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Zwei Seiten einer Medaille

von

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Die Kraft der Hyugas

Sooo...

Hier is endlich mein 18tes Kapi für euch ^^

Viel Spaß beim weiter lesen!!!

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Don - Neji rief von oben: „Was ist los Neji? Bist du etwa zu feige, um mich ein letztes Mal herauszufordern bevor ich dich töte?“ Neji blickte ernst zu ihm auf und forderte Naruto auf: „Los! Hau ab Naruto! Und nimm Choji mit.“ „Ja“, sagte dieser und lief zu Choji, der noch immer an der Felswand saß. Er war noch immer bewusstlos. Der Fuchsjunge hob ihn hoch und lief zu den anderen. Choji` s Körpergewicht war unglaublich schwer und der Blonde hatte Mühe zu Laufen. „Man Choji! Du solltest dringend mal eine Diät machen“, sagte er durch die Zähne und begann zu schwitzen. Er lief auf die anderen zu und in dem Moment lief Tenten los. „NEJI!“, rief sie und eilte an Naruto vorbei. „Tenten! Bleib hier!“, rief Lee. Doch sie blieb nicht stehen. „NEJI! NEJI!“, rief sie und dieser drehte sich zu ihr um. Sie fiel ihm an die Brust und er fragte erschrocken: „Tenten, was machst du denn hier? Hier ist es fiel zu gefährlich für dich.“ Sie blickte zu ihm auf und lenkte stammelnd ab: „O Neji! Warum hast du das nur getan? Ich habe wirklich geglaubt du wärst tot. Ich habe schreckliche Ängste wegen dir gehabt.“

Sie klammerte sich an ihn und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Er verstand sie nur zu gut und drückte sie an sich. Ruhig sprach er: „Es tut mir leid, aber anders ging es nicht. Der Kampf hätte schlimm ausgehen können, hätte ich mich nicht im Hintergrund gehalten. Sei mir nicht böse.“ Sie hämmerte auf seine Brust ein und stammelte: „Bin ich aber! Du Blödmann!“ Der Hyuga schmunzelte und sie drückte vor Verzweiflung ihr Gesicht gegen seine Brust. Doch trotz dass sie böse auf ihn war, so machte sich doch Erleichterung in ihrem Herzen breit.

Da hörten sie Don - Neji von oben rufen: „Ooooh! Was für ein süßes Pärchen! Genießt diesen Moment nur, denn schon sehr bald werdet ihr nicht mehr in der Lage dazu sein.“ Finsteren Blickes schaute Neji zu ihm auf und Tenten sah zu den anderen, die von Naruto in Schutz genommen wurden. „Sie sind alle schwer angeschlagen“, stellte sie, „wie willst du allein gegen ihn ankommen?“ „Das wirst du gleich sehen. Einer von unseren Kameraden hat noch genügend Energie für den letzten Angriff. Sie wird mir helfen“, berichtete er. Tenten wusste wen er meinte: „Du meinst Hinata? Aber wie…?“ Er drückte sie von sich und machte ihr klar: „Hinata und ich schaffen das Tenten. Vertrau der Kraft des Hyuga – Clans.“ Sie schaute in seine entschlossen Augen und nickte schließlich. Er forderte sie letztendlich auf: „Geh jetzt und sag Hinata sie soll zu mir kommen.“ „Okay.“ Sie lief zu den anderen. Naruto fragte: „Alles klar Tenten?“ „Ja“, sagte sie und baute sich, nach Luft holend vor ihnen auf. „Hinata. Neji will, dass du zu ihm kommst“, forderte sie die Blauhaarige auf. Diese erschrak. „Aber warum? Ich dachte er will das alleine machen.“ Naruto fuhr herum und berichtete allen: „Neji hat irgendwas von der Kraft des Hyuga – Clans gefaselt. Er sagt wir sollen darauf vertrauen.“ Und Tenten darauf: „Ja. Mir hat er das Selbe gesagt.“ Hinata wusste nicht so recht, was das zu bedeuten hatte, aber sie ging auf ihren Cousin zu. Als sie neben ihm stand, fragte er: „Und? Bist du bereit Hinata?“ Sie wusste nicht, was er meinte. „Was meinst du damit?“ Ihr Cousin sah sie ernst an. „Du weißt genau was ich meine. Mit dieser Technik werden wir ihn besiegen.“ Das Mädchen dachte nach und erschrak. Sie stammelte: „Nein Neji, nicht diese Technik. Wir haben sie noch nicht voll im Griff. Hast du etwa vergessen, was das letzte Mal passiert ist?“ Er fuhr ihr uns Wort. „Wir müssen es riskieren Hinata. Diese Kunst ist unsere letzte Hoffnung.“ Sie war unschlüssig und senkte den Kopf. Er legte beide Hände auf ihre Schultern und versuchte ihr ihren Mut zurückzuholen: „Hinata, wenn du jetzt aufgibst, ist alles verloren. Komm schon, fall nicht in dein altes Ich zurück. Jetzt den Mut zu verlieren, könnte das Ende für uns alle sein. Willst du das etwa? Willst du, dass wir alle sterben?“ Hastig schüttelte sie den Kopf. „Nein! Nein, dass will ich nicht!“ „Dann reiß dich zusammen!“, fauchte er. „Nur mit vereinten Kräften gelingt die Technik.“Der Blick des Mädchens wandte sich zu Naruto rüber. Der wusste zwar nicht, was die beiden redeten, aber er nickte ihr zu. Neji ließ sie los und sie atmete tief durch. Sie legte die Hände aufs Herz. „Okay. Dann… lass es uns wagen.“ Dank Naruto` s Vertrauen auf sie, hatte sie ihren Mut und ihre Entschlossenheit zurückerlangt. Bereit für den letzten Schlag stand sie neben ihrem zufrieden dreinblickenden Cousin. „Dann los!“ Sie nickte und schon waren sie verschwunden.

Don - Neji hatte zwar nicht mitbekommen was die beiden geredet hatten, aber als sein gutes Ich und Hinata vor ihm auftauchten, wusste er was Sache war.

„Die kleine Hinata soll also an deiner Seite kämpfen?“, er kicherte belustigt, „schön, aber das wird dir auch nicht viel nutzen. Selbst wenn alle Mitglieder der Hyuga – Familie gegen mich antreten würden, hättet ihr keine Chance. Schließlich bin ich auch ein Hyuga.“ „Nein“, ging Neji dazwischen, „du bist kein Hyuga. Du wurdest aus meinem Hass und meiner Verzweiflung geboren. Du bist ein Monster. herrschsüchtig und erbarmungslos. Auch wenn du dich für einen Hyuga hellst, weil du unsere Fähigkeiten besitzt, wirst du nie einer sein. Kein Hyuga ist so grausam wie du.“ Sein finsteres Ich grinste hinterhältig: „Na und? Ich liebe es grausam zu sein und du hast es doch auch geliebt. Ich war dein Hass und du hast es genossen deine Gegner mit meiner Macht fertig zu machen und zu demütigen. Hast du etwa vergessen was für einen Spaß du dabei hattest?“ Der junge Hyuga schloss die Augen. „Wie du schon sagtest, ich habe es geliebt. Aber die Zeiten des Hasses sind vorbei.“ Seine böse Hälfte zog ein grimmiges Gesicht. Neji hob den Kopf und fuhr fort: „Ich bin mehr als froh, dass ich die Wahrheit über Vaters Tod erfuhr. Ich bin frei von Hass und von Rache. Trotz meines Schicksals ein Vogel im Käfig zu sein, genieße ich die Freiheit. Und ganz besonders die Freiheit die mir Tenten gegeben hat.“ Er hielt inne und hörte wie Don - Neji kichernd sage: „Freiheit, pah! So was wie Freiheit gibt es nicht. Genau so wenig wie Freundschaft und Liebe. Wenn ich der Herr der Erde bin, werde ich den Menschen das schon beibringen.“ Nun mischte sich Hinata ein und rief: „Freiheit ist das wichtigste für jeden Menschen. Genau so wie Liebe und Freundschaft.“ „Mm! Hinata. Ich weiß, du holst deine Kraft aus dem Mut Naruto` s“, erinnerte er sich, „du bist stark in seiner Gegenwart. Du beweist Mut und holst alles an Kraft raus, was du hast. Aber wenn er nicht da ist, bist du mut- und kraftlos. Du weißt genau so gut wie ich, dass du nichts drauf hast. Du bist eine Versagerin, genau wie Naruto.“ „Nein, dass ist sie nicht!“, kam nun wieder Neji dazwischen, „sie ist stark und gibt niemals auf. Das ist ihr Ninjaweg.“ „Mm!“, machte Don - Neji, „und was ist dein Ninjaweg?“ Der Hyuga blieb erst. „Ach! Ich dachte du weißt alles über mich? Nun gut, mein Weg ist der Schutz meiner Freunde und Teamgefährten. Aber ganz besonders der von Tenten und… meiner Cousine.“ Hinata stockte der Atem: „Neji.“ Don – Neji lachte laut. „Du bist ein Narr. Wenn du Hinata als deinen Schützling ansiehst, warum lässt du dann zu, dass sie an deiner Seite kämpft?“ Und Neji darauf: „Weil sie stark ist. Und jetzt Schluss mit dem Gelaber. Lass uns endlich zur Sache kommen.“ Sein böses Ich grinste. „Schön.“ Ohne weiter zu zögern jagte er auf die beiden zu. Doch die waren plötzlich weg und tauchten vor der Statue wieder auf. Er sprang und landete vor den beiden. Alle drei begaben sich in Kampfhaltung. Don - Neji sah in die entschlossen Gesichter der beiden und schmunzelte belustigt. Klar, dass er die beiden nicht ernst nahm. Schließlich fühlte er sich als der Stärkte von allen. „Es geht los!“, rief Lee. Und Shikamaru hoffte: „Wollen wir hoffen, dass Hinata und Neji wirklich noch einen Trumpf im Ärmel haben.“ „Ganz sicher Shikamaru!“, sagte Naruto vertrauensselig, „Neji hat doch gesagt wir sollen auf die Kraft des Hyuga – Clans vertrauen und genau das tue ich.“ „Ich auch“, stimmte Tenten zu und ballte die Hände zu Fäusten vor Anspannung und Nervosität. Ino, die Shikamaru immer noch im Arm hielt, kam wieder zu sich. „Wo… bin ich?“ Der Schwarzhaarige war sehr froh. „In Sicherheit. Neji und Hinata übernehmen den Rest.“ Sie sah zu den beiden, die, bereit für den letzten Angriff, vor dem Feind standen.

Hinata hatte sich noch nie in ihrem Leben so mutig gefühlt. Sie atmete tief durch und dachte: „Ich schaffe es.“

Naruto vertraute voll und ganz in ihre Kraft und dachte: „Du schaffst das Hinata. Ich weiß es.“

Neji war zu allem entschlossen. Selbst wenn es sein Leben kosten würde, er wollte alles geben. Der Schmerz der Platzwunde auf seiner Stirn holte ihn wieder ein, doch auch das schreckte ihn nicht ab. „Du bist schwer verletzt Neji“, hörte er seine dunkle Seite sagen, warum gibst du nicht einfach auf und ersparst uns das?“ Der Angesprochene schwieg und sah ihn finster an, genau wie Hinata. Don - Neji ballte die rechte Hand zur Faust. „Schön. Wie du willst.“ In seiner Faust entstand Chakra und daraus schuf er ein Kunai. Ein etwas größeres Kunai, als die gewöhnlichen. Er holte aus und wollte nach seiner guten Seite werfen, doch da stockte er. Hinata und Neji, beide mit aktiviertem Byakugan, hielten dasselbe Fingerzeichen vor sich und starrten ihn an. Diese wild entschlossenen Blicke machten ihn total nervös. Er hasste diese Blicke. Diese mutwilligen, entschlossenen Blicke und hielt sich den Kopf. Er wollte dieses Gefühl, dass er von seiner guten Hälfte verspürte, von sich schütteln, doch er schaffte es nicht.

Neji und Hinata hatten seinen wunden Punkt getroffen und machten sich für den entscheidenden Schlag bereit. „Wir haben ihn Hinata!“, rief Neji, „jetzt oder nie!“ „Ja!“ Sie war bereit. Don - Neji sah, mit einem zugekniffenen Auge, wie die beiden sich Rücken an Rücken stellten und nun zugleich riefen: „Orakel Sichelrotation!!!“ Sie streckten ihre Arme weit nach vorne aus und begannen sich linksherum zu drehen, sodass der Kreisel aus Chakra um sie entstand. Der Druck war so groß, dass die beiden gegeneinander gepresst wurden.

„Wahnsinn!“, Lee war überwältigt, „so was hab ich noch nie gesehen.“ „Seht doch! Der Chakra - Kreisel wird immer größer!“, rief Naruto.

„Neji“, dachte Tenten und legte sich besorgt die Hände aufs Herz.

Don - Neji wusste nicht mehr ein noch aus, denn der Kreisel war so gewaltig schnell, dass er nicht mal ausweichen konnte. Da plötzlich entstanden Sicheln aus Chakra um den Kreisel und er wurde getroffen. Mehr und mehr wurde er verwundert und stand geknickt da. „Das ist unmöglich!“, rief er, „ ich kann nicht verletzt werden!“ Er versuchte sich zu heilen, doch selbst den Schutzschild aus Chakra durchbrachen die Sicheln. Die Kunst war wirklich überwältigend, aber sie war selbst für ihre Nutzer gefährlich. Wehrend der Ausführung, wurden Neji und Hinata selbst von den Sicheln verletzt. Sie waren äußerst schafft und versetzten ihnen tiefe Schnittwunden. Doch sie gaben nicht auf. Sie setzten ihre letzten Kraftreserven ein und machten den Kreisel noch größer. Die Sicheln wurden zudem noch schärfer und die anderen beobachteten, wie die scharfen Klingen den Feind zersäbelten. „Seht! Er zerfällt!“, rief Tenten.

Don - Neji ließ einen letzten, Schmerz zerreisenden Schrei heraus, bevor er von den unendlichen Sicheln zerstückelt wurde und die Einzelteile seines Körpers sich auflösten. Der Kreisel krachte gegen die Felswand und der ganze Boden begann zu beben. Naruto und die anderen legten sich auf den Boden, um der Erschütterung stand zu halten. Der Kreisel hatte unglaubliche Kraft, aber diese Kraft nahm nun langsam ab. Die Rotation gab nach und schließlich war das Chakra verschwunden. Neji und Hinata standen da, völlig außer Atem und brachen schließlich, vollkommen am Ende, zusammen.

„Sie haben es geschafft!“, rief Naruto und machte vor Freude einen Luftsprung. Er, Lee und Tenten liefen zu ihnen, wehrend Shikamaru bei Ino und Choji blieb. Neji sah die drei auf ihn zu laufen. Er lächelte stolz und dachte: „Es ist geschafft. Der Spuck ist vorbei.“ Tenten schmiss sich vor ihm auf die Knie und er hörte wie sie lobte: „Neji! Das war einfach Wahnsinn! Ihr hab` s geschafft.“ Er konnte kaum die Augen offen halten. Er sah alles verschwommen. Er blickte Tenten an und legte ein verzehrtes Lächeln auf die Lippen. Gequält sprach er: „Tenten ich… ich…“ Sie beugte sich nähr über ihn und fragte: „Ja? Was denn?“ Seine Augenlider wurden immer schwerer und er brachte nur noch heraus: „Danke.“ Nun wurde alles schwarz um ihn und er sank in tiefe Bewusstlosigkeit. „NEJI!“, rief Tenten, doch er war nicht mehr ansprechbar. Sie verstand nicht wofür er sich bedankte, aber sie lächelte glücklich und dachte: „Ich bin stolz auf dich... Neji.“

Hinata lag nicht weit weg von ihm und Naruto hockte sich neben sie. Lauter Kratzer und tiefe Schnittwunden, so wie auch bei Neji, verzierten ihr Gesicht. Er hielt sie im Arm. Das Mädchen machte die Augen halb auf und sah ihm ins stolze Gesicht. „Mensch Hinata, dass war spitze!“, freute er sich, „eure Kraft ist überwältigend.“ „Naruto“, gab sie von sich und legte ein glückliches Lächeln auf. Seit der Mission damals, hatte er sie nicht mehr so im Arm gehalten. Das machte sie so glücklich.

„Danke, dass du bei mir bist… Naruto“, dachte sie und lehnte ihren Kopf an ihn. Sie legte ein zufriedenes Lächeln auf und schloss erschöpft die Augen. Auch sie sank in Bewusstlosigkeit. Lee, der hinter Naruto stand, schlug vor: „Lasst uns nach Konoha zurückkehren. Neji und Hinata müssen dringend behandelt werden.“ „Ja“, stimmte Naruto zu und nahm Hinata auf die Arme. Shikamaru stieß zu ihnen und stützte Choji, der wieder zu sich gekommen war. „Hey Alter! Alles fit?“, erkundigte sich Naruto grinsend. Choji lächelte angeschlagen und sprach: „Na ja. Könnte besser sein.“ Rechts neben Shikamaru stand Ino und stützte sich an seiner Schulter ab. „Lasst uns aufbrechen“, rief Naruto.

Shikamaru erkundigte sich bei seinem Freund: „Schaffst du es allein Choji?“ „Ja, ja. Wird schon gehen“, versicherte er ihm. Shikamaru nahm Neji hoch und lud ihn auf Lee` s Rücken. Da Ino nicht fit genug war, um selbst zu gehen, nahm er sie anschließend auf die Arme und es ging los. Die acht Freunde machten sich auf den Weg zurück nach Konoha Gakure. Alle waren verletzt und hatten große Mühe über die Äste zu springen. Aber keiner von ihnen war so fertig wie Hinata und Neji.

Die beiden hatte es wirklich schwer erwischt, aber genau wegen ihres mutigen Einsatzes waren ihre Freunde stolz auf sie. Sehr stolz, denn dank ihnen haben sie nicht nur sie, sondern die gesamte Menschheit vor dem Tod bewahrt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ChaoticMiwa
2008-07-10T17:23:03+00:00 10.07.2008 19:23
sry meinte kapi xDDDD
Von:  ChaoticMiwa
2008-07-10T17:22:47+00:00 10.07.2008 19:22
hamma ^^ find das kipi echt super >////<


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