klinge um sich kreisen. Nicht nur die Kette wurde zerstört, sondern auch die Wände. Sie krachten nun auf Basti und den Kettentypen. Beide konnten sich nicht mehr bewegen. Bastis Tsutomeru hingegen guckte, fest in seiner Hand, aus einem Loch. "Lightning-Sting" rief Basti und seine Lichtklinge verlängerte sich und schlitzte den Kettentypen auf. Dieser sackte zusammen. Mit letzter Kraft konnte sich Basti befreien. "Puh...war anstrengender als ich dachte...aber wenigstens konnte ich einige meiner Attacken ausprobieren..." sagte Basti abschließend und ging durch die Tür, in Richtung nächsten Raum.

Jens stand wieder vor einer großen Tür, doch diese wollte einfach nicht aufgehen. Auf der anderen Seite des Raums ging die Tür auf und Basti trat ein. "Warum hat das so lange gedauert!?" fragte Jens. "Naja, mir flog der ganze Raum um die Ohren..." antwortete Basti. Beide standen nun vor der Tür und drückten dagegen aber nichts rührte sich. Doch mit einem Mal öffnete sich die Tür ganz langsam. Drinnen waren mehrere Glasbehältnisse und Maschinen. In den Gefängnissen aus Glas waren mehrere menschenähnliche Kreaturen gefangen. "Was ist das hier?" fragte sich Basti. "Sieht so aus als wurden früher einmal solche Kreaturen hier hergestellt..." sagte Jens. Beide schreckten auf, als plötzlich die Lichtanlage ansprang. "Wer ist da?" rief Basti aber niemand antwortete. Beide zogen ihre Klingen. "Steckt die wieder weg" sagte eine Person, die plötzlich hinter den beiden stand und ihre Arme auf Bastis und Jens Schulter legte. Beide wichen zurück. "Wer oder was bist du? Ich habe die Fragerei jetzt langsam Leid! Ich will Antworten!" rief Basti. "Woher soll ich das denn alles wissen? Ich habe keine Ahnung von den alten Experimenten und von "Hazard". Und euch kenne ich auch nicht...Basti und Jens...Neulinge der Organisation..." sagte die absurde Figur, die etwas nach einem Clown aussah. "Aber jetzt habe ich keine Lust mehr, mich mit euch zu unterhalten. Also bis Bald!" Die Clown-Gestalt zog ein großes Tuch hervor, schwang es einmal im Kreis und war verschwunden. "Verdammt!" sagte Basti wütend. "Ihr konntet nichts machen" sagte eine vertraute Stimme. Aus dem Schatten trat Mike. "Ich bin gerade eingetroffen, als Unterstützung. Aber ihr hättet mich eh nicht gebraucht. Und keine Sorge ich kläre euch auf unserer Heimreise ein".



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück